DE1238718B - Einlassleitung fuer Mehrzylinder-Brennkraft-maschinen - Google Patents

Einlassleitung fuer Mehrzylinder-Brennkraft-maschinen

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DE1238718B
DE1238718B DED41302A DED0041302A DE1238718B DE 1238718 B DE1238718 B DE 1238718B DE D41302 A DED41302 A DE D41302A DE D0041302 A DED0041302 A DE D0041302A DE 1238718 B DE1238718 B DE 1238718B
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Germany
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baffle
baffles
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internal combustion
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DED41302A
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English (en)
Inventor
Friedrich Rapp
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B27/00Use of kinetic or wave energy of charge in induction systems, or of combustion residues in exhaust systems, for improving quantity of charge or for increasing removal of combustion residues
    • F02B27/005Oscillating pipes with charging achieved by arrangement, dimensions or shapes of intakes pipes or chambers; Ram air pipes
    • F02B27/006Oscillating pipes with charging achieved by arrangement, dimensions or shapes of intakes pipes or chambers; Ram air pipes of intake runners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/10Air intakes; Induction systems
    • F02M35/10006Air intakes; Induction systems characterised by the position of elements of the air intake system in direction of the air intake flow, i.e. between ambient air inlet and supply to the combustion chamber
    • F02M35/10026Plenum chambers
    • F02M35/10052Plenum chambers special shapes or arrangements of plenum chambers; Constructional details
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/10Air intakes; Induction systems
    • F02M35/10242Devices or means connected to or integrated into air intakes; Air intakes combined with other engine or vehicle parts
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Einlaßleitung für Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einlaßleitung für Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen mit die Zylinder mit einem Sammelbehälter verbindenden, die Füllung verbessernden Einzelschwingrohren und in einem gewissen Abstand von deren Einströmungsenden senkrecht zu den Schwingrohrachsen verlaufenden Wandflächen.
  • Bei bekannten derartigen Maschinen (USA.-Patentschriften 2 947 293, 2 947 294) sind den Einströmungsenden von acht bzw. je vier Einzelschwingrohren gegenüberliegende, durchgehende Wandflächen zugeordnet. Sie schließen den betreffenden Sammelbehälter ab und haben im übrigen keine weitere erkennbare Funktion. Ferner sind Maschinen bekannt (französische Patentschriften 1274 587, 73 575, USA.-Patentschrift 3 060 914), bei denen die zylinderkopfseitigen Einlaßkanäle von einem Sammelbehälter wegführen, dessen den Einströmungsenden der Kanäle gegenüberliegende Wandung eine ganz bestimmte Kurvenform aufweist. An dieser Wandung soll die aus einem Ansaugkanal mit gerade geschlossenem Ventil zurücklaufende Welle in der Richtung nach einem anderen Ansaugkanal hin reflektiert werden, dessen zugeordnetes Einlaßventil gerade offen ist. Bei diesen Anordnungen stören sich aber die direkten Luftströmungen und die reflektierten Strömungen der vier Einlaßkanäle gegenseitig beträchtlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zu schaffen, die diese Störungsmöglichkeiten vermeidet und zudem eine einfache Auslegung und konstruktive Gestaltung gestattet.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß für je zwei nebeneinanderliegende Einzelschwingrohre eine gesonderte, als Prallfläche dienende Wandfläche vorgesehen ist, die gegen die benachbarten Prallflächen abgesetzt ist. Je zwei nebeneinanderliegende Einzelschwingrohre bilden also zusammen mit der dazugehörigen Prallfläche eine »Reflexionseinheit«, die im Interesse eines möglichst ungestörten Funktionierens gegen benachbarte »Reflexionseinheiten« und sonstige Störquellen (z. B. die Luft-Einlaßöffnung in den Sammelbehälter) in geeigneter Form abgesetzt ist. Bei diesen Zweier-Einheiten kann die Reflexionswirkung gut beherrscht und ein Maximum an füllungsverbessernder Wirkung herausgeholt werden, weil man einerseits nur zwei Schwingrohre aufeinander abstimmen muß und andererseits die Störungen durch die anderen Schwingrohre weitgehend ausgeschaltet sind.
  • Die Prallflächen können durch Wandflächenabschnitte des Sammelbehälters gebildet sein, wodurch gesonderte Prallelemente erspart werden. Man kann aber auch die Prallfläche durch eingebaute Prallbleche bilden, wobei sich der Vorteil ergibt, daß der Sammelbehälter als solcher in der üblichen, einfachen Formgebung ausgebildet bleiben kann.
  • Um eine gleich gute Füllung sämtlicher Zylinder zu erhalten, wird empfohlen, daß die Prallflächen von den wirksamen Enden der zugeordneten Einzelschwingrohre je den gleichen Abstand haben.
  • Der störende Einfluß von den anderen Einzelschwingrohren her kann dadurch ausgeschaltet werden, daß die durch die Mündungen von je zwei Einzelschwingrohren und den ihnen zugeordneten Prallflächen begrenzten Räume gegeneinander abgeschottet sind, wobei die Prallflächen von den Schottwänden getragen sein können.
