DE1180666B - Einrichtung zum Vorwaermen von feinkoernigem Gut, insbesondere Zementrohmehl - Google Patents

Einrichtung zum Vorwaermen von feinkoernigem Gut, insbesondere Zementrohmehl

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Publication number
DE1180666B
DE1180666B DEP25604A DEP0025604A DE1180666B DE 1180666 B DE1180666 B DE 1180666B DE P25604 A DEP25604 A DE P25604A DE P0025604 A DEP0025604 A DE P0025604A DE 1180666 B DE1180666 B DE 1180666B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
passage openings
collectors
sections
exhaust gases
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP25604A
Other languages
English (en)
Inventor
Zdenek Zacpal
Horni Mostenice
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PIEROVSKE STROJIRNY NARODNI PO
Original Assignee
PIEROVSKE STROJIRNY NARODNI PO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PIEROVSKE STROJIRNY NARODNI PO filed Critical PIEROVSKE STROJIRNY NARODNI PO
Publication of DE1180666B publication Critical patent/DE1180666B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/2016Arrangements of preheating devices for the charge
    • F27B7/2025Arrangements of preheating devices for the charge consisting of a single string of cyclones

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Vorwärmen von feinkörnigem Gut, insbesondere Zementrohmehl Es sind bereits Einrichtungen zum Vorwärmen von feinkörnigem Gut bekannt. Solche Einrichtungen bestehen im wesentlichen je aus einem vertikalen kreiszylinderförmigen Schacht, der durch mit Gasdurchtrittsöffnungen versehene Querwände in untereinanderliegende Schachtabschnitte unterteilt ist. Die Gasdurchtrittsöffnungen sind hierbei derart ausgebildet, daß sie den Gasen eine schraubenlinienförmige Umlaufbewegung um die Schachtachse erteilen.
  • Bei diesen bekannten Einrichtungen liegt das Gut auf Bodenplatten in einer Schicht auf, die durch die Abgase aufgelockert und in rotierende Bewegung versetzt wird. Die Geschwindigkeit der Abgase, die durch die Gutschicht strömt, muß bei diesen bekannten Anlagen klein _ gehalten werden, da möglichst wenig Gut mit den Abgasen aus der Schicht herausgeführt werden soll. Nach der Erfindung wird ein anderer Weg beschritten. Nach ihr wird das Gut nicht in einer Schicht auf Bodenplatten oder Querwänden gelagert und durch die Abgase nur aufgelockert, sondern in den einzelnen Schachtabschnitten bis in deren obere Bereiche hochgehoben, dort gegen die Schachtwand gedrängt und durch Öffnungen in der Schachtwand in Gutsammler ausgetragen, die sich außerhalb des Schachtes am Schachtumfang befinden. Aus den Gutsammlern gelangt dann das Gut in den nächsttieferen Schachtabschnitt oder den Brennofen. Durch diese Betriebsweise ergibt sich ein intensiverer Kontakt zwischen dem Gut und den Abgasen als bei der bekannten Vorrichtung.
  • Nach der Erfindung mündet das Abgaseintrittsrohr in den untersten Schachtteil unten und das Abgasaustrittsrohr in den obersten Schachtteil oben.
  • Im Rahmen der Erfindung können die Gutsammler aufeinanderfolgender Schachtabschnitte versetzt zueinander angeordnet sein. Auch können als Durchtrittsöffnungen zu den Gutsammlern tangential in den Schacht einmündende Verbindungsleitungen dienen. Dicht über den Durchtrittsöffnungen können zu den Gutsammlern ringförmige, zum Schachtinnern zu abwärts geneigte Abweisblenden vorgesehen sein. Die Gutsammler können aus ringförmigen, um den Schachtumfang angeordneten Kammern bestehen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen wiedergegeben. Es zeigt F i g. 1 schematisch eine Ausführungsform des senkrechten Vorwärmeschachtes mit den am Schachtaußenumfang angeordneten Gutsammlern, F i g. 2 schematisch eine abgeänderte Ausführungsform der Gutsammler und deren Austragsleitungen und F i g. 3 einen Schnitt A -A nach der F i g. 1 durch den Schacht und einen Gutsammler. Die erfindungsgemäße Einrichtung besteht aus einem vor dem Eintrittsende des Drehrohrofens 1 angebrachten Vorwärmeschacht -4. Der Vorwärmeschacht 4 besitzt einen kreisförmigen Querschnitt, sein Unterteil geht in einen Schütttrichter 27 über. In vertikaler Richtung ist rief Schacht 4 in mehrere Abschnitte unterteilt. F i g. L zeigt vier solcher Abschnitte 11, 12, 13, 14, ihre Zahl kann jedoch auch eine andere sein. In den untersten Abschnitt 11 mündet tangential das Abgaseintrittsiohr 2, das den Vorwärmeschacht 4 mit dem Drehrohrofen 1 gasseitig verbindet. Durch die tangentiale Ausmündung des Gaseintrittsrohres 2 in den Schacht 4 werden die durch diesen Schacht wandernden Abgase zur Schraubenbewegung entlang der Innenwand des Schachtes 4 gezwungen. Die Abgase verlassen den Schacht 4 an dem oberen Schachtende durch,das Austrittsrohr 3, das an den Schacht 4,.ähnlich wie das Eintrittsrohr 2, tangential angeschlossen ist. Die aus dem Vorwärmeschacht 4 durch eine bekannte Absaugvorrichtung abgezogenen Abgase werden in eine bekannte Entstaubungsvorrichtung zur weiteren Entstaubung und schließlich in den Schornstein abgeführt (in den Zeichnungen nicht veranschaulicht). Im Innenraum des Vorwärmeschachtes 4 sind in Achsrichtung des Schachtes verlaufende Leitkörper 5, 6, 7 für das Staub-Gas-Gemisch vorgesehen, die eine eirunde oder eine andere aerodynamische Oberfläche besitzen. Durch diese Leitkörper wird die Abscheidung des Gutes und dessen Austrag begünstigt.
