CH304735A - Büromaschine. - Google Patents

Büromaschine.

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CH304735A
CH304735A CH304735DA CH304735A CH 304735 A CH304735 A CH 304735A CH 304735D A CH304735D A CH 304735DA CH 304735 A CH304735 A CH 304735A
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CH
Switzerland
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office machine
machine according
sheet
folding
paper
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Application number
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English (en)
Inventor
Mikro-Technik Firma H Kueenzi
Original Assignee
H Kueenzi Mikro Technik Fa
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/30Folding in combination with creasing, smoothing or application of adhesive

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description


  
 



  Büromaschine.



   Für den Versand von Drucksachen, Prospekten, Werbebriefen usw. an bestimmte   An-    schriften, war es bisher in der Regel erforderlich, die bedruckten Papierbogen zuerst in der gewünschten Weise zu falten und nachher in einen adressierten   Umseblag      zn    schieben. Wenn es sich um grosse Auflageziffern der   Drucksachen    handelte, so war dieses Vorgehen verhältnismässig zeitraubend und teuer, da zu dem eigentlichen   Drueksachen-    material noch die   Umschläge    benötigt wurden.



   Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Büromaschine, welche sieb dadurch aus zeichnet, dass Mittel vorhanden sind, um Papierbogen in einem Arbeitsgang zu falzen und zu perforieren und um nach der Falzung übereinanderliegende Teile eines jeden Bogens miteinander zu verbinden, derart, dass zum späteren Entfalten des Bogens die miteinander verbundenen Teile längs der Perforationen abgetrennt werden können.



   Die so behandelten Papierbogen können   direkt    auf einer aussenliegenden Fläche adressiert und ohne zusätzlichen Umschlag zum Versand gebracht werden, da die gefalteten Bogen sich nicht von selbst wieder entfalten können.



   Ein Ausführungsbeispiel des   Erfindnngs-    gegenstandes ist schematisch in der beigefügten Zeiehnung veranschaulicht.



   Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt längs der Linie   I-I    in Fig. 2 durch die Büromaschine,
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Teil der Maschine gemäss Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzelheit von   Fig. 1    in gegenüber dieser grösserem Massstab,
Fig. 4 eine   Seitenansiebt    zu Fig. 3,
Fig. 5 einen mit   der Masehine    gemäss Fig. 1 und 2 gefalteten und perforierten Papierbogen   und   
Fig. 6 die analoge Darstellung eines mit einer abgeänderten Ausführungsform der Maseine gefalzten und perforierten Bogens.



   Die dargestellte Maschine weist vier miteinander zusammenarbeitende Transportwalzen 11, 12, 13   und- 14    auf. Die drei Walzen 12, 13 und 14 liegen von verschiedenen Seiten an die Walze 11 an. Sämtliche Walzen sind durch Zahnräder miteinander   wirkungsver-    bunden, derart, dass sie im Sinne der in Fig. 1 gezeigten Pfeile drehen, wobei die Um  fangs geschwindigkeit    aller Walzen die gleiche ist. Nur eines der genannten Zahnräder ist in Fig.   2    sichtbar und mit 15 bezeichnet.



  Eine, zum Beispiel die Walze 11, wird von einem nicht gezeichneten Motor angetrieben.



  Die Walzen 11, 12 und   13    bestehen aus Metall und haben eine durch feine Längsrillen und   Längsrippen      gerauhte    Oberfläche. Die Walze 14 besteht in ihrem Umfangsteil aus elastisch nachgiebigem Material,   ziln    Beispiel Kautschuk. Vor dem Walzenpaar 11, 12 ist ein   waagreehter Tiseh    16 angeordnet, auf welchem die zu bearbeitenden Papierbogen zwischen die Walzen   11      imd      12    eingeführt werden.

