DE1238192B - Geraet zum gegebenenfalls doppelseitigen Kaschieren von Schriftstuecken und anderem blattartigem Kaschiergut - Google Patents

Geraet zum gegebenenfalls doppelseitigen Kaschieren von Schriftstuecken und anderem blattartigem Kaschiergut

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DE1238192B
DE1238192B DE1959E0017304 DEE0017304A DE1238192B DE 1238192 B DE1238192 B DE 1238192B DE 1959E0017304 DE1959E0017304 DE 1959E0017304 DE E0017304 A DEE0017304 A DE E0017304A DE 1238192 B DE1238192 B DE 1238192B
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heat
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DE1959E0017304
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English (en)
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Rudolf Naujoks
Josef Held
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INH ENGELBERT EICHNER
Eichner Organisation GmbH and Co KG
Original Assignee
INH ENGELBERT EICHNER
Eichner Organisation GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B37/00Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding
    • B32B37/14Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by the properties of the layers
    • B32B37/16Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by the properties of the layers with all layers existing as coherent layers before laminating
    • B32B37/22Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by the properties of the layers with all layers existing as coherent layers before laminating involving the assembly of both discrete and continuous layers
    • B32B37/223One or more of the layers being plastic
    • B32B37/226Laminating sheets, panels or inserts between two continuous plastic layers

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  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Gerät zum gegebenenf alls doppelseitigen C Kaschieren von Schriftstücken und anderem blattartigem Kaschiergut Die Erfinduna betrifft ein Gerät zum gegebenenfalls doppelseitigen Kaschieren von Schriftstücken und anderem blattartigem Kaschiergut, wie Leder, Textilien usw., mit einer von 'Vorratsrollen zugeführten Kunststoffolie, die durch Hitze zu aktivierendes Material (Heißsiegelmaterial) aufweist und zusammen mit dem Kaschieraut der Einwirkung eines Druckwalzenpaares mit mindestens einer beheizten Druckwalze (Heißbehandlungsstelle) ausgesetzt wird, wobei das Gerät ein sowohl die Folienvorratsrollen als auch die Heißbehandlun-sstelle umschließendes Gehäuse aufweist.
  • Bei bereits bekannten Geräten dieser Art, die für den Gebrauch in Büros bestimmt sind und somit aus Gründen der Sicherheit und des Platzmanaels mit einem sie allseitig umgebenden geschlossenen Geliäuse geringer Größe versehen sein müssen, ist die Folienvorratsrolle für die obere Kaschierung oberhalb der Heißsiegelstelle angeordnet. Das dabei auftretende Problem der Entwickluna beachtlicher Hitze im Bereich der Heißbehandlungsstelle und damit der oberen Vorratsrolle macht die Verwendunvon Spezialfolien erforderlich. die weit höhere Hitzegrade aushalten können, als die für derartige Zwecke normalerweise erhältliche Folie. Die besondere Behandlung einer Folie zur Erhöhung ihrer Hitzebeständigkeit verteuert den Gestehungspreis für diesen Werkstoff ganz erheblich.
  • Das Ziel vorlie-ender Erfindunc, ist es daher, ein derartiges Gerät für den Gebrauch in Büros zu schaffen, in dem sowohl Folien der billigen und hitzeempfindlichen Art als auch weniger hitzeempfindliche Spezialfolien verarbeitet werden können. Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die oberhalb der Heißbehandlungsstelle lieaende Folienvorratsrolle - in Durchlaufrichtung hen - vor der Heißbehandlungsstelle liegt und die Leitmittel für die von ihr zur Heißbehandlungsstelle führenden Folienbahn so angeordnet sind, daß die Folienbahn ohne Überquerung des Bereichs oberhalb der Heißsie-elstelle verläuft. Die Erfinduno, verwertet dabei die bei der Entwicklung des Gerätes gewonnene Erkenntnis, daß die Anbringung der oberen Vorratsrolle oberhalb der Heißbehandlungsstelle zu einer Schädigung, und Unbrauchbarmachung des Folienvorrats führt. Bei einer Anordnung der oberen Vorratsrolle im Bereich hinter der Heißbehandlungsstelle wird es erforderlich, die Folienbahn von dort aus über die Heißbehandlungsstelle, also das Druckwalzenpaar, hinweg nach der Vorderseite dieses Druckwalzenpaares zu führen, wobei dann diese Folienbahn den Bereich der aufsteigenden Heißluft durchqueren muß und selbst Schaden nimmt bzw. die Wärmeabfuhr unmittelbar behindert.
