DE1241594B - Verfahren und Form zum Herstellen von plattenfoermigen, mit einem Dekor versehenen Gegenstaenden aus Kunstharz - Google Patents

Verfahren und Form zum Herstellen von plattenfoermigen, mit einem Dekor versehenen Gegenstaenden aus Kunstharz

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DE1241594B DE1965G0043743 DEG0043743A DE1241594B DE 1241594 B DE1241594 B DE 1241594B DE 1965G0043743 DE1965G0043743 DE 1965G0043743 DE G0043743 A DEG0043743 A DE G0043743A DE 1241594 B DE1241594 B DE 1241594B
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Description

  • Verfahren und Form zum Herstellen von plattenförmigen, mit einem Dekor versehenen Gegenständen aus Kunstharz Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Form zum Herstellen von plattenförmigen, mit einem Dekor versehenen Gegenständen aus Kunstharz.
  • Unter plattenförmigem Gegenstand wird hier eine an die Wand zu hängende Bildplatte, eine Werbetafel, eine Tischplatte, ein Tablett, eine Schranktür od. dgl. verstanden. Das Dekor kann ein Bild, ein Muster u. dgl. darstellen. Bisher wurden derartige plattenförmige Gegenstände, die mit einem Dekor versehen sein sollten, entweder so hergestellt, daß man das Dekor auf den Gegenstand aufgedruckt hat oder daß man den Gegenstand mit einem mit dem Dekor bedruckten Papier kaschiert hat. Das Kaschieren ist jedoch zeitraubend und umständlich, besonders deshalb, weil, um ein Verziehen zu vermeiden, beide Seiten des plattenförmigen Gegenstandes kaschiert werden müssen. Außerdem sind zum Kaschieren Pressen erforderlich, wenn man auf eine ebene Oberfläche Wert legt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die kaschierte Fläche leicht beschädigt werden kann selbst dann, wenn sie mit einem transparenten Kunstharzfilm überzogen ist, weil nämlich zwischen diesem transparenten Kunstharzfilm und der Platte, auf den das Papier aufkaschiert wurde, nur die Papierschicht als Verbindungsmaterial vorhanden ist und letztere eine geringe Festigkeit aufweist.
  • Es ist ferner ein Verfahren zur Herstellung von plattenförmigen, mit einem Dekor versehenen Gegenständen bekannt, bei welchem eine Verstärkungsplatte und ein bedrucktes Karton- oder Papierblatt derart zusammengeklebt werden, daß man die Verstärkungsplatte und das bedruckte Papierblatt mit farblosem Polyesterharz niedriger Viskosität vortränkt und nach einer angemessenen Antrocken- bzw.
  • Aushärtezeit unter Verwendung von Polyesterharz hoher Viskosität miteinander verbindet. Anschließend wird auf der Vorderseite eine Beschichtung von Polyesterharz hoher Viskosität in einer Schichtstärke von mehreren Millimetern aufgebracht.
  • Das Vortränken der Verstärkungsplatte und des bedruckten Papiers erfordert einen erheblichen Arbeitsaufwand. Insbesondere kann das getränkte Papierblatt leicht einreißen oder zerreißen. Um eine glatte Oberfläche zu erreichen, muß man außerdem das Papierblatt ähnlich wie beim Kaschieren an die Verstärkungsplatte in einer Presse anpressen. Im übrigen hat man dann lediglich eine an der Vorderseite kaschierte Dekorplatte, ohne daß jedoch die Seitenflächen und die Rückseite dieser Dekorplatte vor äußeren Einflüssen geschützt sind. Verwendet man als Verstärkungsplatte, wie es vorgeschlagen wurde, eine Sperrholz-, Span- oder Hartfaserplatte, so müssen noch zusätzliche Vorkehrungen getroffen werden, um den Seitenflächen und der Rückseite der Platte ein besseres Aussehen zu verleihen und sie gegen äußere Einflüsse zu schützen. Mit diesem bekannten Verfahren soll es möglich sein, eine innige, durch die Trägerfolie hindurchgreifende Verbindung aller Schichten zu erreichen. Die obenerwähnten Nachteile lassen jedoch das bekannte Verfahren unwirtschaftlich erscheinen.
