DE1243830B - Druck- oder Spritzgiessmaschine - Google Patents

Druck- oder Spritzgiessmaschine

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DE1243830B
DE1243830B DEB69683A DEB0069683A DE1243830B DE 1243830 B DE1243830 B DE 1243830B DE B69683 A DEB69683 A DE B69683A DE B0069683 A DEB0069683 A DE B0069683A DE 1243830 B DE1243830 B DE 1243830B
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DE
Germany
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crosshead
mold carrier
stroke
short
hydraulic element
Prior art date
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Pending
Application number
DEB69683A
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Eggenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Buehler AG
Original Assignee
Buehler AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/68Mould opening, closing or clamping devices hydro-mechanical
    • B29C45/683Mould opening, closing or clamping devices hydro-mechanical using both a toggle mechanism as mould closing device and another mechanism as mould clamping device
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S425/00Plastic article or earthenware shaping or treating: apparatus
    • Y10S425/221Injection mold closing and locking clamp, wedge or retention means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Deutsche Kl.:
B22d
-17/26
Nummer: 1 243 830
Aktenzeichen: B 69683 VI a/31 b2
Anmeldetag: 19. November 1962
Auslegetag: 6. Juli 1967
Die Erfindung betrifft eine Druck- oder Spritzgießmaschine mit einem feststehenden und einem gegenüber diesem sowie einem Querhaupt verfahrbaren Formträger, mit einem langhubigen Hydraulikelement zum Erzeugen einer öffnungs- und Schließbewegung sowie zum In- und Außerschließstellungbringen von Stützhebeln zwischen Querhaupt und Formträger mittels Spreizvorrichtungen und mit einem kurzhubigen Hydraulikelement zum Aufbringen einer Formschließkraft mit mindestens einem diesem zugeordneten hydraulisch betätigten Sicherungskeil zum Verriegeln des verfahrbaren Formträgers in der Schließstellung.
Bei bekannten Vorrichtungen der erwähnten Art ist der verfahrbare Formträger selbst zweiteilig ausgebildet, wobei sich ein Teil gegen ein einteilig ausgeführtes Querhaupt abstützt und zwischen den beiden Teilen des beweglichen Formträgers das kurzhubige Hydraulikelement zum Aufbringen einer Formschließkraft angeordnet ist.
Der Nachteil derartiger Vorrichtungen besteht nun darin, daß das Hydraulikelement zum Aufbringen einer Formschließkraft eine verhältnismäßig große Masse aufweist und demnach bei jeder Bewegung des verfahrbaren Formträgers über einen verhältnismäßig langen Weg bewegt werden muß. Dadurch sind erhebliche träge Massen zu steuern, welche insbesondere bei hohen Betriebsgeschwindigkeiten beim Beschleunigen und Abbremsen des verfahrbaren Formträgers zu Schwierigkeiten führen. Zweck der vorliegenden Erfindung ist demgegenüber die Schaffung einer Druck- oder Spritzgießmaschine, bei welcher die bei jedem abgeschlossenen Arbeitsgang zu bewegenden (zu beschleunigenden oder abzubremsenden) Massen möglichst gering gehalten sind. Erreicht wird dies dadurch, daß das Querhaupt aus einem feststehenden Hinterteil und einem gegenüber diesem kurzhubig verfahrbaren Vorderteil besteht, wobei der Vorderteil das langhubige Hydraulikelement trägt und rückseitig als Kolben ausgebildet ist, der den Zylinderraum im Hinterteil abschließt und mit diesem die kurzhubige Hydraulik zum Aufbringen der Schließkraft bildet, und der oder die Sicherungskeile zwischen Vorder- und Hinterteil des Querhaupts wirksam sind. Durch eine derartige Ausbildung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird erreicht, daß lediglich das langhubige Hydraulikelement zum Erzeugen einer Öffnungs- und Schließbewegung sowie zum In- und Außerschließstellungbringen der Stützhebel zwischen Querhaupt und Formträger über verhältnismäßig große Strecken bewegt werden muß, was unerheblich ist, weil dieses Druck- oder Spritzgießmaschine
Anmelder:
Gebrüder Bühler, Uzwil (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. phil. E. Jung, Patentanwalt,
München 23, Siegesstr. 26
Als Erfinder benannt:
Ulrich Eggenberger, Uzwil (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 21. November 1961 (13 534)
L
Hydraulikelement verhältnismäßig leichtgehalten werden kann, während andererseits das kurzhubige Hydraulikelement zum Aufbringen der Formschließkraft, welches eine verhältnismäßig große Masse aufweist, nur über verhältnismäßig sehr geringe Strecken bewegt werden muß. Darüber hinaus ist auch die Anordnung von Ausstoßstiften einfacher, wenn das kurzhubige Hydraulikelement, welches verhältnismäßig großflächig ist, nicht in dem beweglichen Formträger vorhanden ist.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Öffnungsstellung im Längsschnitt,
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 in Schließstellung,
F i g. 3 einen Teil der Vorrichtung nach F i g. 2 in einem dazu senkrechten Schnitt.
