DE1257539B - Vorrichtung zum Pressen von Hohlteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Pressen von Hohlteilen

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DE1257539B
DE1257539B DEG40738A DEG0040738A DE1257539B DE 1257539 B DE1257539 B DE 1257539B DE G40738 A DEG40738 A DE G40738A DE G0040738 A DEG0040738 A DE G0040738A DE 1257539 B DE1257539 B DE 1257539B
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DE
Germany
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press
mandrel
ram
engage
rollers
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Pending
Application number
DEG40738A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Otto Georg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OTTO GEORG DR ING
Original Assignee
OTTO GEORG DR ING
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Publication date
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Publication of DE1257539B publication Critical patent/DE1257539B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/02Special design or construction
    • B21J9/027Special design or construction with punches moving along auxiliary lateral directions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/14Making machine elements fittings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/76Making machine elements elements not mentioned in one of the preceding groups
    • B21K1/762Coupling members for conveying mechanical motion, e.g. universal joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 21k
Deutsche Kl.: 49i-16
Nummer: 1257539
Aktenzeichen: G 407381 b/49 i
Anmeldetag: 2. Juni 1964
Auslegetag: 28. Dezember 1967
Vorrichtungen und Maschinen zum Pressen von Hohlteilen sind an sich bekannt. Sie sind jedoch bisher ausschließlich für solche Metalle geeignet, die einen geringen Schmiedewiderstand und eine niedrige Schmiedetemperatur haben. Sowohl die mechanische als auch die thermische Belastbarkeit der bekannten Einrichtungen ist nämlich gering.
Die meisten Einrichtungen arbeiten mit einem insgesamt beweglichen Werkzeugsatz. Ober- und Untergesenk führen nach dem Schließen eine gemeinsame Ausweichbewegung aus. Diese Bewegung wird durch geeignete Hebel auf die Dornschlitten übertragen. Durch die Vielzahl der Bewegungen, nämlich des Ober- zum Untergesenk, der beiden geschlossenen Gesenke gemeinsam mitsamt dem Werkzeugträger, der Hebel und der Dornschlitten, entsteht eine sehr labile Einrichtung, welche, wenn sie den beim Schmieden von Stahl erforderlichen Kräften und Geschwindigkeiten ausgesetzt würde, entweder zerbrechen oder wenigstens schnell verschleißen würde. Die an der Bewegung beteiligten Massen lassen eine höhere Geschwindigkeit, die zur Verminderung der Wärmebeanspruchung unbedingt erforderlich ist, nicht zu.
Bei einer anderen Einrichtung ist zwar das Untergesenk fest, und es wird eine Relativbewegung zwischen Obergesenk und Obergesenkträger zur Erzielung der Dornschlittenbewegung ausgenutzt. Das Obergesenk ist jedoch nicht sicher geführt, sondern ausschließlich an Hebern und Gelenken aufgehängt, und die Rückzugfedern wirken auf die Betätigungshebel der Dornschlitten. Diese Einrichtung ist zwar für Nichteisenmetalle geeignet, bei höherer Temperatur und höherem Schmiedewiderstand, wie sie Stahl erfordert, entstehen jedoch Schwierigkeiten. Wenn die Dorne bei diesen Voraussetzungen nicht thermisch überbeansprucht werden sollen, so darf die Berührungsdauer mit dem Werkstück nur kurz sein, d. h., die Dornschlitten müssen mit wesentlich höheren Geschwindigkeiten bewegt werden. Da die Übertragungshebel außer der Führungsaufgabe für das Obergesenk und der Überwindung des Dornschlittenwiderstandes auch noch für den zusätzlichen, erheblichen Federwiderstand dimensioniert sein müssen und die Konstruktion drei Hebel verwendet, führen schnelle Bewegungen zu unzulässigen Massenkräften und schnellem Gesenkverschleiß. Die Einrichtung ist also ebenfalls für das Hohlschmieden von Stahl ungeeignet.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die geschilderten Nachteile durch Anwendung eines stabilen, zentralen Kolbens, der in einem ebenso stabilen Vorrichtung zum Pressen von Hohlteilen
Anmelder:
Dr.-Ing. Otto Georg,
Breckerfeld-Branten, Oststr. 12
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Otto Georg, Breckerfeld-Branten
Zylinder ideal geführt ist und seinerseits die Anbringung kräftiger Widerlager gestattet. Die Feder ist unmittelbar hinter dem Obergesenkträger angeordnet, so daß die Hebel ausschließlich den Druck auf die Dornschlitten zu übertragen haben. Alle Massen sind auf ein Minimum reduziert und solide geführt, so daß die erforderliche, sprunghafte Steigerung der Geschwindigkeit und des Schmiededruckes an den Dornschlitten gewährleistet ist. Die Einrichtung ist also den beim Schmieden von Stahl auftretenden hohen Kräften gewachsen und vermindert die Berührungsdauer und damit die thermische Beanspruchung der Werkzeuge.
Auch andere Vorteile werden dabei nicht vernachlässigt. Der Schließdruck der in der Dornebene geteilten Gesenke wird um den Arbeitsdruck der Dorne verstärkt, je stärker also die Dorne pressen, desto größer wird der Schließdruck, so daß ein Auseinanderklaffen der Gesenke nicht eintreten kann. Die Gratbildung und der durch den Grat entstehende Verschleiß der Gratbahn wird daher auf ein Mindestmaß verkleinert.
Es ist ferner möglich, in den geräumigen Zylinder besonders starke Federn, die nicht unbedingt Tellerfedern sein müssen, einzubauen, so daß ein sicherer Rückzug der Dornschlitten gewährleistet ist. Sie können um so stärker sein, als sie ja nicht die Übertragungshebel zusätzlich beanspruchen.
Die Abbildungen geben ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens wieder.
Abb. 1 zeigt die Hälfte eines Längsschnittes im unteren Totpunkt des Pressenstößels,
Abb. 2 einen Längsschnitt in dessen oberster Stellung,
Abb. 3 einen Querschnitt in der Dornebene.
Die Schnitte Abb. 1 und 2 sind ein der Diagonalebene der A b b. 3 geführt. An dem Pressenstößel 1 ist ein Zylinder 2 befestigt, in dem ein Kolben 3 sich
709 710/132

