DE1083746B - Einrichtung zum Vorerhitzen von Zementrohmehl oder aehnlichen feinkoernigen festen Stoffen, die anschliessend in einem Brennofen gebrannt oder gesintert werden - Google Patents

Einrichtung zum Vorerhitzen von Zementrohmehl oder aehnlichen feinkoernigen festen Stoffen, die anschliessend in einem Brennofen gebrannt oder gesintert werden

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DE1083746B
DE1083746B DEP20271A DEP0020271A DE1083746B DE 1083746 B DE1083746 B DE 1083746B DE P20271 A DEP20271 A DE P20271A DE P0020271 A DEP0020271 A DE P0020271A DE 1083746 B DE1083746 B DE 1083746B
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DE
Germany
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cyclones
main shaft
individual
cyclone
exhaust
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Pending
Application number
DEP20271A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Bernd Helming
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
Polysius AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/2016Arrangements of preheating devices for the charge
    • F27B7/2025Arrangements of preheating devices for the charge consisting of a single string of cyclones

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Vorerhitzen von Zementrohmehl oder ähnlichen feinkörnigen festen Stoffen, die anschließend in einem Brennofen gebrannt oder gesintert werden Bekannte Anlagen dieser Art bestehen aus mehreren Zyklonen, die vorzugsweise übereinander angeordnet und so miteinander verbunden sind, daß mittels eines Gebläses Ofenabgase durch die einzelnen Zyklone gesaugt werden und die Staubaustragsrohre der jeweils höher gelegenen Zyklone in den zum jeweils tiefer angeordneten Zyklon führenden Gasstrom einmünden. Man, hat dabei für die Aufhängung der einzelnen Zyklone ein entsprechend großes Gerüst benötigt und die Zyklone beispielsweise in zwei Reihen angeordnet, wobei die Zyklone einer jeden Reihe derart versetzt zueinander sind, daß ein Zyklon der einen Reihe in Höhe der Lücke angeordnet ist, die zwischen zwei Zyklonen der Nachbarreihe bleibt. Dabei hat man das Abgasrohr eines jeden Zyklons zunächst senkrecht hoch und dann etwa waagerecht zum nächstliegenden Zyklon geführt, wobei die Staubaustragsrohre des jeweils höheren Zyklons in das Abgasrohr des jeweils tieferen Zyklons einmünden. Einrichtungen dieser Art haben infolge der versetzten. Anordnung der einzelnen Zyklone eine erhebliche Bauhöhe, insbesondere wenn zur Ausnutzung eines vorhandenen Wärmegefälles der Abgase mehrere Zyklone übereinander angeordnet werden müssen. Ein weiterer Mangel der bekannten Anlagen besteht in der Verwendung der zahlreichen Rohrkrümmer, die sehr oft gereinigt werden müssen, wozu die gesamte Anlage stillzusetzen ist.
  • Durch die Erfindung werden die geschilderten Nachteile restlos beseitigt, indem erfindungsgemäß sämtliche Zyklone an ein gemeinsames vertikales Hauptrohr bzw. einen gemeinsamen vertikalen Hauptschacht angeschlossen sind, in dessen unteres Ende der vom Ofen kommende Abgasstrom einmündet, wobei dieser Hauptschacht zweckmäßigerweise oberhalb der nach dem jeweiligen Zyklon oder den Zyklonen führenden Abgasleitung durch Trennwände unterteilt ist.
  • Mit besonderem Vorteil kann der Hauptschacht den Träger für die gesamte Anordnung bilden, so daß ein zusätzliches Gerüst in Wegfall kommen kann. Der Hauptschacht bidet eine tragende Säule, an der die einzelnen Zyklone hängen. Das Staubaustragsrohr eines jeweils höher liegenden Zyklons kann dabei in das vom Hauptschacht nach dem jeweils tiefer gelegenen Zyklon führende Abgasrohr einmünden, oder es mündet oberhalb der Stelle in den Hauptschacht ein, an der das vom jeweils tiefer gelegenen Zyklon kommende Abgasrohr an den Hauptschacht angeschlossen ist.
  • Der Wärmeaustausch zwischen dem zu erhitzenden staubförmigen Gut und den vom Ofen kommenden Abgasen wird ganz wesentlich dadurch gefördert werden, daß der gemeinsame Hauptschacht als Wirbelkammer ausgebildet ist, in der die einzelnen Abgasrohre vorzugsweise tangential ein- und ausmünden.