  • Bei der Anordnung der oberen Vorratsrollen im Bereich vor der Heißbehandlunasstelle kann die von der Heißbehandlungsstelle aufsteigende Heißluft frei nach oben abziehen. Dies Abziehen kann sogar noch beschleunigt und begünstigt werden, wenn gemäß der Weiterbildung der Erfindung zwischen Heißbehandlungsstelle und obererVorratsrolle eineaufwärts gerichtete, sich über die Gerätebreite erstreckende und bis in den Bereich der Heißbehandlungsstelle herabragende Leitplatte eingeschaltet ist, die zusammen mit dem - in Durchlaufrichtung gesehen dahinterliegenden Gehäuseteil einen zu einer offenen Stelle der Gehäuseoberseite führenden Kamin bildet.
  • Um trotz der - in Durchlaufrichtung gesehen - nach vorn verlegten Anordnung der Vorratsrolle bzw. der Vorratsrollen einen aenügend großen Umschlingun 'aswinkel an den beheizten Druckwalzen zu erzielen, der für die ausreichende Vorwärmung des Heißsiegelmaterials ausschlaggebend ist, kann gemäß der Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes eine von der Folienbahn umlaufene Umlegschiene vorgesehen sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Darin zeigt F i a. 1 eine schaubildliche Gesamtansicht eines Gerätes, F i 2 einen Längsmittelschnitt in Durchlaufrichtuno, F i g. 3 einen Längsmittelschnitt in der Durchlaufrichtung durch ein etwas abgewandeltes Gerät. Bei dem als Tischgerät mit Aufstellfüßen 11 und einem kastenartiaen Gehäuse 12 ausgebildeten Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 kann man an der vom liegenden Seite eine Tischplatte 13 mit einem schräg nach hinten abfallenden Teil 14 erkennen, über die das blattförmige Kaschiergut 51 in den Einführungsschlitz12a des Gehäuses12 eingeschoben werden kann. Auf dem pultartigen Vordertei112b des Gehäuses 12 ist ein Schaltbrett 15 zu erkennen, mit dessen Schaltern der Antriebsmotor und die Heizung eingeschaltet werden können. An der Oberseite 12c des Gehäuses 12 ist ein jalousieartig durchbrochener Lüftungsschlitz 12d zu erkennen. Die Gehäuserückwand ist mit 12 e bezeichnet. Die Gehäuseseitenwände 12f sind abnehmbar und liegen dicht neben den im Inneren des Gehäuses untergebrachten seitlichen Lagerplatten 16. Zwischen diesen Lagerplatten 16 sind die beiden mit einem Folienvorrat 47 bzw. 48 bestückten Rollen 17 und 18, eine untere beheizte Druckwalze 19, eine unbeheizte Andruckwalze 20 sowie ein Abzugswalzenpaar 21 und 22 gelagert, von dem die untere Walze 21 angetrieben ist, während die obere, 22, durch den Anpreßdruck mit-Clenommen wird. Der in der Zeichnung nicht dargestellte Antrieb dieser Walzen erfolgt über ein Untersetzungsgetriebe, das einem an der Außenseite der einen seitlichen Lagerplatte 16 angeordneten Antriebsmotor nachgeschaltet ist.
  • Die Welle 22a der oberen Abzugswalze22 ist auf einem um die Achse 33 schwenkbaren Schwenkhebel 34 gelagert und wird durch eine an die Gehäuseseitenwand angelenkte Zugfeder 35 mit Hilfe der nachstellbaren Schraube 36 mit dem gewünschten Druck angepreßt.
