DE1244340B - Vorrichtung zum Erhitzen von feinkoernigem Gut, insbesondere von Zementrohmehl - Google Patents

Vorrichtung zum Erhitzen von feinkoernigem Gut, insbesondere von Zementrohmehl

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DE1244340B DE1960K0041945 DEK0041945A DE1244340B DE 1244340 B DE1244340 B DE 1244340B DE 1960K0041945 DE1960K0041945 DE 1960K0041945 DE K0041945 A DEK0041945 A DE K0041945A DE 1244340 B DE1244340 B DE 1244340B
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Dr-Ing E H Karl Goluecke
Dipl-Ing Franz Mueller
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/10Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers
    • F26B17/107Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers pneumatically inducing within the drying enclosure a curved flow path, e.g. circular, spiral, helical; Cyclone or Vortex dryers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/2016Arrangements of preheating devices for the charge
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Description

  • Vorrichtung zum Erhitzen von feinkörnigem Gut, insbesondere von Zementrohmehl Die Erhitzung von feinkörnigem, insbesondere staubförmigem Gut wie Zementrobmehl, im Gegenstrom, bei direktem Kontakt zwischen dem Heißgas und dem Gut, ist wegen der geringen Größe der einzelnen Gutteilchen sehr schwierig. Zur Lösung dieses Problems ist eine Reihe von Vorschlägen gemacht worden.
  • So gibt man z. B. das zu erhitzende feinkörnige Gut am unteren Ende eines vertikalen Rohres auf, das von unten nach oben von Heißgasen mit relativ hoher Geschwindigkeit durchströmt wird und tangential in einen Zyklon mündet. Das Gut wird in feinverteilter Form vom Gasstrom mitgerissen und im Zyklon in der üblichen Weise wieder vom Gas getrennt. Der Zyklon dient also der Trennung von Gas und Gut. Die Erhitzung des Gutes erfolgt in dieser Anordnung im Gleichstrom. Erst durch die Hintereinanderschaltung mehrerer solcher Systeme läßt sich für das Gesamtsystem eine angenäherte Gegenstromcharakteristik erzielen.
  • Außerdem ist eine Vorrichtung bekannt, die aus einem in mehreren Stufen erweiterten Schacht besteht, der über eine kegelige Verjüngung mit dem Gasaustritt eines Drehofens verbunden ist. Das heiße Ofengas wird an der unteren Spitze des Schachtes eingeleitet, während das zu erhitzende Gut in der obersten Schachtstufe durch Streuteller aufgegeben wird. Unterhalb der Streuteller und jeweils am größten Durchmesser der darunterliegenden Schachterweiterungen sind tangential Rohre eingeführt, durch die Teilmengen des am oberen Ende der Vorrichtung mit einer Temperatur von etwa 300 bis 350° C abgezogenen kühleren Ofenabgases wieder mit hoher Geschwindigkeit in das System eingeblasen werden. Diese Hilfsgasströme sollen das von unten nach oben durch die Vorrichtung strömende heiße Ofengas in dem Schacht in eine kreisende Bewegung versetzen. Hierdurch soll das zu erhitzende Gut jeweils in den Schachtstufen infolge der durch die Rotation bewirkten Fliehkräfte an die Wandung geschleudert werden. Die Menge der Hilfsgase muß beträchtlich sein, um vor allem in der großen untersten Schachtstufe eine kreisende Gasbewegung mit ausreichender Drehgeschwindigkeit zu erzeugen. Das an die Wandungen auszuschleudernde Gut muß diesen schon abgekühlten