  • Zum Gießen von Kunststoffen, insbesondere von glasfaserverstärkten Polyesterharzen, ist weiterhin eine Gießform bekannt, deren Grundplatte mit Bohrungen versehen ist und wobei auf der Unterseite dieser Platte ein an Vakuum anschließbarer Kasten angeordnet ist. Auf der Grundplatte ist die eigentliche Negativform angeordnet. Durch Anlage eines Vakuums soll erreicht werden, daß sich eine dünne glasfaserverstärkte Folie noch vor dem Aushärten eng an die Negativform anschmiegt.
  • Zweck der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Form zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, welche in einfacher Weise die Herstellung von plattenförmigen, mit einem Dekor versehenen Gegenständen aus Kunstharz gestatten, die eine besondere Haltbarkeit aufweisen.
  • Das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung wird dadurch gekennzeichnet, daß eine das Dekor aufweisende kunstharzdurchlässige Trägerfolie mit dem Dekor nach unten in eine Gießform eingelegt wird, dann eine erste Schicht Gießharz auf die Trägerfolie aufgegossen wird, daraufhin eine ebene Füllplatte, die allseitig einen Abstand zu den Rändern der Gießform aufweist, in die Gießform eingelegt und an die Trägerfolie angepreßt wird, dann eine zweite, den Raum zwischen der Füllplatte und den Rändern der Gießform ausfüllende sowie die obenliegende Seite der Füllplatte überdeckende Schicht Gießharz in die Form eingebracht wird und schließlich nach dem Erhärten (Auspolymerisieren) das Halbfabrikat aus der Gießform herausgenommen und an der Dekorseite mit einer dünnen transparenten Kunstharzschicht versehen wird.
  • Der nach diesem Verfahren hergestellte Gegenstand zeichnet sich nicht nur durch hohe Haltbarkeit, sondern auch durch seine einfache Herstellungsweise aus. Man benötigt lediglich eine Gießform mit einer Grundplatte und nach oben ragenden Rändern. In diese Gießform wird die kunstharzdurchlässige Trägerfolie, beispielsweise ein bedrucktes Papier, ein bedruckter Stoff, eine Fotografie oder auch jedes andere folienartige, ein Bild oder eine Musterung aufweisendes Material, in die Form eingelegt. Vorzugsweise verwendet man eine Gießform, deren Randleisten von der Grundplatte lösbar sind, so daß man die Trägerfolie mit ihren Rändern unter den Randleisten festklemmen und somit plan halten kann.
  • Auf diese Trägerfolie wird dann eine erste Schicht eines Gießharzes, beispielsweise eines lufttrocknenden Polyesterharzes, eingegossen. Diese Schicht kann verhältnismäßig dünn sein und beispielsweise nur eine Schichtstärke von 0,1 bis 0,2 mm aufweisen.
  • Auf das noch flüssige Gießharz wird eine ebene, eine gewisse Steifigkeit aufweisende Füllplatte gelegt, die sich jedoch nicht bis zu den Randleisten der Gießform erstreckt. Diese Füllplatte wird nunmehr an die Trägerfolie durch Schraubzwingen, Gewichte oder hydraulisch angedrückt, wodurch die Trägerfolie völlig plan gehalten wird. Dadurch, daß die Trägerfolie an unterster Stelle in der Gießform liegt, kann das Gießharz in die Trägerfolie eindringen und tritt teilweise auch an ihrer das Dekor aufweisenden Vorderseite wieder aus. Die Trägerfolie wird also vollständig mit Gießharz getränkt. Der auf die Füllplatte einwirkende Druck begünstigt hierbei die Durchtränkung. Durch das Anpressen der Füllplatte steigt das Gießharz in dem Raum zwischen den Rändern der Füllplatte und den Randleisten der Gießform etwas hoch.
  • Man kann auf zweierlei Art weiter verfahren.