  • Je nach den gegebenen Verhältnissen wird man die Zyklone etagenweise in gleichmäßigen Abständen voneinander oder versetzt um den Schacht herum anordnen, wobei die Zyklone jeder Etage in gleicher Höhe liegen.
  • Die Reinigung der Anlage kann ohne Unterbrechung des Betriebes erfolgen, indem erfindungsgemäß die an den Hauptschacht angeschlossenen Zyklone einzeln oder gruppenweise abschaltbar sind. Die Abgase und das Zementrohmehl werden dann durch parallelliegende Zyklone hindurchgeführt, so daß man die Anlage ohne Unterbrechung in Betrieb halten kann.
  • Ein besonders zweckmäßiger Aufbau der Einrichtung wird dann erreicht, wenn man den Hauptschacht aus einzelnen aufeinandergesetzten Rohrstücken zusammensetzt, die jeweils die zugehörigen Zyklone trägen. Man kann die Anlage dann aus einzelnen Baugruppen zusammensetzen, die entsprechend den jeweiligen Betriebsbedingungen durch weitere Baugruppen ergänzt werden können. In bekannter Weise kann der Durchmesser des Hauptschachtes sich nach oben hin stetig oder absatzweise verringern bzw. können die höher gelegenen Zyklone einen geringeren Durchmesser haben als die tiefer liegenden Zyklone. Durch diese Maßnahmen läßt sich die Gasgeschwindigkeit auf der ganzen Höhe der Anlage den Temperaturverhältnissen anpassen bzw. läßt sich die Gasgeschwindigkeit gering halten. Durch Schräganordnung der Zyklone läßt es sich auch erreichen, daß die Abgasrohre und Staubaustragsrohre als gerade Rohr- Leitungen ausgeführt werd_'en können, so daß Krümmer, die oft zu Betriebsstörungen führen, vermieden werden können.
  • Der Erfindungsgedanke läßt verschiedene konstruktive Ausführungsmöglichkeiten zu. Einige davon sind in der Zeichnung wiedergegeben; und zwar zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Einrichtung, Fig. 2 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform und .
  • Fig.3 bis 5 Schemadarstellungen über die verschiedenartige Anordnung. der Zyklone im Verhältnis zum Hauptschacht.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. 1 schließt sich an den Drehrohrofen 1 der senkrecht stehende Hauptschacht 2 an, welcher die Zyklone 3, 3' und 4, 4' trägt. Die Abgase des Ofens 1 gelangen in der gestrichelt eingezeichneten Weise in den Schacht 2, in welchem sie nach oben steigen.
  • In die Zyklone 3, 3' bzw. 4, 4' münden vorzugsweise tangential die Abgasrohre 5, 5' bzw. 6, 6' ein. Die Staubaustragsrohre 7 und 7' der oberen Zyklone, die je mit einem Absperrorgan 8 ausgerüstet sind, münden in den Hauptschacht 2 ein, und zwar oberhalb der Stelle, an welcher die von den unteren Zyklonen 3 bzw. 3' wegführenden Abgasrohre 9 bzw. 9' in den Hauptschacht 2 einmünden. Unterhalb der letztgenannten Anschlußstelle sitzt im Schacht 2 ein Trichtereinsatz 10, der mit einem Sperrglied versehen ist und eine Art Trennwand im Schacht 2 bildet, welche die aus dem Ofen 1 hochsteigenden Abgase zwingt, zunächst in die Zyklone :3 und 3' einzutreten. Die Staubaustragsrohre 11 und 11' der unteren Zyklone, die wiederum mit einem Absperrorgan 12 ausgerüstet sind, münden in eine zum Drehofen 1 führende Schurre 13. Die Abgasrohre 14 und 14' der oberen Zyklone sind an das Gebläse 15 angeschlossen, welches die Abgase durch den Schacht und die Zyklone hindurchfördert und gegebenenfalls durch einen nicht dargestellten Filter ins Freie entweichen läßt.
  • Die Beschickung der Anlage mit Zementrohmehl erfolgt über die Leitung 16 entweder mechanisch oder pneumatisch. Der pneumatischen Einführung des staubförmigen Brenngutes ist der Vorzug zu geben, da das Rohmehl hierbei mit erheblichem Druck und erheblicher Geschwindigkeit von oben nach unten gerichtet in den Schacht eingeblasen werden kann. Dadurch entsteht eine auf Gegenstrom beruhende Intensivierung des Wärmeaustausches gleich an der Aufgabestelle. Gleichzeitig entsteht eine erhebliche Durchwirbelung von Gas und Gut, die den Wärmeaustausch noch weiter begünstigt.