   Unterhalb des Tisches   16    vor dem   Walzenpaar   X1,    14 sind zwei senkrecht übereinander angeordnete und parallel zu den Transportwalzen 11 bis 14 verlaufende Achsen 17 und 18, welche mit Hilfe nicht   dargestelü    ter Zahnräder miteinander und mit den Transportwalzen derart drehverbunden sind, dass sie sich gemäss den in Fig. 1 sichtbaren Pfeilen drehen. Auf den Achsen 17 und 18 sitzen in der Zeichnung nicht dargestellte, paarweise miteinander zusammenarbeitende   Rol-    len, zwischen denen die aus dem Walzenpaar 11, 14 austretenden   Flalzprodllkte    einer Gleitbahn 19 zugeführt werden. Ferner tragen die Achsen 17 und 18 zwei   Perforiereinrichtun-    gen, von denen nur die eine in Fig.   1.,    3 und 4 sichtbar ist.



   Jede dieser Perforiereinrichtungen weist ein scheibenförmiges, am Umfang gezahntes Perforierrad 20 auf, das mittels einer an ihm befestigten Nabe 21 auf der Achse 17 befestigt ist, wobei die Nabe eine Stellschraube 22 trägt.   Mit    dem Perforierrad 20 arbeiten zwei Rollen 23 zusammen, die je mit Hilfe eines Nabenteils 24 und einer an diesem vorhandenen Stellschraube 25 auf der Achse 18 befestigt sind. Die beiden Rollen 23 greifen von beiden Seiten über die Umfangspartie der Perforierscheibe 20,   lun    dieselbe zu führen und gegen seitliches Ausweichen zu sichern.



  Durch Lösen der Stellschrauben   22 und    25 kann die Perforiereinrichtung längs der Achsen 17 und 18 an eine beliebige Stelle geschoben werden, damit dem Format der zu   yerar-    beitenden Papierbogen und der gewünschten Lage der zu erzeugenden Perforationen   Recll-    nung getragen werden kann. Ein Bügel 26 ist mit   schien    beiden   Sehenkein      aut    der Welle 17 gelagert, und zwar so, dass der Bügel das Perforierrad 20 und seine Nabe 21 übergreift.



  Der Steg dieses Bügels 26 liegt von unten gegen den Tisch 16 an, wodurch der Bügel gegen Schwenken gesichert ist. Der beschriebene Bügel dient als Abstreiforgan, um das Papier nach dem Durchlauf der Perforiereinrichtung von den Zähnen des Rades 20 zu lösen.



   Zwischen die beiden Transportwalzen   12    und 13 greift eine sogenannte Falttasche 27 ein, die zur Ebene des Tisches 16 einen Winkel von etwa   450    einnimmt. Die Falttasche besteht im wesentlichen aus zwei in einigem Abstand voneinander angeordneten Platten 28 und 29, zwischen welche ein Papierbogen hineingleiten kann. Die Platten   28    und 29 sind mit Schlitzen 30 versehen. Durch diese Schlitze der obern Platte 28 greifen Fortsätze 31 eines   Anschlagschiebers      32    ein. Der letztere ist verschiebbar auf einen Bolzen33 aufgeschoben   und    mittels einer Stellschraube 34 an diesem festgeklemmt. In Fig. 2 ist diese Stellschraube 34 der Deutlichkeit wegen nicht gezeichnet.

   Der Bolzen 33 ist mit dem einen Ende an einem mit den Platten 28 und 29   verbundenen      Ilalter    35 befestigt. In den Zwischenraum zwischen den beiden Transportwalzen 13   und    14 greift ein plattenförmiges Organ 36 ein, dessen der Walze 11 zugekehrte   Kante    eine im Profil schuhförmige   Verdik-      kimg    37 aufweist. Dieselbe dient   zinn    Überleiten der zwischen den Walzen 11 und 13 austretenden Papiere zwischen die Walzen 11   und    13. Das Organ   3.6    ist lösbar angeordnet und kann gemäss einer nicht dargestellten Ausbildung der Maschine durch eine zweite   Falttasehe    ersetzt werden, die analog der beschriebenen Falttasche 27 ausgebildet ist.