  • Entweder wartet man, bis die erste Gießharzschicht erhärtet ist, d. h. daß sie bei Verwendung eines Polyesterharzes auspolymerisiert ist, worauf man nach dem Erhärten der ersten Schicht die auf die Füllplatte einwirkenden Druckeinrichtungen entfernen und die zweite Gießharzschicht in die Form einbringen kann, die dann den verbleibenden Raum zwischen den Rändern der Füllplatte und den Randleisten der Gießform sowie die Rückseite der-Füllplatte überdeckt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, sofort nach dem Einlegen der Füllplatte die zweite Gießharzschicht in die Form einzubringen. jedoch muß man dann nach dem Erhärten der zweiten Schicht diejenigen Stellen, an welchen die Druckeinrichtungen auf die Füllplatte eingewirkt haben, mit Spachtelmasse od. dgl. verdecken, falls die Dekorplatte auch an der Rückseite geschlossen sein muß.
  • Nach dem Erhärten bzw. Auspolymerisieren der zweiten Gießharzschicht wird das Haibfertigfabrikat aus der Form genommen. Man kann nunmehr die überstehenden Ränder der Trägerfolie leicht entfernen, da auch diese zumindest teilweise mit Gießharz getränkt und erhärtet sind. Nach diesem Entfernen der Ränder wird dann die Vorderseite oder Dekorseite mit einer transparenten Kunstharzschicht versehen, wobei diese Kunstharzschicht aufgesprüht, aufgestrichen oder auch eventuell aufgegossen werden kann. Hierbei tritt eine besondere Wirkung ein. Das durch die Trägerfolie teilweise hindurchgetretene Gießharz verbindet sich nämlich innig mit der zuletzt aufgebrachten transparenten Schicht, so daß letztere nicht wie beim Kaschieren über das Material der Trägerfolie, sondern direkt mit der hinter der Trägerfolie liegenden Gießharzschicht verbunden ist.
  • Überraschenderweise hat sich auch herausgestellt, daß selbst, wenn das für die ersten beiden Schichten verwendete Gießharz pigmentiert ist, dieses Pigment an der Vorderseite der Trägerfolie nicht sichtbar wird, da diese die Pigmente ausfiltert und zurückhält.
  • Der gemäß dem neuen Verfahren hergestellte plattenförmige Gegenstand hat außerdem den Vorteil, daß er allseitig mit Kunstharz ummantelt ist. Da nämlich die Füllplatte kleiner ist als der durch die Randleisten begrenzte Raum der Gießform, befindet sich auch an den Schmalseiten der Füllplatte eine Kunstharzschicht. Der gemäß dem neuen Verfahren hergestellte plattenförmige Gegenstand ist auch verzugsfrei, da die Kunstharzschicht auf beiden Seiten des plattenförmigen Gegenstandes angeordnet ist. Die verwendete Füllplatte hat eine zweifache Funktion.
  • Sie dient nämlich erstens zum Planhalten der Trägerfolie und zweitens als Füllmaterial, so daß wesentlich an Hießharz eingespart werden kann. Verwendet man außerdem eine Füllplatte, deren spezifisches Gewicht geringer ist als das des Gießharzes, z. B. eine Holz-, eine Preßspanplatte oder eine Platte aus Hartschaumstoff auf Urethanbasis, so wird das Gewicht des fertigen Gegenstandes verringert.
  • Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie verschiedene Formen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind nachfolgend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen einer solchen Form näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen stark vergrößerten Schnitt durch die neue Dekorplatte, F i g. 2 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer Form zur Herstellung der Dekorplatte in verkleinertem Maßstab, F i g. 3 eine Teildraufsicht, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, F i g. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Gießform in Draufsicht, Fig. 6 eine Draufsicht auf die gleiche Gießform mit verstellten Randleisten, Fig.7 einen Teilschnitt nach der Linie Vil-Vil derFig.5, F i g. 8 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Gießform im Schnitt, F i g. 9 eine weitere Ausführungsform der neuen Dekorplatte mit Gießform.