  • Der oberste Schachtabschnitt 14 ist durch die Leitung 25 mit dem Vorratsbehälter 19, aus dem der Zementrohstoff über eine bekannte Beschickungsvorrichtung (in der Zeichnung nicht veranschaulicht) in den Schachtabschnitt gelangt, verbunden. Die einzelnen Schachtabschnitte 11, 12, 13, 14 sind mit den Gutsammlern 15,16,17,18, die an dem Außenumfang des Schachtes 4 gegeneinander versetzt angeordnet sind, über Durchtrittsöffnungen 20 verbunden, die sich in den oberen Bereichen der Schachtabschnitte befinden. Die Durchtrittsöffnungen 20 können tangential in die Schachtabschnitte münden, um die Abscheidung der Rohstoffpartikeln von den in dem Schacht 4 umlaufenden Abgasen zu erleichtern. Jeder der Gutsammler 15, 16, 17, 18 ist durch Austragsleitungen 24, 23, 22 mit dem nächstunteren Schachtabschnitt 13, 12, 11 verbunden, während der unterste Schachtabschnitt 11 durch die Leitung 21 in den Drehrohrofen 1 mündet. Der Schütttrichter27 mündet in die Leitung 21 über das Abfallrohr 28. Die Leitungen 21, 22, 23, 24, 25 und das Rohr 28 sind mit einem an sich bekannten Absperrorgan 29 versehen.
  • In den einzelnen Schachtabschnitten 11 bis 14 sind dicht über den Durchtrittsöffnungen 20 die nach innen geneigten Abweisblenden 26 angebracht, um eine gute Abscheidung der Rohstoffpartikeln von den Abgasen zu erreichen und das Mitnehmen des Rohstoffes durch die Abgase zurück in die oberen Schachtabschnitte möglichst zu verhindern.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet wie folgt: Der durch die Leitung 25 aus dem Vorratsbehälter 19 in den obersten Schachtabschnitt 18 eingebrachte feinkörnige und pulverförmige Zementrohstoff wird durch die in der entgegengesetzten Richtung strömenden Abgase im Schweben vorgewärmt. Der aus den Abgasen abgeschiedene Rohstoff wandert durch den Schacht 4 auf zweierlei Wegen: Die verhältnismäßig größten Rohstoffpartikeln fallen fortschreitend durch die einzelnen Schachtabschnitte 14, 13, 12, 11 in den Schütttrichter 27, wobei sie fortwährend der Wärmewirkung der Abgase ausgesetzt sind. Die Mehrheit des Rohstoffes dringt jedoch fortschreitend unter der Wirbelwirkung der Gase in die einzelnen Gutsammler 18, 17, 16, 15 hinein. Der Zweck der Leitkörper 5, 6, 7 besteht einerseits darin, daß der Abgasstrom im Laufe seiner Fortbewegung durch den Schacht sich verbreitet und verengt, wodurch die Wirbelbildung der Gase verstärkt wird, andererseits begünstigen sie den Austrag der feinen Rohstoffpartikeln in die Gutsammler 18, 17, 16, 15. Es ist besonders hervorzuheben, daß die Rohstoffpartikeln der Größe nach gesichtet werden und die größeren, in dem Schacht 4 bleibenden Partikeln einer intensiveren Wärmewirkung unterzogen werden als die kleineren. Dadurch wird erreicht, daß das ganze Gut gleichmäßig auf die gewünschte Temperatur erhitzt wird. Das Gut wird aus dem Schachtvorwärmer über den Schütttrichter 27 durch das Abfallrohr 28, aus dem Abscheidungsbehälter 15 durch die Leitung 21 in den Drehrohrofen 1 abgeführt.
  • Die Leitkörper 5, 6, 7 können durch einen einzigen zentrisch in dem Schacht 4 angeordneten Leitkörper 31 (F i g. 1) ersetzt werden. Zur Abscheidung der Rohstoffpartikeln können anstatt der einzelnen Gutsammler 15, 16, 17, 18 ringförmig um den Schacht herum angeordnete Gutsammler 30 (F i g. 2) angeordnet werden. Diese Gutsammler 30 sind mit den einzelnen benachbarten Schachtabschnitten 11 bis 14 durch Öffnungen 20 in vertikaler Richtung durch die Leitungen 22, 23, 24 verbunden.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung in beiden beschriebenen Ausführungen stellt einen Hochleistungstyp der Wärmeaustauscher dar. Ihr Vorteil besteht insbesondere darin, daß der durch die Ausstrahlung verursachte Wärmeverlust im Vergleich mit den bekannten Austauschertypen auf ein Minimum herabgesetzt wird, so daß der Wärmeinhalt der Abgase für die Vorwärmung des Zementrohstoffes besser ausgenutzt werden kann. In bezug auf die erhöhten Wärmewirkungen der erfindungsgemäßen Vonvärmeeinrichtung kann das ganze Bauwerk eine beträchtlich kleinere Bauhöhe besitzen, wodurch die Anschaffungskosten im Vergleich mit den bekannten Wärmeaustauschern vermindert und die Zusammenbauarbeiten erleichtert werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Vorwärmen von feinkörnigem Gut, insbesondere Zementrohmehl, durch die Abgase eines Brennofens, im wesentlichen bestehend aus einem vertikalen, kreiszylinderförmigen Schacht, der durch mit Gasdurchtrittsöffnungen versehene Querwände in untereinanderliegende Schachtabschnitte unterteilt ist und die Gasdurchtrittsöffnungen derart ausgebildet sind, daß sie den Gasen eine schraubenlinienförmige Umlaufbewegung um die Schachtachse erteilen, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgaseintrittsrohr in den untersten Schachtteil unten und das Abgasaustrittsrohr in den obersten Schachtteil oben tangential mündet, in den oberen Bereichen aller Schachtabschnitte Gutdurchtrittsöffnungen (20) in der Schachtwand vorgesehen sind, die zu außerhalb des Schachtes am Schachtumfang befindlichen Gutsammlern (15, 16, 17, 18) führen, deren Austragsleitungen (21, 22, 23, 24, 25) in die nächsttieferen Behandlungsräume (das sind Schachtabschnitte oder der Brennofen) münden, und die Anordnung und Betriebsweise derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Großteil des eingetragenen Gutes in jedem Schachtabschnitt durch die umlaufenden Abgase hochgehoben, gegen die Schachtwand gedrängt und in die jedem Schachtabschnitt zugeordneten Gutsammler (15, 16, 17, 18) ausgetragen wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutsammler aufeinanderfolgender Schachtabschnitte versetzt zueinander angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Durchtrittsöffnungen zu den Gutsammlern tangential in den Schacht einmündende Verbindungsleitungen (20) dienen.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dicht über den Durchtrittsöffnungen zu den Gutsammlern ringförmige, zum Schachtinnern zu abwärts geneigte Abweisblenden (26) vorgesehen sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutsammler aus ringförmigen, um den Schachtumfang angeordneten Kammern bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1019 604, 1053 391, 1083 746.
DEP25604A 1959-09-03 1960-08-31 Einrichtung zum Vorwaermen von feinkoernigem Gut, insbesondere Zementrohmehl Pending DE1180666B (de)