   Der Tisch 16, die Gleitbahn 19, die Falttasche 27 und das Organ   316    sind zwischen zwei vertikalen Platinen befestigt, von denen    in Fig. ; 2 die eine teils sichtbar und mit 38    bezeichnet ist. In diesen Platinen sind auch die Wellen der Walzen 11 bis 14 sowie die Achsen 17 und 18 drehbar gelagert. Zweck  mässigerweise    sind die Wellen der Walzen 12 bis 14 in versehiebbaren und unter dem Einfluss von Federn stehenden Lagern gelagert, damit diese Walzen stets in Richtung gegen die mittlere Walze 11 gedrückt werden. Der Abstand zwischen den   zusammenarbeitenden    Walzen stellt sich dann jeweils automatisch nach der Dicke des durchlaufenden Papiers   cm.   



   Die Wirkungswcise der   beschriebenen Ma-    schine ist wie folgt: Es wird angenommen, dass die drehbaren Teile im Sinne der Pfeile in Fig. 1 rotieren. Wenn ein Papierbogen auf  dem Tische 16 zwischen die Walzen 11 und 12 eingeschoben wird, so fördern diese Walzen den Bogen in die Falttasche 27 hinein, bis der voranlaufende Rand des Bogens an den Fortsätzen 31 des Anschlagschiebers   32    anstösst. Zufolge der fortdauernden Förderung der Walzen 11 und   12    bildet der Bogen nachher eine am Eingang der Falttasche 27 nach   unten    ausweichende Falte, die dann von den beiden Walzen 11 und 13 erfasst wird, wobei der Bogen gefaltet wird. Mit dem Falz voran läuft der Bogen hierauf gegen den Schuh 37 und anschliessend zwischen den Walzen 11 und 14 hindurch.

   Das bereits gefaltete Blatt durchläuft dann die beiden erwähnten Perforiereinrichtungen, welche   zwcdunässigerweise    derart eingestellt sind, dass sie in verhältnismässig geringem Abstand von den beiden zueinander parallelen   und    in der Förderrichtung des Papierbogens verlaufenden   Kan-    ten desselben je eine Perforationslinie 41 erzeugen, welche Linien rechtwinklig zu der Falzlinie verlaufen, wie in Fig. 5 beispielsweise an einem Papierbogen 40 veranschaulicht ist. Auf diese Weise werden am gefalteten Bogen zwei durchgehende, abtrennbare Streifen   42 gebildet,    an denen die beiden nach dem Falzen übereinanderliegenden Teile des Bogens miteinander verbunden werden können.

   Zu diesem Zwecke werden die Papierbogen in einfachster Weise schon vor dem Falzen und gegebenenfalls schon vor dem Druck längs der beiden betreffenden Ränder mit einem   Klebstoff    versehen, wie er bei sogenannten selbstklebenden   Briefumschlägen    verwendet wird. Zum Verkleben der übereinanderliegenden, abtrennbaren   ZStreifenteile    werden diese nur mit ihren gummierten Flächen aneinandergepresst, was durch die Transportwalzen 11 und 13 bzw.   T1    und 14 geschieht.



  Die Verbindung erfolgt damit beim Falzen des Bogens automatisch.



   Statt dessen kann die Maschine auch so eingerichtet sein, dass von den Stirnseiten der Transportwalzen her bei der beschriebenen Faltenbildung des Blattes ein flüssiger, rasch trocknender Klebstoff auf die Längsränder desselben aufgetragen wird. Anstatt durch Kleben können die übereinanderliegenden Teile des Papierblattes auch durch Prägung miteinander verbunden werden. Es können beispielsweise auf den beiden Achsen 17 und 18 zwei Paare miteinander zusammenarbeitender Prägewalzen vorhanden sein, die an ihrem Umfang mit Erhebungen und dazu komplementären Vertiefungen versehen sind. In gewissen Bällen ist es jedoch vorteilhafter, Paare von miteinander zusammenarbeitenden Prägebalken vorzusehen, die gegeneinander bewegt werden, während die gefalzten Papierbogen dazwischen liegen und sich während des Prägevorganges nicht vorwärts bewegen.



