DE1241093B - Tragbare Kettensaege mit Antriebsmaschine - Google Patents

Tragbare Kettensaege mit Antriebsmaschine

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DE1241093B
DE1241093B DEA41703A DEA0041703A DE1241093B DE 1241093 B DE1241093 B DE 1241093B DE A41703 A DEA41703 A DE A41703A DE A0041703 A DEA0041703 A DE A0041703A DE 1241093 B DE1241093 B DE 1241093B
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DE
Germany
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housing
saw
holding device
saw rod
rod holding
Prior art date
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Pending
Application number
DEA41703A
Other languages
English (en)
Inventor
Gunther Heinrich Wil Dobbertin
Bengt Olof Johan Stell Moerner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERGBORRMASKINER AB
Original Assignee
BERGBORRMASKINER AB
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Filing date
Publication date
Application filed by BERGBORRMASKINER AB filed Critical BERGBORRMASKINER AB
Publication of DE1241093B publication Critical patent/DE1241093B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0033Devices for attenuation of vibrations

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Tragbare Kettensäge mit Antriebsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Kettensäge mit einer Antriebsmaschine, die in einem Gehäuse untergebracht ist, das mit mindestens einer Handhabe sowie mit einer Haltevorrichtung für die Sägestange versehen ist.
  • Bereits bekannte Sägen dieser Art mit Kraftantrieb hatten den Nachteil, daß die verhältnismäßig starken Vibrationen von der Antriebsmaschine aus über das Gehäuse direkt auf die zum Tragen der Säge dienenden Handhaben übertragen wurden. Man hat sich bemüht, dieser Schwierigkeit dadurch Herr zu werden, daß die zum Tragen bzw. zur Führung dienenden Handhaben elastisch an dem Gehäuse angebracht wurden. Aber durch die elastische Kopplung zwischen den Handhaben und der Säge brachte dies wiederum den Nachteil mit sich, daß die Bedienungsperson nicht in der Lage war, die Säge mit der erwünschten Genauigkeit zu führen.
  • Zweck der Erfindung ist es hauptsächlich, diese Schwierigkeit zu überwinden. Die Beeinträchtigung der Genauigkeit der Führung bei einer elastischen Kopplung zwischen Handhabe und Gehäuse der Säge ist, wie gefunden wurde, offenbar im wesentlichen darauf zurückzuführen, daß nicht nur die Säge, der -Antrieb und die, beweglichen Zwischenglieder zwischen beiden, sondern auch das Gehäuse in Schwingungen versetzt werden. Erfindungsgemäß wird bei einer tragbaren Kettensäge der eingangs genannten Art 'die aus der Antriebsmaschine und der in an sich bekannter Weise starr damit verbundenen Sägestangen-Haltevorrichtung bestehende Einheit mittels elastischerHalterungen in dem Gehäuse gehalten. Dadurch wird erreicht, daß die primär schwingenden Massen verkleinert, also die elastisch gekoppelten Massen einander angeglichen werden, wodurch dieDämpfung erhöht wird, so daß die Säge mit geringerer Kraft von Hand genau geführt werden kann, sowie außerdem, daß die Beanspruchung des Gehäuses durch die Vibrationen praktisch entfällt, so daß das Gehäuse schwächer und leichter ausgeführt werden kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die elastische, Lagerung zum Halten der Maschine in dem Gehäuse zwei ringförmige Teile aus Weichgummi od. dgl. aufweist, die zu beiden Seiten des Kurbelgehäuses koaxial zur Maschinenwelle angeordnet sind, und daß Streifen aus Weichgummi od. dgl. zwischen einander gegenüberliegenden Kanten der Sägestangen-Haltevorrichtung und den Kantenteilen des Gehäuses, die sich in gleicher Richtung erstrecken, angeordnet sind, und daß diese Kanten im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Sägestange verlaufen. Die zwischen die Sägestangen-Haltevorrichtung und das Gehäuse gelegten Streifen können gemäß der Erfindung- einen - im wesentlichen T-förmigen Querschnitt haben, und es können zwei Winkeleisen vorgesehen sein, die mit je, einem Flansch an der Sägestangen-Haltevorrichtung angebracht sind, während die anderen Flansche den senkrechten-Balken der T-Form umfassen und die Kantenteile des Gehäuses in die Streifen zwischen den anderen Flanschen eingefügt sind.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
  • - F i g. 1 ist ein Längsschnitt- durch eine Säge mit Kraftantrieb gemäß der Erfindung; F i g. 2 ist ein Schnitt durch die Säge längs der Linie II-II in F i g. 1; F i g. 3 ist ein im wesentlichen längs der Linie III-III in F i g. 2 verlaufender Querschnitt; F i g. 4 ist ein Querschnitt in einem größeren Maßstab durch eine Anordnung zum Halten der Sägestangen-Haltevorrichtung am Gehäuse der Säge, und F i g. 5 ist ein Querschnitt entsprechend F i g. 3 durch eine Säge einer abgewandelten Bauart gemäß der Erfindung.