Eine Hälfte A einer Form ist an einem festen Formträger 1 befestigt, welcher eine Gießbüchse 2 mit einem Schußkolben 3 trägt. Der feste Formträger 1 ist durch vier Rundstangen 4 mit dem an einem Maschinengestell 7 feststehenden hinteren Teil 5 eines aus zwei Teilen bestehenden, insgesamt mit 6 bezeichneten Querhauptes verbunden.
709 609/362
An einem an dem Maschinengestell 7 beweglich geführten Vorderteil 8 des Querhauptes 6 ist ein Kolben 9 größeren Durchmessers angebracht, der mit einem entsprechenden Zylinder 10 am Hinterteil 5 des Querhauptes 6 einen Druckraum 11 bildet, in welchen Druckflüssigkeit durch eine nicht dargestellte Leitung eingelassen werden kann, so daß der Vorderteil 8 und der Hinterteil 5 durch diese Druckflüssigkeit gegen die Wirkung von Federn 25 (s. auch F i g. 3), welche, am Hinterteil 5 abgestützt sind und mittels Zugstangen 26 am Vorderteil 8 angreifen, auseinandergedrückt werden. Zwischen Vorderteil 8 und HinterteilS des Querhauptes befinden sich auch Keile 12, von welchen jeder durch einen doppelt wirkenden Kolben 13 betätigt wird. Die Kolben 13 befinden sich je in einem Zylinder 14 im Hinterteil 5 des Querhauptes. Die Kolben 13 werden an beiden Kolbenflächen durch nicht gezeigte Leitungen mit einer Druckflüssigkeit beaufschlagt, so daß die Keile 12 hydraulisch gegeneinander bzw. auseinander bewegt werden können. Der Winkel der Keile 12 ist so gewählt, daß ein axialer Druck auf den Vorderteil 8 des Querhauptes diese Keile nicht zur Bewegung bringen kann, d. h., die Keile 12 sind selbsthemmend. Am Vorderteil 8 des Querhauptes 6 ist ein Zylinder 15 mit einem doppelwirkenden Kolben 16 angeordnet, welcher durch nicht gezeigte Leitungen beiderseits mit einer Druckflüssigkeit beaufschlagt ist. Eine Kolbenstange 17 trägt an ihrem dem festen Formträger 1 zugekehrten Ende eine Platte 18, die durch Laschen 19 mit Stützhebeln 20 verbunden ist.
Die Laschen 19 greifen gelenkig im mittleren Bereich der Stützhebel 20 an, welche mit ihren dem festen Formträger 1 zugekehrten Enden an einem verfahrbaren Formträger 21 angelenkt sind.
Bei der in der F i g. 1 gezeigten Betriebsstellung der Vorrichtung liegen die Stützhebel 20 an Führungsflächen 22 im vorderen Teil 8 des Querhauptes 6 an. Beim Verschieben des verfahrbaren Formträgers 21 mit Hilfe des Kolbens 16 in die in der F i g. 2 dargestellte Lage gleiten zunächst die Stützhebel 20 an den Führungsflächen 22, sie werden jedoch durch die gegen die Achse der Maschine geneigten Laschen 19 gespreizt, sobald bei der Schließbewegung die inneren Lenkerenden vom Vorderteil 8 des Querhauptes freigegeben werden. In der Schließlage der Formschließvorrichtung gemäß der F i g. 1 stützen sich die Lenker in Lager 23 des Vorderteiles 8 bzw. in Lagern 24 des verfahrbaren Formträgers 21 ab.