  • In der Zeichnung ist in Fig.2 bis 4 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Gießform zur Durchführung des neuen Verfahrens dargestellt. Diese Gießform besteht im wesentlichen aus einer ebenen Grundplatte 10 mit vier senkrecht zu der Grundplatte angeordneten Randleisten 11, 12. Diese Randleisten solsen zumindest teilweise an der Oberseite der Grundplatte lösbar sein. Zu diesem Zweck sind die Randleisten 11, 12 durch an ihren Außenseiten angeordnete Scharniere 13 mit der Grundplatte 10 verbunden und, wie mit dem Pfeil A angedeutet, nach außen, zu den Rändern der Grundplatte hin, abklappbar. Um die Randleisten 11, 12 in ihrer senkrechten Lage zur Grundplatte 10 zu halten, ist vorteilhaft an den Stoßstellen der Randleisten jeweils an der einen Leiste 11 ein Schwenkhaken 14 und an der anderen Leiste 12 eine entsprechende Öse15 vorgesehen, derart, daß nach dem Einhängen des Hakens 14 in die Öse 15 die Randleisten zusammengehalten werden und damit gegen Umfallen gesichert sind.
  • In eine derartige Gießform wird zur Herstellung einer Dekorplatte zunächst eine Trägerfolie 2 eingelegt, die an ihrer der Grundplatte 10 zugekehrten Vorderseite das Dekor, beispielsweise ein Bild, aufweist. Als Trägerfolie dient vorteilhaft ein bedrucktes Papier. Beim Einlegen der Trägerfolie sind die Randleisten 11, 12 heruntergeklappt. Die Ränder 2 a der Trägerfolie werden dann durch Hochklappen der Randleisten 11, 12 unter diesen festgeklemmt, wodurch die Trägerfolie 2 gegen Verschiebung gesichert ist und außerdem plan gehalten wird. Außerdem wird hierdurch erreicht, daß kein Gießharz an den Rändern -unter die Trägerfolie läuft. Eine zusätzliche Planhaltung der Trägerfolie kann man dadurch erreichen, daß man in der Grundplatte 10 Lüftungsbohrungen 16 vorzieht und diese gegebenenfalls an ein Vakuum anschließt oder aber auch indem man die Grundplatte 10 elektrostatisch auflädt, so daß die Trägerfolie 2 angezogen wird.
  • Nachdem auf diese Weise die Trägerfolie in die Gießform eingebracht ist, wird zunächst eine erste Schicht Gießharz 3 auf die Trägerfolie 2 aufgegossen.
  • Als Gießharz findet vorteilhaft ein lufttrocknendes Polyesterharz Verwendung. Nachdem das Gießharz in einer Schichtdicke von etwa 0,1 bis 0,2mm in die Form eingegossen wurde, wird eine Füllplatte 4 eingelegt. Diese Füllplatte 4 ist kleiner als die Form, so daß sie allseitig einen Abstand zu den Randleisten 11,12 aufweist. Die Füllplatte 4 kann aus Holz, Preßspan, Hartpappe, Hartschaumstoff auf Urethanbasis oder einem anderen steifen Werkstoff bestehen.
  • Diese Füllplatte 4 wird dann gegen die Trägerfolie 2 angedrückt, beispielsweise mittels der Druckstifte 5, die mit Schraubzwingen verbunden sein können, oder aber auch mittels hydraulischer, pneumatischer oder gewichtsbelasteter Druckeinrichtungen. Durch das Andrücken der Füllplatte 4 wird die Trägerfolie 2 plan gedrückt und außerdem die Gießharzschicht 3 gleichmäßig verteilt. Gleichzeitig wird überflüssiges Gießharz an den Rändern der Füllplatte 4 herausgepreßt und steigt, wie mit der Linie 3 a angedeutet, etwas in dem Zwischenraum zwischen den Rändern der Füllplatte 4 und den Randleisten 11, 12 hoch.
  • Dank der kunstharzdurchlässigen Trägerfolie 2 wird diese Trägerfolie ganz mit Kunstharz getränkt, so daß dieses Kunstharz in feinverteilter Form auch etwas an der das Dekor aufweisenden Vorderseite 2 b der Trägerfolie heraustritt. Sollte das Gießharz 3 irgendwelche Pigmente und Füllstoffe enthalten, so werden diese überraschenderweise durch die Trägerfolie 2 zurückgehalten, und nur das klare Gießharz tritt an der Vorderseite 2 b heraus. Der auf die Füllplatte 4 wirkende Druck begünstigt hierbei die Durchtränkung der Trägerfolie.