  • Günstig ist es, wenn die Zündfolge der Brennkraftmaschine derart ausgelegt ist, daß die Intervalle zwischen den Zündungen der beiden Zylinder jedes der durch eine gemeinsame Prallfläche bestimmten Zylinderpaare gleich groß sind. Dann werden beide Einzelschwingrohre eines Paares bezüglich der in ihnen stattfindenden Schwingungen gleichmäßig gut jeweils von dem anderen Einzelschwingrohr unterstützt.
  • In der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiele der Erfindung zwei Ansauganlagen dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Anlage, bei der die Prallflächen durch die Wandflächen des Sammelsaugrohres gebildet werden, während bei der Ausführung nach F i g. 2 gesonderte Prallbleche eingebaut sind; i g. 3 zeigt einen Querschnitt entsprechend der Linie III-111 in F i g. 2.
  • Die sechs Zylinder 1 bis 6 des Zylinderblockes sind durch Kreise angedeutet. Die den einzelnen Zylindern zugeordneten Einzelschwingrohre 7 bis 12 in F i g. 1 und 13 bis 18 in F i g. 2 sind paarweise zusammengefaßt. Um dem Sammelsaugrohr 19 bzw. 20 keine allzugroße Längsausdel-nun,geben -:u müssen, wurden jeweils die äußeren Schwingrohrpaare 7J8, 11/12 bzw. 13j14, 17/18 nach der Mitte zu hereingezogen. Um den Einzelschwingrohren trotzdem die gleiche, für die Schwingungen wirksame Länge zu geben. enden sie in unterschiedlichem Abstand vom Zylinderblock.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ist die den Schwingrohranschlüssen entgegengesetzte Wand des Sammelsaugrohres 19 im wesentlichen aus drei Abschnitten 21 bis 23 zusammengesetzt, wobei jeder der Abschnitte senkrecht zu den Achsen des jeweils zugeordneten Schwingrohrpaares steht und die Abstände a der Wandabschnitte 21 bis 23 von den jeweilig wirksamen Enden der Einzelschwingrohre 7 bis 12 gleich groß sind. Die Luftzufuhr in das Sammelsaugrohr erfolgt bei 24.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 und 3 hat das Sammelsaugrohr zylindrische Gestalt. Bei den äußeren Schwingrohrpaaren 13/14 und 17/18 endet die für die Schwingungen wirksame Länge bereits vor Erreichen des Sammelsaugrohres 20 an den Stellen 25 bis 28. Von dort an erweitert sich das Schwingrohr, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, so stark, daß der dadurch entstehende Raum schwingungstechnisch schon dem Innenraum des Sammelsaugrohres 20 zugerechnet werden muß. Innerhalb dieses Raumes sind Schottwände 29 und 30 angebracht, an die Prallflächen 31 bis 33 angeschweißt sind. Seitliche Haltewinkel 34 bis 36 versteifen die Konstruktion. Auch hier sind die Abstände b zwischen den wirksamen Enden der Schwingrohre und den Prallflächen 31 bis 33 untereinander gleich.
  • Die Zündfolge bei den dargestellten Maschinen kann z. B.
  • 1-3-5-2-4-6, 1-4-5-2-3-6, 1-3-6-2-4-5, 1-4-6-2-3-5, 1-5-3-2-6-4, 1-5-4-2-6-3, 1-6-3-2-5-4, 1-6-4-2-5-3 sein. In all diesen Fällen zündet jeweils nach dem einen Zylinder eines Paares je ein Zylinder jedes der beiden anderen Paare, ehe der zweite Zylinder des ersten Paares zündet.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Einlaßleitung für Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen mit die Zylinder mit einem Sammelbehälter verbindenden, die Füllung verbessernden Einzelschwingrohren und in einem gewissen Abstand von deren Einströmungsenden senkrecht zu den Schwingrohrachsen verlaufenden Wandflächen, dadurch gekennzeichnet, daß für je zwei nebeneinanderliegende Einzelschwingrohre (z. B. 9, 10 oder 15, 16) eine gesonderte, als Prallfläche dienende Wandfläche (22 bzw. 32) vorgesehen ist, die gegen die benachbarten Prallflächen abgesetzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallflächen (21, 22, 23) durch Wandflächenabschnitte des Sammelbehälters (19) gebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallflächen durch besondere Prallbleche (31, 32, 33) gebildet sind.
  4. 4.. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallflächen von den wirksamen Enden der zugeordneten Einzelschwingrohre je den gleichen Abstand (a, b) haben.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Mündungen von je zwei Einzelschwingrohren (13, 14; 15, 16; 17, 18) und den ihnen zugeordneten Prallflächen (31, 32, 33) begrenzten Räume gegeneinander abgeschottet (29, 30) sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallflächen (31, 32, 33) von den Schottwänden (29, 30) getragen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach vorangehenden Ansprüchen in Verbindung mit einer Zündfolge, bei der die Intervalle zwischen den Zündungen der beiden Zylinder jedes der durch eine gemeinsame Prallfläche (21, 22, 23, 31, 32, 33) bestimmten Zylinderpaare gleich groß sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1174 587 mit Zusatzpatentschrift Nr. 73 575; USA.-Patentschriften Nr. 2 947 293, 2 947 294, 3060914.
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