Claims (3)

axial bewegen kann. Er ist durch Tellerfedern 4 vorgespannt. In den Kolben 3 greifen — im Beispielfall vier — Winkelhebel 5 ein, die in entsprechenden Nuten des Zylinders 2 schwenkbar gelagert sind. Die unteren Enden der Winkelhebel sind mit Rollen 6 versehen, die in je eine entsprechende Aussparung des Dornschlittens 7 eingreifen, sobald der Stößel der Presse seinen Leerhub beendet hat. Die Dornschlitten 7 sind in einer Kreuzführung 8 längsverschieblich gelagert, die auf dem Pressentisch 9 be- ίο festigt ist. Das Unterwerkzeug 10 ist an dem Kreuzführungsgestell, das Oberwerkzeug 11 an dem Kolben 3 befestigt. Statt der Rollen können an den Winkelhebeln S auch Schubstangen 12 angelenkt sein, die mit dem zweiten Lager an den Dornschlitten 7 angreifen, die dann entsprechend länger ausgeführt werden müssen. Diese Variante ist in A b b. 2 strichpunktiert angedeutet. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist nun folgende: Der Schmiederohling wird bei geöffnetem Gesenk, d. h. bei oberster Stellung des Pressenstößels 1 eingelegt und die Maschine gestartet. Beim Abwärtsgang des Pressenstößels treffen zunächst die Gesenke 10 und 11 aufeinander und schließen die Gravur ab. Dabei sind bereits die Rollen 6 in die Aussparungen der Dornschlitten 7 eingetreten. Der Kolben 3 weicht nun gegen den Druck der Tellerfedern 4 aus. Dabei werden über die Winkelhebel 5 die Dornschlitten 7 nach der Mitte zu gedrückt. Sie dringen in den Rohling ein und bewirken, daß dieser die Gravur füllt. Der zunehmende Druck der Dorne wirkt über die Winkelhebel 5 auf eine Verstärkung der Anpressung zwischen den beiden Gesenkhälften ein (10 und 11), so daß ein Klaffen nicht eintreten kann. Geht der Pressenstößel wieder nach oben, so drücken die Tellerfedern 4 die Winkelhebel 5 nach unten und die Dornschlitten 7 werden nach außen bewegt. Bevor die Rollen 6 aus den Aussparungen der Dornschlitten austreten, haben diese ihre hintere Totpunktlage wieder erreicht. Nach dem Entspannen der Federn 4 bewegt sieh der Stößeil noch weiter nach oben, um Platz zum Einlegen zwischen den Gesenkhälften 10 und 11 zu schaffen. Dabei kann der Ausstoßer 13, der vom Pressenstößel betätigt wird, das Werkstück ausstoßen. Die Einrichtung steht nunmehr bereit für das nächste Werkstück. Das Arbeitsbeispiel ist auf ein Kreuzstück angewandt, welches vier Enden hat. Bei T-Stücken kann eine Seite der Vorrichtung stillgelegt werden, auch können mehrere Werkstücke, die nur einen Dorn brauchen, bei einem Stößelhub gepreßt werden. Die Einrichtung ist in jede normale Presse leicht einzubauen. Sie ist robust und überaus betriebssicher. Die Dornschlitten können wegen der geringen Masse der an der Bewegung teilnehmenden Massen so schnell bewegt werden, daß die Dorne selbst am geringsten beansprucht werden und daher zum Hohlschmieden von Eisen mit Vorteil verwendet werden können. Allenfalls können sie noch von innen oder außen gekühlt werden. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Pressen von Hohlteilen, bei der von der Hauptpreßbewegung eine Querpreßbewegung nach Gesenkschluß abgeleitet wird, wobei das Obergesenk gegenüber dem Obergesenkträger verschiebbar angeordnet ist und über ein schwenkbares Hebelsystem die Querpreßstempel während dieser Relativbewegung betätigt und einer Rückstellung der Querpreßstempel unter Tellerfederentspannung, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergesenkträger (1) als an sich bekannte Kolben-Zylindereinheit (2, 3) mit eingeschlossenem Tellerfederpaket (4) ausgebildet ist und daß am Zylinder (2) gelagerte Winkelhebel (5), die einerseits in Nuten des Kolbens (3) und andererseits in Aussparungen der Querpreßschlitten (7) eingreifen, vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel (5) mittels Rollen (6) an den Querpreßschlitten (7) angreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel (5) mittels Schubstangen (12) an den Querpreßschlitten (7) angreifen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 147 939;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1148 846, 1111482; französische Patentschrift Nr. 1308 955.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 710/132 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2415549A1 (de) * 1973-04-17 1974-11-07 Glaenzer Spicer Sa Vorrichtung fuer die fertigung metallischer werkstuecke unter kaltverformung eines rohlings
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FR1308955A (fr) * 1961-12-28 1962-11-09 Dispositif d'avancement des mandrins des presses pour l'exécution de pièces métalliques usinées par pressage à chaud
DE1148846B (de) * 1959-10-15 1963-05-16 Hasenclever A G Maschf Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkoerpern, insbesondere Fittings

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