  • Mit 1 ist in den Zeichnungen das Gehäuse der mit Kraftantrieb versehenen Säge bezeichnet. Das Gehäuse ist mit einer Handhabe 2 und einem Führungsjoch 3 versehen und umschließt einen Verbrennungsmotor, dessen Zylinder und Kurbelgehäuse mit 4 bzw. 5 bezeichnet sind und der eine (in den Zeichnungen nicht dargestellte) Sägekette antreiben kann, die um eine Sägestange 6 herum verläuft, welche sich von dem Gehäuse aus erstreckt und mit ihrem inneren Ende in einer Sägestangen-Haltevorrichtung 7 befestigt ist, welche in dem Gehäuse angeordnet ist. Die Sägestangen-Haltevorrichtung ist starr mit dem Kurbelgehäuse 5 verbunden. Bei der dargestellten Ausführung bilden die Sägestangen-Haltevorrichtung und die eine Hälfte des Kurbelgehäuses ein einheitliches Gußstück, und die Haltevorrichtung ist mit der Kurbelgehäusehälfte durch einen Stegteil 8 verbunden, der in F i g. 2 erkennbar ist.
  • Das Kurbelgehäuse ist an zwei sich gegenüberliegenden Seiten mit koaxialen Lagergehäusen 9 für die Kurbelwelle 10 versehen. Der Endteil jedes der beiden Gehäuse 9 ist mit einer Hülse 11 versehen, die einen rechtwinklig nach innen ragenden Ringflansch 12 aufweist und sich gegen die Endfläche des Gehäuses 9 anlegt. Auf diesen beiden Hülsen 11 ist je ein Ring 13 aus Weichgummi oder ähnlich elastischem Material angeordnet, der an der Hülse 1 befestigt und an seinem Außenumfang, der bei der dargestellten Ausführungsforin als Sechskant ausgebildet ist, von einer Hülse 14 mit entsprechender Gestalt umgeben ist, die einen nach außen gerichteten radialen Flansch 15 aufweist, welcher in einen Schlitz in dem verdickten Randteil einer öffnung in der Gehäusewand 16 bzw. 17 eingreift.
  • Wie aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht, ist die Sägestange 6 an der Sägestangen-Haltevorrichtung 7 mit Bolzen 18 befestigt, die durch die Sägestangen-Haltevorrichtung, die Säge und eine Platte 19 hindurchgehen, die auf der Außenseite der Sägestange vorgesehen ist und aus einem Stück mit einer Deckplatte 20 für die Antriebseinrichtung der Sägekette (F i g. 2) versehen ist. Die Sägestangen-Haltevorrichtung 7 ragt in eine öffnung zwischen zwei Kanten 21 und 22 von Wandungsteilen (s. F i g. 3) hinein. Auf beiden dieser einander gegenüberliegenden Seiten der Sägestangen-Haltevorrichtung, die sich etwa parallel zu den Randteilen und zur Längsausdehnung der Sägestange erstrecken, sind zwei Winkeleisen 24 und 25 vorgesehen, die durch Schrauben 23 befestigt sind. Die Flansche dieser Winkeleisen, die im rechten Winkel zu den erwähnten Seitenflächen der Sägestangen-Haltevorrichtung wegragen (und parallel sowie in einem Abstand zueinander verlaufen), umfassen einen Streifen 26 aus Weichgummi oder ähnlichem elastischem Material, wie dies noch deutlicher in F i g. 4 zu sehen ist. Der Streifen 26 hat einen im wesentlichen T-förinigen Querschnitt, und die vorstehenden Flansche der Winkeleisen 24 und 25 umfassen den senkrechten Balken der T-Form und ragen mit ihren Randteilen in den Kopfteil des T-förmigen Streifens 26 hinein. Ferner ist der Streifen 26 mit einem Schlitz versehen, der nach derjenigen Seite des Kopfteiles hin offen ist, die dem senkrechten Balken ihrer Querschnittsform gegenüberliegt, um die Ränder der Wandung 21. bzw. 22 aufzunehmen. Durch die vorstehend beschriebene Anordnung ist eine wesentliche Dämpfung der Vibrationen der Antriebsmaschine erreichbar, so daß die übertragung eines beträchtlichen. Teiles der Vibrationen auf das Gehäuse verhindert wird, und gleichzeitig wird auch die Handhabe der Säge während deren Betrieb in keiner Weise in Mitleidenschaft gezogen.