Hilfsgasstrom durchqueren, wobei es sich jeweils wieder abkühlt. Außerdem werden die heißen Ofengase durch die eingeblasene Hilfsgasmenge ebenfalls abgekühlt, so daß für die Erhitzung des Gutes nicht die Ofengase mit ihrer hohen Eintrittstemperatur (etwa 1000° C) wirksam werden, sondern nur Gase mit einer dem Mengenverhältnis Ofengas zu Hilfsgas entsprechend niedrigeren Mischtemperatur. Daher ist es vor allem im Bereich der untersten Schachtstufe wegen des dort notwendigerweise größeren Hilfsgasstromes nicht möglich, das Gut nahezu auf die Eintrittstemperatur der Ofengase zu erhitzen, wie es bei einem echten Gegenstromwärmeaustausch der Fall sein müßte. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung liegt darin, daß der Austrag des erhitzten Gutes und die Einleitung der heißen Ofengase durch die gleiche Öffnung erfolgt. An dieser Stelle führt das Ofengas noch keine kreisende Bewegung aus, so daß das an der Zyklonwandung herunterrutschende Gut aufgewirbelt wird und erhebliche Gutmengen vom Ofengasstrom wieder in den Schacht zurücktransportiert werden. Hierdurch entstehen unkontrollierte Kreisläufe des Gutes innerhalb des Wärmetauschersystems, so daß ein ordnungsgemäßer Betrieb nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die einen Wärmeaustausch von feinkörnigem Gut weitgehend im Gegenstroh - bei direktem Kontakt von Heißgas und Gut -ermöglicht. Ausgegangen wird hierbei von einer Vorrichtung zum Erhitzen von feinkörnigem Gut, insbesondere Zementrohmehl, mit heißem Ofenabgas, bestehend aus einem Zyklon mit tangentialem Ofengaseinlaß im oberen Zyklonbereich und einem zentrischen Gasabzugsrohr, dessen Durchmesser reit Abstand geringer ist als der größte Zyklondurchmesser.
  • Hierbei wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gasabzugsrohr des Zyklons mit einer Einrichtung zum Aufgeben des zu erhitzenden Gutes zur Innenwandung des Gasabzugsrohres in Verbindung steht. Von der noch im Gasabzugsrohr kreisenden Gasströmung an der Rohrwandung gehalten, rutscht das aufgegebene Gut nach unten in den Zyklon. Auf diesem Weg wird schon eine Vorwärmung des Aufgabegutes bewirkt. An der Mündung des Gasabzugsrohres im Zyklon löst sich das Gut von der Kante, wird von der im Zyklon stark kreisenden heißen Gasströmung erfaßt und durchquert infolge der Fliehkräfte freischwebend die gesamte Heißgasmenge bis zur Zyklonwandung. Der Vorteil der Beschickung des Zyklons durch das Gasabzugsrohr liegt darin, daß das aufgegebene Gut im Zyklon zwangweise den gesamten Heißgasstrom durchqueren muß. Im Zyklon rutscht das Gut nach unten, so daß es an der Spitze des Zyklons abgezogen und der Verwendungsstelle, beispielsweise einem Drehofen, zugeführt werden kann. Bei der freischwebenden Bewegung durch die Gasströmung im Zyklon wird jedes Gutteilchen von immer heißeren Ofengasen vollständig umspült, so daß eine Erhitzung des Gutes bis nahezu auf die Gaseintrittstemperatur erfolgt. Dadurch, daß im Zyklon der Gaseinlaß von der Gutaustragsöffnung getrennt ist und im Bereich des Gaseinlasses die auf die Gutteilchen wirkenden Fliehkräfte am stärksten sind, können die Gutteilchen nicht wieder von der Gasströmung in das Gasabzugsrohr mitgerissen werden. Hierdurch werden in vorteilhafter Weise Materialkreisläufe innerhalb des Systems vermieden.