  • In gleicher Weise wird die auf einem Schwenkhebe150 gelagerte Welle 20a und damit die Walze 20 des Druckwalzenpaares 19, 20, das die Heißbehandlungsstelle bildet, mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten einstellbaren Anpreßvorrichtung gegen ihre untere Gegenwalze 19 gedrückt.
  • Außerdem sind zwischen den seitlichen Lagerplatten 16 feste Umlenkschienen 43, 44 und 45 zu erkennen, von denen insbesondere die letztere auch frei drehbar, also eine Rolle sein könnte. Diese letzterwähnte Umlenkschiene 45 liegt in der Nähe der beheizten Walze 19, und zwar in einer besonders tiefen Lage.
  • Im Bereich zwischen der oberen Druckwalze 20 und der Folienvorratsrolle48 ist noch zwischen den beiden Seitenwänden 16 eine sich demgemäß über die Breite des Gerätes erstreckende Leitplatte 46 zu erkennen, welche zusammen mit der Rückwand 12 e des Gehäuses und den beiden Lagerplatten 16 einen sich nach oben verengenden und zur Auslaßöffnung 12d führenden Kamin bildet. Die von der Heißbehandlungsstelle aufstei gende Heißluft kann also keine der beiden Vorratsrollen und auch keine der auf dem Weg zur Heißbehandlungsstelle befindlichen Folienbahnen erreichen.
  • Die obere Walze20 trägt auf ihrer Welle20a einen elastisch nachgiebigen, zweckmäßig aus Gummi bestehenden Mantel 20 b. Auch die Abzugswalzen 21 und 22 tragen auf ihrer Welle21a und 22a einen solchen aummielastischen Mante121b bzw. 22b.
  • Die beheizte Walze 19 ist auf ihrem rohrförrnigen Kern19a umgeben mit einer Aluminiumgußumhüllung19b, die ihrerseits eingepaßt ist in einen äußeren Stahlmante119c. Im Inneren des als Welle dienenden Kernes 19 a ist das Heizelement 49 zu erkennen.
  • Bei der Benutzung des Gerätes ist zunächst die Heizum, einzuschalten und nach genügender Aufheizung und Einführung des Kaschiergutes der Motor einzuschalten. Vor Beginn dieser Arbeiten sind die Folienbahnen in der Weise eingezogen worden, daß die vom oberen Folienvorrat48 kommende obere Folienbahn 48 a um die Umlenkschiene, 43 und die untere Folienbahn47a um die Umlenkschiene 44 herumgeführt wurden. Beide Folienbahnen züisammen sind dann um die letzte Umlenkschiene45 herumgeführt und verlaufen aneinander anliegend und die geheizte Folienwalze zu etwa einem Viertel ihres Umfangs umlaufend zum Walzenspalt zwischen dem Druckwalzenpaar19, 20. Von hier aus gehen die Folien zum Walzenspalt zwischen dem Abzugswalzenpaar21, 22 und dann durch die Austrittsöffnung12g in der Hinterwand12e hinaus ins Freie. Wird nun das bei51 angedeutete Kaschiergut über den Tisch13 und dessen abfallendes Hinterende14 eingeschoben, so gelangt es zunächst auf eine mit diesem Tischhinterende14 fluchtende Strecke der unteren Folienbahn47a. An der Umlenkwalze45 trifft es auch noch auf die obere Folienbahn48a und wird dann von beiden Folienbahnen erfaßt und zwischen ihnen an der Heizwalze19 entlang zur Heißbehandlungsstelle im Walzenspalt des Paares 19, 20 geführt. Hier vollzieht sich dann der bereits beschriebene Heißsiegelungsvorgang. Nach dem Austreten des nunmehr an beiden Seiten mit einer transparenten Folie kaschierten Kaschiergutes durch die Austrittsöffnung 12g kann mit Hilfe einer nicht gezeichneten Abschneidvorrichtung das kaschierte Stück von der Bahn abgetrennt werden. Die überstehenden Folienteile sind abzuschneiden.