  • Bei der hier beschriebenen Ausführungsforin bestehen die elastischen Einrichtungen zwischen dem Kurbelgehäuse der Maschine und der Säge aus den erwähnten Ringen 13. Doch können diese, wie ohne weiteres ersichtlich, auch durch Blöcke aus Weichgummi od. dgl. ersetzt werden, die um jedes Lagergehäuse 9 herum verteilt sind. Es sind auch andere Ausführungsformen sowohl in bezug auf die Ringe 13 als auch die Streifen 26 möglich.
  • In F i g. 5, die einen ähnlich wie bei F i g. 3 liegenden Querschnitt zeigt, ist eine etwas abgewandelte Ausführungsforin erläutert, bei der die elastischen Elemente für die Sägestangen-Haltevorrichtung fortgelassen sind. Damit die elastischen Elemente des Kurbelgehäuses (von denen in F i g. 5 nur eines gezeigt ist) den erhöhten Beanspruchungen standhalten können, die durch das Weglassen der elastischen Elemente für die Sägestangen-Haltevorrichtung verursacht werden, sind die beiden Hülsen 11 und 14 an ihren jeweils den Flanschen 12 bzw. 15 gegenüberliegenden Enden mit einem nach außen gewendeten Flansch 30 bzw. 31 versehen. Diese Flansche befinden sich in einem solchen Abstand voneinander, daß sie einen nach außen gerichteten Flanschteil 32 des Gummiringes 13 umfassen.
  • Auch in anderer Hinsicht beschränken sich die Möglichkeiten zur Ausführung und Anwendung der Erfindung nicht auf die hier in Verbindung mit den F i g. 1 bis 4 behandelten Einzelheiten, die nur als Beispiele zu betrachten sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Tragbare Kettensäge mit Antriebsmaschine, die in einem mit Handhaben versehenen Gehäuse angeordnet ist, das zugleich eine Haltevorrichtung für die Sägestange (Sägestangen-Haltevorrichtung) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Antriebsmaschine (4, 5) und der in an sich bekannter Weise starr damit verbundenen Sägestangen-Haltevorrichtung (7) bestehende Einheit mittels elastischer Halterungen (13, 26) in dem Gehäuse (1) gehalten ist.
  2. 2. Tragbare Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Lagerung zum Halten der Maschine in dem Gehäuse (1) zwei Ringe aus elastischem Material wie Weichgummi aufweist, die zu beiden Seiten des Kurbelgehäuses (9) und koaxial zu der Maschinenwelle (10) angeordnet sind, und daß zwischen den einander gegenüberliegenden Seiten der Sägestangen-Haltevorrichtung (7), die im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Sägestange (6) verlaufen, und den Randteilen (21, 22) des Gehäuses (1), die sich in derselben Richtung wie diese Seiten erstrecken, Streifen (26) aus elastischem Material wie Weichgummi vorgesehen sind. 3. Tragbare Kettensäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Streifen (26) einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt besitzt, und daß zwei Winkeleisen (24, 25), von denen je ein Flansch an der Sägestangen-Haltevorrichtung (7) befestigt ist, den senkrechten Balken der T-Form des Querschnittes mit ihren anderen Flanschen umfassen, während die Randteile (21, 22) des Gehäuses in die Streifen (26) zwischen den letztgenannten Flanschen eingreifen (F i g. 3 und 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 876705.
DEA41703A 1962-04-03 1962-11-26 Tragbare Kettensaege mit Antriebsmaschine Pending DE1241093B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1241093X 1962-04-03

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