  • Es sind zwar Vorrichtungen bekannt, die aus einem zylindrischen Schacht bestehen, aus dem das Heißgas am oberen Schachtende durch ein zentrisch angeordnetes Gasabzugsrohr von geringerem Durchmesser abgezogen wird und das zu erhitzende Gut durch senkrecht nach unten weisende oder in Drehrichtung der Heißgase schräggestellt Öffnungen aufgegeben bzw. mit Luft vermischt eingeblasen wird. Diese Aufgabeöffnungen sind aber jeweils am Außendurchmesser des Gasabzugsrohres angeordnet. Die Heißgaszuführung erfolgt tangential am unteren Schachtende. Durch die im Schacht aufwärts kreisende Gasströmung soll das Gut erfaßt und infolge der Fliehkräfte an die Schachtwandung geschleudert werden, an der es unter der Einwirkung der Schwerkraft nach unten rutscht. Hierbei hat das Gut lediglich Kontakt mit den an der Schachtwandung entlangströmenden Gasen, während die im Schachtinneren rotierenden Gasmengen infolge eines fehlenden Kontaktes mit dem zu erhitzenden Gut ungenutzt in das Gasabzugsrohr einströmen. Trotz der augenscheinlichen Gegenbewegung von Gas und feinkörnigem Gut ist es daher nicht möglich, den Wärmeinhalt der Heißgase in einem Maß auf das feinkörnige Gut zu übertragen, wie das beim Wärmeaustausch im Gegenstrom der Fall sein müßte.
  • Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, die Aufgabeeinrichtung vorzugsweise so auszubilden, daß sie im gleichen Drehsinn wie das aufwärts strömende Gas in das obere Ende des Gasabzugsrohres mündet und zweckmäßigerweise in eine zyklonartige Erweiterung ausläuft. In diese Erweiterung mündet tangential, mit einer oder mehreren Zuführungsöffnungen eine Trägergasleitung für das zu erhitzende Gut. Durch diese Anordnung wird vorteilhaft schon an der Aufgabestelle eine sichere Führung des Gutes im heißen Gegenstrom erzielt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, dem weitere Merkmale der Erfindung zu entnehmen sind. Es zeigt F i g. 1 eine Vorrichtung zum Erhitzen von feinkörnigem Gut im Gegenstrom, teilweise im Schnitt, und F i g. 2 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1. An das obere Einlaufende eines Drehrohrofens 1 und gegenüber diesem in geeigneter Weise abgedichtet ist eine Abgasleitung 2 angeschlossen. Sie verbindet den Drehrohrofen mit einem Zyklon 3, dessen Staubaustragrohr 4 in den Drehrohrofen führt. Vorteilhaft ist von dem Staubaustragrohr 4 ein unten in die Abgasleitung 2 mündendes Rohr 5 abgezweigt und an der Abzweigestelle eine von außen in ihrer Neigung verstellbare Verteilklappe 6 angeordnet. In die Gasaustrittsöffnung des Zyklons 3 mündet von oben her vertikal ein zylindrisches Gasabzugsrohr 7, das seinerseits am oberen Ende kegelförmig zu einem Zyklon 8 erweitert ist. Die Abgasleitung 9 dieses Zyklons führt zu einem Entstaubungszyklon 10 und dessen Abgasleitung 11 über ein Gebläse 12 zu einem Elektrofilter 13.
  • Von der Abgasleitung 9 ist vorteilhaft eine Leitung 14 abgezweigt, die mit der Saugseite eines Gebläses 15 in Verbindung steht. An die Druckseite dieses Gebläses schließt sich eine Gasleitung 16 an, die ihrerseits vorteilhaft so in den Zyklon 8 mündet, daß das aus der Leitung 16 ankommende Gas in mehrere gleich große Teilströme unterteilt wird und diese an mehreren gleichmäßig über den Umfang verteilten Stellen tangential in den Zyklon 8 eintreten. Zu diesem Zweck ist der Zyklon 8, wie in F i g. 2 dargestellt, beispielsweise mit drei um 120° versetzten Öffnungen 18, 19, 20 versehen und die Leitung 16 so geführt, daß ihre Innenwand 21 - in der Strömungsrichtung des Gases gesehen - tangential an der vorderen Kante der Öffnung 18 und ihre Außenwand 22 tangential an der hinteren Kante der öffnung 20 endet. Ferner sind in der Abgasleitung zwei Leitbleche 23 und 24 vorgesehen, welche sich ihrerseits tangential an die hinteren Kanten der öffnungen 18 und 19 anschließen und diese mit einem solchen Abstand überdecken, daß jeder öffnung ein Drittei der Gasmenge zugeführt wird.