  • Man läßt nun die erste Gießharzschicht 3 erhärten (Auspolymerisieren) und nimmt dann die Druckeinrichtung 5 weg. Daraufhin kann eine zweite Gießharzschicht 6 in die Form eingefüllt werden, welche die obenliegende Rückseite der Füllplatte 4 überdeckt und außerdem den Raum zwischen den Rändern der Füllplatte4 und den Randleisten 11, 12 der Form ausfüllt. Diese zweite Gießharzschicht 6 verbindet sich mit der ersten an den Rändern zu einem homogenen Rahmen.
  • Die Herstellung der Dekorplatte kann in etwas abgeänderter Form auch so erfolgen, daß man nach dem Einlegen der Füllplatte 4 und der Anbringung der Druckeinrichtung 5 sofort die zweite Gießharzschicht 6 eingießt und dann das Erhärten (Auspolymerisieren) beider Schichten abwartet, worauf die Vorderseite 2 b, wie oben beschrieben, behandelt wird.
  • Sollte auf gutes Aussehen der Rückseite Wert gelegt werden, so müßte man diejenigen Stellen, an denen die Druckeinrichtungen während des Gießens angreifen, mittels Spachtelmasse verschließen.
  • Nachdem auch die zweite Gießharzschicht 6 erhärtet bzw. auspolymerisiert ist, wird das Halbfabrikat nach Abklappen der Randleisten 11, 12 in Richtung A herausgenommen und zunächst der vorstehende Rand 2 a der Trägerfolie entfernt. Dies geht verhältnismäßig leicht, da dieser Rand ebenfalls kunstharzgetränkt und damit steif ist. Anschließend wird auf die Vorderseite 2 b der Trägerfolie eine dünne Schicht aus transparentem Kunstharz aufgebracht. Diese Schicht kann aufgespritzt, aufgegossen oder aufgestrichen werden. Die letzte transparente Kunstharzschicht 7 (s. Fig. 1) ist mit der Kunstharzschicht 3 auch an denjenigen Stellen, wo sich die Trägerfolie 2 befindet, innig verbunden, da, wie oben erwähnt wurde, das Kunstharz der Schicht 3 durch die Trägerfolie 2 bis an die Vorderseite 2 b hindurchgetreten ist. Praktisch bildet also die zuletzt aufgebrachte transparente Schicht 7 eine homogene Einheit mit der Schicht 3. Hierdurch wird die fertige Dekorplatte besonders haltbar und kratzunempfindlich. Sie kann als Bildtafel, Werbetafel, Tischplatte, Tablett, Schranktür, Landkarte für Unterrichtszwecke u. dgl. Verwendung finden. Da die Füllplatte hier allseitig, d. h. auch an ihren Rändern mit Kunstharz ummantelt ist, ist eine nachträgliche Bearbeitung und Verkleidung der Ränder der Füllplatte überflüssig. Es wird der Eindruck erweckt, als ob die gesamte Dekorplatte aus Kunstharz besteht.
  • In F i g. 5 bis 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Gießform dargestellt. Bei dieser Gießform ist die Grundplatte 17 mit einer Vielzahl von in Reihen angeordneten Lüftungsbohrungen 18 versehen, die hier noch eine weitere Funktion haben. Die Randleisten 19, 20 sind nämlich, wie aus F i g. 7 erkenntlich ist, mittels durch die Lüftungsbohrungen hindurchtretender Schrauben 21 lösbar mit der Grundplatte 17 verbunden. Man kann nun indem man die Schrauben 21 in verschiedene Lüftungsbohrungen einsteckt, die Größe des durch die Randleisten 19, 20 begrenzten Raumes, wie aus F i g. 5 und 6 ersichtlich ist, beliebig verändern, so daß sich Dekorplatten beliebiger Größe mit ein und derselben Form herstellen lassen. Auch hier können die Randleisten 19, 20 zum Festklemmen und Festhalten der Trägerfolie dienen.
  • Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Grundplatte 22 ebenfalls mit Lüftungsbohrungen 23 versehen. Die Randleisten 24 sind an einer Deckplatte 25 befestigt, die ihrerseits lösbar mit der Grundplatte 22 verbunden ist. Zu diesem Zweck können Zugfedern 26 vorgesehen sein, die an entsprechenden Haltestiften27 der Deckplatte 25 eingehängt werden. In der Deckplatte 25-und-den Randleisten 24 sind Distanzbolzen, vorzugsweise Distanzschrauben 28, vorgesehen, die zur Halterung und Zentrierung der Füllplatte 29 dienen. Unterhalb der Grundplatte 22 ist ein mit einer Vakuumquelle verbundener Kasten 30 vorgesehen, in den die Lüftungsbohrungen 23 münden.
  • Die in F i g. 8 dargestellte Form wird wie folgt angewendet: Zunächst wird bei abgehobenem Deckel 24, 25 die Trägerfolie 31 auf die Grundplatte 22 aufgelegt und mittels Vakuum festgehalten. Dann wird der Deckel 24, 25 aufgesetzt und werden die Federn 26 an den Haltestiften 27 eingehängt. Durch die Randleisten 24 werden die Ränder der Trägerfolie 31 ebenfalls festgehalten. Gießt man nun durch die Öffnung 32 des Deckels 25 Harz, so läuft dieses unter die Füllplatte 29, so daß letztere dank ihres geringeren spezifischen Gewichtes auf dem Gießharz schwimmt.
  • Durch die Distanzschrauben 28 wird die Füllplatte im richtigen Abstand von den Randleisten 24 und dem Deckel25 gehalten, daß die Füllplatte allseitig von Kunstharz ummantelt wird. Die Überarbeitung der Vorderseite des Halbfabrikats erfolgt nach Abnahme des Deckels 24, 25, wie oben angegeben.
  • Durch das angelegte Vakuum wird die Trägerfolie 31 nicht nur plan gehalten, sondern auch etwaige Luftblasen unter der Trägerfolie entfernt und außerdem das Durchtränken der Trägerfolie mit Kunstharz begünstigt. Man kann diese Form auch so anwenden, daß man die Füllplatte 29 in dem Deckel 24, 25 durch die seitlichen Distanzschrauben 28 gleich in der richtigen Lage festklemmt. Bei dieser Ausführungsform wird die Füllplatte 29 in ihrer Mitte zweckmäßig mit einem Loch versehen, damit die Verteilung des Gießharzes zwischen der Füllplatte und der Trägerfolie begünstigt wird. Die zuletzt beschriebene Form eignet sich insbesondere zur Herstellung von Dekorplatten aus Hartschaumstoff auf Urethanbasis, welches in den Deckel 24, 25 aufgeschäumt werden kann.
  • An Hand der F i g. 9 soll noch ein Verfahren beschrieben werden, welches sich zur Herstellung von plattenförmigen Gegenständen eignet, bei denen das Dekor nicht bis zum Rand reichen soll. In diesem Fall wird auf die Füllplatte 33 zunächst eine Gießharzschicht 34 aufgegossen und dann die Trägerfolie 35, welche etwa die Größe der Füllplatte 33 besitzt, auf diese Gießharzschicht aufgedrückt. Nunmehr wird die Füllplatte mit der Trägerfolie nach unten in die Form eingelegt und, wie mit dem Pfeil angedeutet, angedrückt. Die Gießharzschicht muß sich hierbei noch in flüssigem Zustand befinden, damit die Trägerfolie einwandfrei eben an der Grundplatte der Form zur Anlage gebracht werden kann. Daraufhin wird, wie oben beschrieben, die zweite Gießharzschicht in die Form eingefüllt, und schließlich wird die Vorderseite der Trägerfolie, wie oben beschrieben, behandelt.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von plattenförmigen, mit einem Dekor versehenen Gegenständen aus Kunstharz, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Dekor aufweisende, kunstharzdurchlässige Trägerfolie mit dem Dekor nach unten in eine Gießform eingelegt wird, dann eine erste Schicht Gießharz auf die Trägerfolie aufgegossen wird, daraufhin eine ebene Füllplatte, die allseitig einen Abstand zu den Rändern der Gießform aufweist, in die Gießform eingelegt und an die Trägerfolie angepreßt wird, dann eine zweite, den Raum zwischen der Füllplatte und den Rändern der Gießform ausfüllende sowie die obenliegende Seite der Füllplatte überdeckende Schicht Gießharz in die Form eingebracht wird und schließlich nach dem Erhärten (Auspolymerisieren) das Halbfabrikat aus der Gießform herausgenommen und an der Dekorseite mit einer dünnen, transparenten Kunstharzschicht versehen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einlegen und Andrücken der Füllplatte zunächst das Erhärten (Auspolymerisieren) der ersten Gießharzschicht abgewartet wird, dann der Druck von der Füllplatte genommen und anschließend die zweite Gießharzschicht aufgegossen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Trägerfolie unter den lösbaren Randleisten der Gießform festgeklemmt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der untenliegenden, das Dekor aufweisenden Seite der Trägerfolie ein Vakuum aufgelegt wird.