  • Da die Walzen 21, 22 durch das gewählte Übersetzungsverhältnis immer mit etwas größerer Umfangsgeschwindigkeit laufen als die Heizwalze 19, wird ein gewisser Reibungsschlupf in der Reibungskupplung der angetriebenen Walze 21 erforderlich. Dabei wird aber das Kaschiergut mit den frisch aufkaschierten Folien gleich hinter der Heißbehandlungsstelle, also im Bereich der ersten Abkühlung, immer straff und eben gehalten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 sind für gleiche und ge 'genüber der F i g. 2 nicht veränderte Teile die gleichen Bezugsziffern gewählt. Diese Teile werden bei der Erörterung der F i g. 3 nicht nochmals beschrieben.
  • Das Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem bereits beschriebenen dadurch, daß die beiden Folienbahnen47a und 48a, nachdem sie über die ersten Umlenkschienen55 und 44 geführt worden sind, nicht zu einer gemeinsamen Umlenkschiene geführt werden, sondern getrennt über Umlenkschienen 45 und 56 zu dem Druckwalzenpaar 19, 60 geführt sind, von denen die obere Walze (60) in Abweichung vom vorher beschriebenen Beispiel ebenfalls als Heizwalze ausgebildet ist. Die Schienen 45 und 56 liegen dabei so, daß beide Folienbahnen jeweils etwa ein Viertel des Umfangs der beiden Heizwalzen 19 und 60 umschlingen. Das Kaschiergut 51 läuft in diesem Falle über eine verlängerte hintere Abschrägung 57 des Tisches 13 unmittelbar zum Walzenspalt des Paares 19, 60, wo es dann unbeheizt zwischen die beiden vorgeheizten Folienbahnen 47 a und 48a gelangt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Gerät zum gegebenenfalls doppelseitigen Kaschieren von Schriftstücken und anderem blattartigem Kaschiergut, wie Leder, Textilien usw., mit einer von Vorratsrollen zugeführten Kunststoffolie, die durch Hitze zu aktivierendes Material (Heißsiegelmaterial) aufweist und zusammen mit dem Kaschiergut der Einwirkung eines Druckwalzenpaares mit mindestens einer beheizten Druckwalze (Heißbehandlun 'gsstelle) ausgesetzt wird. wobei das Gerät ein sowohl die Folienvorratsrollen als auch die Heißbehandlungsstelle umschließendes Gehäuse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb der Heißbehandlungsstelle (19, 20 bzw. 19, 60) liegende Folienvorratsrolle (48) - in Durchlaufrichtuna -esehen- vor der Heißbehandlungsstelle liegt und die Leitmittel (43, 45 bzw. 55, 56) für die von ihr zur Heißbehandlungsstelle füh- rende Folienbahn (48 a) so angeordnet sind, daß die Folienbahn ohne überquerung des Bereichs oberhalb der Heißsiegelstelle verläuft.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Heißbehandlungsstelle (19, 20 bzw. 19, 60) und oberer Folienvorratsrolle (48) eine aufwärts gerichtete, sich über die Gerätebreite erstreckende und bis in den Bereich der Heißbehandlungsstelle (19, 20 bzw. 19, 60 ' ) herabreichende Leitplatte (46) eingeschaltet ist, die zusammen mit dem - in Durchlaufrichtung gesehen - dahinterliegenden Gehäuseteil (12 e, f) einen zu einer offenen Stelle (12 d) der 'Gehäuseoberseite (12 c) führenden Kamin bildet. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erlangung eines großen Umschlingungswinkels der von der vor der Heißsiegelstelle liegenden Vorratsrolle (48) kommenden Folie (48 a) vor der beheizten Druckwalze (19 bzw. 19 und 60) eine von der Folienbahn umlaufene Umlenkschiene (45 bzw. 55 und 56) vorgesehen ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Der Polygraph, 1958, S. 174.
DE1959E0017304 1959-03-14 1959-03-14 Geraet zum gegebenenfalls doppelseitigen Kaschieren von Schriftstuecken und anderem blattartigem Kaschiergut Pending DE1238192B (de)

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