  • In die Gasleitung 16 mündet unten ein Rohr 25. An dieses ist über ein Zellenrad 26 ein Aufgaberichter 27 für das zu erhitzende Gut angeschlossen. Vorteilhaft ist ferner das Staubaustragrohr 28 des Zyklons 10 so geführt, daß es in dem Rohr 25 endet. Das Staubaustragrohr 28 ist zweckmäßig kurz unterhalb des Zyklons 10 unterbrochen und hier schräg abgeschnitten. An die schräge Schnittfläche legt sich eine Pendelklappe 29 an, die durch ein Gewicht 30 im Schließsinn belastet ist. Das Gewicht wird so bemessen, daß sich das im Zyklon 10 niedergeschlagene Gut bis zu einer gewissen Höhe auf der Klappe anstaut. Hierdurch ist ein guter Materialabschluß gegen den Durchtritt von Gas durch das Staubaustragrohr gegeben. Die Klappe öffnet erst, wenn das Gewicht des angestauten Gutes das Schließmoment überwindet. Von diesem Zeitpunkt an fließt über den Rand der Klappe jeweils die gleiche Gutsmenge ab wie dem Rohr 28 aus dem Zyklon 10 zuläuft. Eine entsprechende Pendelklappe 31 ist auch in dem Staubaustragrohr 4 des Zyklons 3 vorhanden.
  • Im Betrieb wird mittels des Gebläses 12 das Abgas des Drehrohrofens 1 durch die Leitung 2 in den Zyklon 3 gesaugt, und zwar so, daß es mit einer hohen Geschwindigkeit von z. B. 20 m/sec in diesen eintritt. In dem Zyklon wird das Gas in eine - beispielsweise im Uhrzeigersinn - kreisende Bewegung versetzt. Es gelangt dann in das zylindrische Gasabzugsrohr 7, in dem es seine kreisende Bewegung beibehält und schraubenförmig derart nach oben strömt, daß die waagerechte Tangentialkomponente der Strömungsgeschwindigkeit erheblich größer als die Axialkomponente ist. Die Größen der Geschwindigk eitskomponenten hängen ab von dem spezifischen Gewicht und der Korngröße des jeweils zu erhitzenden Gutes und betragen bei Zementrohmehl zweckmäßig in waagerechter Richtung etwa 20 m/sec und in senkrechter Richtung höchstens etwa 4 m/sec.
  • Aus dem Gasabzugsrohr 7 gelangt das Ofenabgas immer noch kreisend in den Zyklon 8 und zieht aus diesem durch die Leitung 9 ab. Ein Teil des Abgases wird mittels des Gebläses 15 aus der Leitung 9 durch die Leitung 14 abgesaugt und durch die Leitung 16 dem Zyklon 8 wieder zugeführt. Gleichzeitig wird aus dem Trichter 27 über das Zellenrad 26 und das Rohr 25 Zementrohmehl in die Leitung 16 eingespeist. Das Zementrohmehl wird beim Eintritt in die Leitung 16 von dem Gas, das diese durchströmt, erfaßt und in der Schwebe mit ihm in den Zyklon 8 getragen.