  5. 5. Verfahren insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie unter Zwischenschaltung einer Gießharzschicht auf die Füllplatte aufgebracht, dann die Füllplatte vor dem Erhärten der Gießharzschicht mit der Trägerfolie nach unten in die Gießform gelegt und an dem Gießformboden angedrückt wird, worauf Gießharz in einer oder mehr Schichten in die Form eingegossen wird, bis die Füllplatte an ihren Rändern und an ihrer obenliegenden Rückseite mit Gießharz bedeckt ist, und daß schließlich nach dem Erhärten des Gießharzes das Halbfertigfabrikat aus der Form genommen und an der Dekorseite mit einer dünnen, transparenten Kunstharzschicht versehen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerfolie ein bedrucktes Papier oder ein bedruckter Stoff verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllplatte eine Platte aus steifem Material, wie Holz, Preßspan, Hartmoltopren, Hartpappe od. dgl., verwendet wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gießharz ein lufttrocknendes Polyesterharz verwendet wird.
  9. 9. Form zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Form aus einer ebenen Grundplatte (10, 17, 22) und senkrecht zu der Grundplatte angeordneten Randleisten (11, 12; 19, 20; 24) besteht, die zumindest teilweise von der Oberseite der Grundplatte lösbar sind.
  10. 10. Form nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten (11, 12) durch an ihren Außenseiten angeordneten Scharniere (13) mit der Grundplatte (10) verbunden und aus ihrer senkrechten Stellung nach außen zu den Rändern der Grundplatte hin abklappbar sind.
  11. 11. Form nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stoßstellen der Randleisten (11, 12) jeweils an der einen Leiste (11) ein Schwenkhaken (14) und an der anderen Leiste (12) eine entsprechende Öse (15) vorgesehen ist, derart, daß nach dem Einhängen des Hakens (14) in die Öse(15) die Randleisten in ihrer senkrechten Stellung gehalten werden.
  12. 12. Form nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10,17,22) eine Vielzahl von Lüftungsbohrungen (16, 18, 23) aufweist.
  13. 13. Form nach Anspruch 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten (19, 20) mittels durch die Lüftungsbohrungen (18) hindurchtretender Schrauben (21) lösbar und verstellbar mit der Grundplatte (17) verbunden sind.
  14. 14. Form nach Anspruch 9 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten (24) an einer Deckplatte (25) befestigt sind, die ihrerseits lösbar mit der Grundplatte (22) verbunden ist, daß unter der Grundplatte (22) ein mit einer Vakuumquelle verbundener Kasten (30) vorgesehen ist, in den die Lüftungsbohrungen (23) münden, und daß in Randleisten (24) und der Deckplatte (25) Distanzbolzen (28) vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 882 212; britische Patentschrift Nr. 828 663.
DE1965G0043743 1965-05-29 1965-05-29 Verfahren und Form zum Herstellen von plattenfoermigen, mit einem Dekor versehenen Gegenstaenden aus Kunstharz Pending DE1241594B (de)

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