  • Zweckmäßigerweise münden die Abgasrohre tangential in den Hauptschacht 2 ein, um den Abgasen auf diese Weise einen Drall zu erteilen und dieselben zusammen mit dem Rohmehlgut durchzuwirbeln. Selbstverständlich können auch weitere Zyklone-an den Hauptschacht angeschlossen sein; -die, -mit den gezeigten Zyklonen in gleicher Höhe liegend, versetzt dazu angeordnet sind oder in einer noch höheren Etage liegen.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. 2 ist die gesamte Anlage in einzelne Baugruppen unterteilt, die übereinandergesetzt sind und wobei zu jeder Baugruppe der Teil eines Hauptschachtes und mehrere in gleicher Höhe angeordnete Zyklone gehören.
  • Die Anlage besteht aus den Schachtteilen 20, 21, 22 und 23, die aufeinandergesetzt sind und je eine Plattform 24 tragen. Der untere Teil 20 schließt sich in der üblichen Weise an den nicht mit dargestellten Drehofen an, während der obere Teil 23 mit dem ebenfalls nicht dargestellten Gebläse in Verbindung steht und Aufgabeschleusen 25 für das zu erhitzende Material trägt.
  • Unterhalb einer jeden Plattform 24, die gleichzeitig die Trennwand für den Hauptschacht bildet, sitzen in gleicher Höhe Zyklone 26, 26' usw. beziehungsweise in der nächsthöheren Etage entsprechende Zyklone 27, 27' oder 28, 28'. Es können dabei jeweils zwei oder mehrere Zyklone in gleicher Höhe zur Anwendung kommen, die rund um den Hauptschacht herum angeordnet sind. Vom Hauptschacht 20 aus führt nach den angeschlossenen Zyklonen ein Abgasrohr 29, welches von dem Abgas in der gestrichelt eingezeichneten Pfeilrichtung durchströmt wird. Die aus den Zyklonen wegführenden Abgasleitungen 30 sind von Zyklonenmitte aus zunächst senkrecht nach oben und dann von der Seite her an den darauffolgenden Hauptschachtteil 21 herangeführt.
  • Die aus jedem - Zyklon herausführenden Staubaustragsrohre 31 hingegen münden in die jeweils tiefer liegenden Abgasrohre 29 ein. In entsprechender Weise erfolgt auch die Gutaufgabe von den Schleusen 25 aus durch Rohrleitungen 32 in die darunter befindlichen, zum höchsten Zyklon führenden Abgasrohre.
  • Jede Etage des Schachtes ist in der gleichen Weise ausgebildet, wobei sich wieder, wie vorher, der Schacht nach oben hin verjüngen und der Durchmesser der Zyklone abnehmen kann. Durch nicht weiter dargestellte Absperrschieber od. dgl. lassen sich einzelne Zyklone und Abgasleitungen absperren, so daß man Teile der Anlage zum Zwecke einer Reparatur oder Reinigung stillegen kann, ohne daß der Betrieh unterbrochen werden muß.
  • Bei entsprechend stabiler Ausführung des Hauptschachtes können alle Zyklone von ihm getragen werden, wobei ein besonderes Gerüst in Wegfall kommt. Der Hauptschacht kann. nach Art eines Mastes verspannt werden, wobei die einzelnen Plattformen Arbeitsbühnen für das Bedienungspersonal bilden.
  • In den Fig. 3 bis 5 sind verschiedene weitere Anordnungsmöglichkeiten von Zyklonen Z und Hauptschacht H wiedergegeben. Bei der Anordnung gemäß Fig. 3 sitzen die Zyklone 2 beiderseits des Hauptschachtes H in Richtung der Achsen I-II übereinander, bei der Anordnung .gemäß Fig. 4 dagegen sind vier Zyklonenreihen Z in Art von Schraubenlinien III, IV, V und -VI um das Hauptrohr H herum angeordnet, während sie bei Fig. 5 versetzt angeordnet sind. In jedem Fall ist Zahl und Anordnung der einzelnen Zyklone für die Erfindung ohne Bedeutung. Die Zyklone können auch mit ihrer Achse geneigt gegenüber dem Hauptschacht angeordnet- sein, daß die Staubaustragsrohre und AN gasrohre durch möglichst kurze, gerade Rohrleitungen gebildet werden können.