  • Dieses Gas dient somit als Hilfsgas für die Einführung des Zementrohmehls in den Zyklon B. Wie man aus Fig.2 sieht, gelangtdas mit demZementrohmehl beladene Hilfsgas so durch die Öffnungen 18, 19, 20 in den Zyklon 8, daß ihm in diesem ebenfalls eine im Uhrzeigersinn kreisende Bewegung aufgezwungen wird. Das Hilfsgas durchströmt den Zyklon zunächst schraubenförmig kreisend nach unten und wird dann, unterstützt von dem im gleichen Drehsinn aus dem Gasabzugsrohr 7 aufsteigenden Ofenabgas, nach oben umgelenkt und zusammen mit ihm durch die Leitung 9 abgeführt.
  • In dem Zyklon 8 wird das Zementrohmehl unter der Einwirkung der Fliehkraft, die ihm von dem kreisenden Hilfsgasstrom mitgeteilt wird, nach außen getrieben. Es rutscht dann, unterstützt von dem abwärts kreisenden Hilfsgasstrom, auf der Innenwand des Zyklons nach unten. Dabei ist durch die Einführung des mit dem Zementrohmehl beladenen Hilfsgasstromes in mehreren gleich großen Teilströmen an mehreren gleichmäßig über den Umfang des Zyklons verteilten Stellen vorteilhaft dafür gesorgt, daß sich das Zernentrohmehl in einer gleich dicken Schicht auf der Innenwand des Zyklons ausbreitet und demgemäß gleichmäßig über den Umfang des Zyklonauslasses verteilt in das Gasabzugsrohr 7 gelangt.
  • In dem Gasabzugsrohr 7 wird das Zementrohmehl ständig von dem heißen Ofengas, das dieses schraubenförmig aufwärts kreisend durchströmt, erfaßt und dann unter der Einwirkung der Fliehkräfte, die dabei auf jedes einzelne Rohmehlteilchen wirken, an die Innenwand des Schachtes getrieben. Auf diese Weise entsteht an der Innenwand des Schachtes eine aerosolartige, sehr feine Verteilung des Zementrohmehls, wobei die Rohmehlteilchen ihrerseits eine wirbelnde Bewegung ausführen und sich gleichzeitig auf Grund der Schwerkraft langsam abwärts bewegen. Hierbei kommt die Mehrzahl der Rohmehlteilchen in Berührung mit dem heißen Gas, so daß hier schon ein Wärmeaustausch stattfindet. Da außerdem das Zementrohmehl auf dem Weg durch das Gasabzugsrohr 7 mit fortschreitender Erhitzung von immer heißerem Gas umspült wird, ist eine stetige weitere Erhitzung des Zementrohmehls sichergestellt. Je länger nun das Gasabzugsrohr 7 bemessen ist und je langsamer das Zementrohmehl dieses durchwandert, um so höher ist die Temperatur, auf die das Zementrohmehl bis zum Austritt aus dem Gasabzugsrohr 7 gebracht werden kann. Zur Verbesserung des Wärmeübergangs kann es zweckmäßig sein, an der Innenseite des Gasabzugsrohres 7 Hindernisse vorzusehen, durch welche das Zementrohmehl in seiner Abwärtsbewegung verzögert wird. Hierfür können beispielsweise an der Innenwand des Rohres ringförmige oder spiralige Vorsprünge 33 vorgesehen werden. Aus baulichen Gründen läßt sich die Länge des Gasabzugsrohres 7 nicht beliebig vergrößern. Die bei normalen Bauhöhen im Gasabzugsrohr 7 erzielte Vorerhitzung des Gutes ist jedoch schon recht gut. Das so schon infolge der gleichmäßigen Verteilung auf der Innenwand des Abzugsrohres 7 vorerhitzte Zementrohmehl tritt an der Mündung des Gasabzugsrohres 7 im Zyklon 3 in der Form eines feinen Staubschleiers aus und wird von dem Gas erfaßt, das dem Zyklon 3 aus der Leitung 2 zugeführt wird. Infolge der hohen Geschwindigkeit von etwa 20 m/sec, mit der dieses Gas den Zyklon horizontal kreisend durchströmt, und der hohen Fliehkräfte, die dadurch auf das Zementrohmehl wirken, wird dieses von der Gasaustrittsöffnung weg an die Zyklonwand getrieben. Hierbei durchquert die ganze Gutmenge in feinverteilter Form völlig freischwebend den ganzen Heißgasstrom, so daß jedes Gutteilchen vom Heißgas innig umspült und erhitzt wird. Dabei gelangt das einzelne Gutteilchen in immer heißere Bereiche des Gasstromes, so daß es trotz der kurzen Verweilzeit unter sehr starkem Temperaturanstieg nahezu bis auf die Gaseintrittstemperatur erhitzt wird. Damit wird aber auch ein weitgehend dem Gegenstromprinzip entsprechender Wärmeaustausch erzielt.