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DEP25604A Pending DE1180666B (de) 1959-09-03 1960-08-31 Einrichtung zum Vorwaermen von feinkoernigem Gut, insbesondere Zementrohmehl

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DE (1) DE1180666B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1244340B (de) * 1960-10-22 1967-07-13 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Vorrichtung zum Erhitzen von feinkoernigem Gut, insbesondere von Zementrohmehl
DE1542374B1 (de) * 1965-07-02 1970-04-30 Polysius Ag Vorrichtung zum Waerme- und/oder Stoffaustausch zwischen feinteiligen Feststoffen und einem gasfoermigen Medium
DE1542376B1 (de) * 1965-09-16 1970-07-02 Polysius Ag Vorrichtung zum Waerme- und/oder Stoffaustausch zwischen feinteiligen Feststoffen und einem gasfoermigen Medium
EP0192050A1 (de) * 1985-02-18 1986-08-27 Krupp Polysius Ag Gegenstrom-Wärmetauscher

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DE1244340B (de) * 1960-10-22 1967-07-13 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Vorrichtung zum Erhitzen von feinkoernigem Gut, insbesondere von Zementrohmehl
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DE1542376B1 (de) * 1965-09-16 1970-07-02 Polysius Ag Vorrichtung zum Waerme- und/oder Stoffaustausch zwischen feinteiligen Feststoffen und einem gasfoermigen Medium
EP0192050A1 (de) * 1985-02-18 1986-08-27 Krupp Polysius Ag Gegenstrom-Wärmetauscher

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