  • ---Ebenso ist es auch möglich, den Schacht in zwei Teile, d. h. in einen oberen und einen unteren Teil, zu unterteilen. Der untere Schachtteil kann dabei mit zwei oder mehr Ausläufen in zwei oder mehr oder auch nur in einen einzigen Zyklon einmünden, wobei der oder die Zyklone ihre Gase an den oberen Schachtteil abgeben.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRUCFIE: 1. Einrichtung zum Vorerhitzen von Zementrohmehl oder ähnlichen feinkörnigen festen Stoffen, die anschließend in einem Brennofen gebrannt oder gesintert werden, im wesentlichen bestehend aus mehreren übereinander angeordneten Zyklonen, die so miteinander verbunden sind, daß mittels eines Gebläses Ofenabgase durch die einzelnen Zyklone gesaugt werden und die Staubaustragsrohre der jeweils höher gelegenen Zyklone das Gut in den zum jeweils tiefer angeordneten Zyklon fließenden Gasstrom überführen, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Zyklone an einen gemeinsamen vertikal verlaufenden Hauptschacht angeschlossen sind, in dessen unteres Ende der vom Ofen kommende Abgasstrom einmündet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Staubaustragsrohr eines jeweils höher liegenden Zyklons in das vom Hauptschacht nach dem jeweils tiefer gelegenen Zyklon führende Abgasrohr einmündet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Staubaustragsrohr eines jeweils höher liegenden Zyklons oberhalb der Stelle in den Hauptschacht einmündet, an der das vom jeweils tiefer gelegenen Zyklon kommende Abgasrohr an den Hauptschacht angeschlossen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Hauptschacht als Wirbelkammer ausgebildet ist, in die die einzelnen Abgasrohre vorzugsweise tangential einmünden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschacht jeweils oberhalb der nach den einzelnen Zyklonen führenden Abgasrohre durch eine Trennwand unterteilt ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Hauptschachtes sich nach oben hin stetig oder absatzweise verringert.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zyklone etagenweise in gleichmäßigen Abständen voneinander oder versetzt um den Schacht herum angeordnet sind, wobei die Zyklone jeder Etage auf gleicher Höhe liegen. B.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zyklone in einer oder mehreren um den gemeinsamen Hauptschacht herumgeführten Schraubenlinien angeordnet sind.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Zyklone, in gleicher Höhe liegend, konzentrisch um den in der Mitte liegenden Hauptschacht herum angeordnet sind.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zyklone einzeln oder gruppenweise abschaltbar sind.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschacht den Träger für die einzelnen Zyklone bildet.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils höher gelegenen Zyklone einen geringeren Durchmesser aufweisen als die jeweils tiefer liegenden.
  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zyklone untereinander bzw. mit dem Hauptschacht durch möglichst kurze, gerade Rohre verbunden und notfalls mit ihrer Achse geneigt angeordnet sind.
  14. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschacht in einzelne aufeinandersetzbare Schachtteile unterteilt ist, die gemeinsam mit den daran angeschlossenen Zyklonen eine in sich geschlossene Baugruppe bilden.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1154768B (de) * 1960-07-27 1963-09-19 Westfalia Dinnendahl Groeppel Einrichtung zum Vorwaermen und Trocknen von Zementrohmehl oder anderem feinkoernigem Gut
DE1172181B (de) * 1962-12-20 1964-06-11 Westfalia Dinnendahl Groeppel Einrichtung zum Vorerhitzen von Zementrohmehl
DE1182601B (de) * 1960-12-19 1964-11-26 Getreidehandel Ag Ges Verfahren und Trocknungszylinder zum Trocknen biologischer, breiiger Gueter
DE1212846B (de) * 1961-10-12 1966-03-17 Rheinstahl Ind Planung G M B H Einrichtung zur Behandlung von staub-foermigem Gut, insbesondere von Kalkstaub, Zementrohmehl od. dgl.
DE1244340B (de) * 1960-10-22 1967-07-13 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Vorrichtung zum Erhitzen von feinkoernigem Gut, insbesondere von Zementrohmehl
DE1758143B2 (de) * 1967-04-11 1973-01-11 Fives Lille Cail Mehrstufige anlage zum vorwaermen von zementrohmehl oder aehnlichem feinkoernigem material

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