  • Auf der Zykloninnenwand rutscht das Gut nach unten ab und wird dann durch das Rohr 4 ausgetragen. In dem Rohr kann das Zementrohmehl mittels der Klappe 6 in zwei Teilströme aufgeteilt werden, von welchen der eine in den Drehrohofen I weiterließt und der andere durch das abgezweigte Rohr 5 in die Leitung 2 geführt wird. Dieser Teilstrom wird in der Schwebe mit dem aus dem Drehrohrofen mit einer Temperatur von beispielsweise 1100 bis 1200° C kommenden Gas wieder in den Zyklon 3 zurückgeführt und darin"zusammen mit dem Zementrohmehl aus dem Gasabzugsrohr 7 niedergeschlagen. Das Zementrohmehl durchläuft also nach seinem Austritt aus dem Gasabzugsrohr 7 einen ständigen Kreislauf durch den Zyklon 3, das Rohr 5 und die Abgasleitung 2. Dabei wird zur Aufrechterhaltung des Gleichgewichtzustandes jeweils die gleiche Menge Zementrohmehl mittels der Klappe 6 aus dem Kreislauf abgetrennt wie der Erhitzungsvorrichtung an frischem Rohgut aus dem Trichter 27 aufgegeben wird. Durch Verstellen der Klappe hat man es in der Hand, das Verhältnis der im Kreislauf geführten Rohmehlmenge zu der Aufgabemenge in weiten Grenzen zu regeln. Im allgemeinen wird das Verhältnis etwa gleich 1 gewählt werden; es kann jedoch auch größer oder kleiner als 1 sein und beispielsweise 0,5 oder 2 betragen.
  • Durch die beschriebene Kreislaufführung wird das Zementrohmehl in der Leitung 2 wiederholt mit dem vom Drehrohrofen kommenden und demgemäß heißesten Abgas in Berührung gebracht. Da das Zementrohmehl bereits beim Eintritt in die Leitung 2 sehr hoch erhitzt ist, kommt die fühlbare Wärme des heißesten Ofengases in der Leitung 2 vor allem der Entsäuerung des Rohmehles zugute, wobei die Temperatur des Ofengases auf etwa 800° C sinkt. Bei jedem Durchgang durch die Leitung 2 wird daher eine beträchtliche Menge Kohlensäure aus dem Zementrohmehl ausgetrieben. Für seine vollständige Entsäuerung braucht deshalb in dem Drehrohrofen selbst nur eine entsprechend geringere Wärmemenge aufgebracht zu werden, so daß in der Zeiteinheit bei gleichem Wärmeaufwand eine größere Menge Zementrohmehl durch den Drehrohrofen durchgesetzt werden kann als es sonst möglich wäre.
  • Das oben aus dem Gasabzugsrohr 7 austretende und durch die Leitung 9 abziehende Ofenabgas wird, soweit es nicht als Hilfsgas für die Einführung des Zementrohmehls im Kreislauf durch die Leitungen 14 und 16, den Zyklon 8 und die Leitung 9 umgewälzt wird, dem Entstaubungszyklon 10 zugeführt. Das Abgas verläßt diesen Zyklon durch die Leitung 11 und gelangt aus ihr zwecks Nachreinigung über das Gebläse 12 in das Elektrofilter 13, aus dem das gereinigte Gas ins Freie abgestoßen wird.