   Wenn an. Stelle des Organs 36 eine zweite   Falttasche    an der Maschine vorhanden ist, erfahren die bereits einmal gefalteten Papierbogen noch eine weitere Falzung. Ein solcher, zweimal gefalteter Bogen 43 ist in Fig. 6 veranschaulicht.



   Es ist nicht in jedem Falle erforderlich, die gefalteten Bogen auf beiden Seiten zu verkleben oder anderswie zu verbinden. Es kann auch eine Verbindung auf einer Seite genügen, in welchem Falle dann   nur    eine einzige   P erforationsreihe    angebracht wird.



   Wenn ein auf die beschriebene Weise gefalteter, perforierter und verbundener Bogen nachher auseinandergefaltet werden soll, so sind nur die miteinander verbundenen Ränder 42 mit Hilfe der Perforationen 41 abzutrennen. Der übrigbleibende Bogen hat dann dennoch ein gutes Aussehen und geradlinige Ränder.



   Die beschriebene Maschine kann mit einer   Adressiermaschine    von an sich bekannter Bauart zusammengebaut sein, derart, dass die gefalteten, perforierten und verbundenen Bogen im gleichen Arbeitsgang auf einer Aussenseite gleich noch mit verschiedenen Adressen versehen werden können. Die so behandelten Papierbogen sind versandbereit.



   Die beschriebene Büromaschine spart bei der Vorbereitung von zu versendenden Drucksachen, Prospekten, Werbebriefen usw. beträchtliche Arbeitszeit und die Auslagen für besondere Umschläge.   

Claims (1)

  1. PATENT'ANSPRUCH : Büromaschine, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe Mittel aufweist, um Papierbogen in einem Arbeitsgang zu falzen iutd zu perforieren und um nach der Falzung übereinanderliegende Teile eines jeden Bogens miteinander zu verbinden, derart, dass zrnn späteren Entfalten des Bogens die miteinander verbun- denen Teile längs der Perforationen abgetrennt werden können.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Büromaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, um die nach dem Falzen übereinanderliegenden Teile jedes Bogens durch Prägung miteinander zu verbinden.
    2. Büromaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, um die nach dem Falzen übereinanderliegenden Teile jedes Bogens durch einen Klebstoff miteinander zu verbinden.
    3. Büromaschine nach Patentanspruch, mit mehreren miteinander zusammenarbeitenden Transportwalzen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein gezahntes Perforationsrad und wenigstens eine mit demselben zusam- menarbeitende Gegenhalterolle auf parallel zu den Transportwalzen verlaufenden Achsen sitzen und die Papierbogen längs wenigstens eines zu den Falzlinien rechtwinklig verlaufenden Randes perforieren, so dass wenigstens ein durchgehender Streifen abtrennbar ist.
    4. Büromaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Achse des Perforierrades die beiden Schenkel eines das Rad übergreifenden Bügels gelagert sind, welcher Bügel als Abstreiforgan für die Papierbogen dient.
    5. Büromaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Perforiereinrichtlungen vorhanden sind, welche an zwei zueinander parallelen Rändern der Papierbogen je einen durchgehenden Streifen durch Perforationen abtrennbar gestalten.
    6. Büromaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe mit einer Adressiermasehine zusammengebaut ist, derart, dass die gefalteten Bogen im gleichen Arbeitsgang ausserdem mit unterschiedlichen Adressen versehen werden können.
CH304735D 1952-09-26 1952-09-26 Büromaschine. CH304735A (de)

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CH304735D CH304735A (de) 1952-09-26 1952-09-26 Büromaschine.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0338148A1 (de) * 1985-02-21 1989-10-25 Richard Joseph Moll Papierfalzmaschine und dazugehörende Rolle
EP0412484A2 (de) * 1989-08-09 1991-02-13 Wallace Computer Services, Inc. Überdimensionniertes Laserpoststück und Verfahren dazu

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0338148A1 (de) * 1985-02-21 1989-10-25 Richard Joseph Moll Papierfalzmaschine und dazugehörende Rolle
EP0412484A2 (de) * 1989-08-09 1991-02-13 Wallace Computer Services, Inc. Überdimensionniertes Laserpoststück und Verfahren dazu
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