Bei der Schließbewegung muß die am Kolben 16 wirkende Druckflüssigkeit nebst dem von den Stützhebeln 20 bzw. Laschen 19 gebildeten Hebelmechanismus lediglich den verfahrbaren Formträger 21 mit der an diesem angebrachten Formhälfte B, d. h. eine relativ kleine Masse, bewegen und nur die Reibung bei den verschiedenen Teilen überwinden, so daß die notwendige Kraft relativ gering ist und die Schließbewegung mit Hilfe eines Kolbens von verhältnismäßig kleinem Durchmesser relativ rasch ausgeführt werden kann, ohne daß zuviel Druckflüssigkeit verwendet werden muß. Nachdem die Stützhebel 20 am Ende der Schließbewegung gespreizt sind und in ihren Lagern 23 bzw. unbelastet aufliegen, wird der Kolben 9, der dank seines relativ großen Durchmessers eine bedeutende Schließkraft erzeugen kann, unter Druck gesetzt. Sein Weg ist aber klein, so daß es wiederum nicht notwendig ist, zuviel Druckflüssigkeit zu verwenden. Schließlich werden die Keile 12 mit Hilfe der Kolben 13 angezogen. Weil der verfahrbare Formträger 21 durch mechanische Elemente, in diesem Fall die Stützhebel 20, gegen den Vorderteil 8 des Querhauptes 6 abgestützt ist und weil zwischen Vorderteil 8 und Hinterteil 5 des Querhauptes 6 mindestens ein Keil 12 zur Verriegelung vorhanden ist, kann der durch die Schließkraft bewirkte Kraftschluß ausschließlich über mechanische Elemente erfolgen. Dabei ist man von den temperaturbedingten Änderungen unabhängig, weil die Keile 12 diesen Änderungen entsprechend mehr oder weniger weit bewegt werden. Die Kraft, mit welcher sie bewegt werden, kann konstant gehalten werden. Dank der mechanischen Verriegelung bleiben die Formhälften selbst während des starken Druckstoßes, der aus der Bewegung des Schußkolbens 3 resultiert, fest aneinander gepreßt. Nach Erstarrung des Gußstückes wird im Druckraum 11 der Druck etwas gesteigert, so daß die Keile 12 durch die Kolben 13 leicht aus den Eingriff genommen werden können. Wenn diese Keile außer Eingriff sind, wird der Druckraum 11 entlastet. Alle mechanischen Elemente sind wieder entspannt und können jetzt ohne großen Kraftaufwand betätigt werden.
Das Zurückziehen des verfahrbaren Formträgers
21 in die geöffnete Lage gemäß der F i g. 1 erfolgt wiederum mit Hilfe des Kolbens 16, der sich unter der Wirkung der die kleinere Kolbenfläche beaufschlagenden Druckflüssigkeit — gemäß der Zeichnung — nach links bewegt und die Platte und die Laschen mitnimmt. Letztere schließen die Stützhebel 20 zusammen, bis die Lenkerenden in die Führung
22 eingezogen werden können. Die Form wird dann geöffnet, und das Gußstück kann durch nicht dargestellte, bekannte Ausstoßelemente ausgestoßen werden. Der freie Raum hinter dem verfahrbaren Formträger 21 gibt große Freiheit bei der Gestaltung und Unterbringung solcher Ausstoßelemente. Aus dem gleichen Grund kann auch die betreffende Formhälfte an dem verfahrbaren Formträger 21 leicht befestigt werden.
Dank der beim Schließen der Form zu bewegenden relativ geringen Massen kann wahlweise der Zylinder 15 mit dem Kolben 16 hinter dem Querhaupt angeordnet und am Hinterteil 5 des Querhauptes befestigt werden, ohne daß die in diesem Fall relativ lange, durch den Raum 11 geführte Kolbenstange 17 durch Ausknicken gefährdet wäre.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Druck- oder Spritzgießmaschine mit einem feststehenden und einem gegenüber diesem sowie einem Querhaupt verfahrbaren Formträger, mit einem langhubigen Hydraulikelement zum Erzeugen einer öffnungs- und Schließbewegung sowie zum In- und Außerschließstellungbringen von Stützhebeln zwischen Querhaupt und Formträger mittels Spreizvorrichtungen und mit einem kurzhubigen Hydraulikelement zum Aufbringen einer Formschüeßkraft mit mindestens einem diesem zugeordneten hydraulisch betätigten Sicherungskeil zum Verriegeln des verfahrbaren Formträgers in der Schließstellung, dadurch gekennzeichnet, daß das Querhaupt (6) aus einem feststehenden Hinterteil (5) und einem gegenüber diesem kurzhubig verfahrbaren Vorderteil (8) be-
    steht, wobei der Vorderteil das Ianghubige Hydraulikelement (15,16) trägt und rückseitig als Kolben (9) ausgebildet ist, der den Zylinderraum (11) im Hinterteil abschließt und mit diesem die kurzhubige Hydraulik zum Aufbringen der Schließkraft bildet, und der oder die Sicherungskeile (12) zwischen Vorder- und Hinterteil des Querhauptes wirksam sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 196 571; »Gießerei«, 17. 11. I960, S. 672 bis 680.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 609/362 6.67 © Bundesdruckerei Berlin
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