  • Der in dem Zyklon 10 abgeschiedene Staub gelangt durch das Rohr 28 in das Rohr 25 und wird durch dieses zusammen mit dem frischen Zementrohmehl aus dem Trichter 27 in die Gasleitung 16 eingebracht. Es ist auch möglich, den Staub durch eine entsprechende Leitung ummittelbar dem Drehrohrofen oder der zum Zyklon 3 führenden Leitung 2 aufzugeben. Auch der Staub, der in dem Elektrofilter anfällt, kann entweder mit dem frischen Zementrohmehl in die Leitung 16 oder direkt in den Drehrohrofen oder in die Leitung 2 eingebracht werden.
  • Wenn in dem aus dem Gasabzugsrohr 7 austretenden Gas nur geringe Staubmengen enthalten sind, kann der Zyklon 10 wegfallen und die Leitung 9 unmittelbar an das Gebläse 12 angeschlossen werden. Weiterhin kann die Leitung 14 weggelassen und als Hilfsgas in die Einführung des Rohmehles in den Zyklon 8 Luft verwendet werden, die mittels des Gebläses 15 aus der Atmosphäre angesaugt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht nur für die Erhitzung von Zementrohmehl oder ähnlichen Stoffen geeignet, sondern ganz allgemein dort am Platz, wo feinkörnige feste Stoffe durch direkten Wärmeaustausch mit einem heißen Gas behandelt werden sollen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Erhitzen von feinkörnigem Gut, insbesondere von Zementrohmehl mit heißem Ofenabgas, bestehend aus einem Zyklon mit tangentialem Ofengaseinlaß im oberen Zyklonbereich und einem zentrischen Gasabzugsrohr, dessen Durchmesser mit Abstand geringer ist als der größte Zyklondurchmesser, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Gasabzugsrohr (7) des Zyklons (3) mit einer Einrichtung zum Aufgeben des Gutes zur Innenwandung des Gasabzugsrohres (7) in Verbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabeeinrichtung des zu erhitzenden Gutes in das obere Ende des Gasabzugrohres (7) im gleichen Drehsinn wie das aufwärts strömende Gas mündet.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das obere Ende des Gasabzugsrohres (7) zu einem Zyklon (8) erweitert, in den eine Trägergasleitung (16) für das zu erhitzende Material tangential mit einer oder mehreren Zuführungsöffnungen mündet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die zum oberen Ende des Gasabzugsrohres (7) führende Trägergasleitung (16) eine Rohrleitung (25) oder eine andere Vorrichtung zur Aufgabe des zu erhitzenden Gutes mündet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zum oberen Ende des Gasabzugsrohres (7) führende Trägergasleitung (16) eine Zweigleitung der Abgasleitung (9) darstellt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch eine in die Abgasleitung (9, 11) eingeschaltete Entstaubungsvorrichtung (13), deren Staubaustragsleitung (28) mit der zu dem oberen Ende des Gasabzugsrohres (7) führenden Trägergasleitung (16) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stellklappe (6) am Gutaustrag des unteren Zyklons (3) vorgesehen ist, mit deren Hilfe ein Teil des Gutes in die Ofenabgasleitung (2) zwischen Ofen (1) und Zyklon (3) über eine Rohrleitung (5) zuführbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 707 062, 901959, 474 727; deutsche Auslegeschriften Nr. 1038 536, 1083 746, 1180 666; österreichische Patentschrift Nr. 205 008; britische Patentschrift Nr. 15 686 aus dem Jahre 1911; tschechoslowakische Patentschrift Nr. 98 281.
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CH387524A (de) 1965-01-31
GB988257A (en) 1965-04-07
DK106267C (da) 1967-01-09

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