DE1237341B - Vorrichtung zur Messung der Achsneigung gegenueber der Vertikalen und der Breite von Schlitzen im Untergrund - Google Patents

Vorrichtung zur Messung der Achsneigung gegenueber der Vertikalen und der Breite von Schlitzen im Untergrund

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DE1237341B
DE1237341B DE1964W0038073 DEW0038073A DE1237341B DE 1237341 B DE1237341 B DE 1237341B DE 1964W0038073 DE1964W0038073 DE 1964W0038073 DE W0038073 A DEW0038073 A DE W0038073A DE 1237341 B DE1237341 B DE 1237341B
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Application number
DE1964W0038073
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English (en)
Inventor
Eberhard Winkler
Dipl-Ing Guenter Metzner
Dipl-Ing Norbert Bross
Dietrich Goebel
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WASSERWIRTSCHAFTSDIREKTION SPR
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B47/00Survey of boreholes or wells
    • E21B47/02Determining slope or direction
    • E21B47/022Determining slope or direction of the borehole, e.g. using geomagnetism
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
GOIb
GOIc
Deutsche Kl.: 42 c-25/01
Nummer; 1237341
Aktenzeichen- W 38073IX b/42 c
Anmeldetag; 2S. November 1964
Auslegetag: 23. März 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung der Achsneigung gegenüber der Vertikalen und der Breite von Schlitzen im Untergrund mit einem von einem Tragseil gehaltenen Tastorgaoa.
Durch das Arbeiten des Schlitzgerätes kann die Breite des Schlitzes in verschiedenen Tiefen unterschiedlich sein und die Achse des Schlitzes aus der Vertikalen abweichen. Die Abweichungen müssen jedoch, bekannt sein, um die zu einer steten Schlitzherstellung erforderlichen Absperrelemente vor ihrem Einbringen in den Schlitz entsprechend einzurichten. Außerdem kann bei Kenntnis der Abweichungen des Schlitzes von der Sollbreite zur Vermeidung größerer Auskolkungen die Vortriebsgeschwindigkeit des Schlitzgerätes entsprechend verändert werden. Sind Abweichungen der Schlitzaehse aus der Vertikalen bekannt, so können diese durch entsprechend geänderte Vortriebsgeschwindigkeit des Fräsbetriebes vermieden werden, da die senkrechte Herstellung von Schlitzen für statisch wirkende Wände von besonderer Wichtigkeit ist.
Die Herstellung von Schlitzen· im Untergrund nach dem kontinuierlichen Fräsverfahren, ist eine verhältnismäßig neue Technologie, entsprechende Vorrichtungen zur Schlitzbreitenmessung sind deshalb noch nicht bekannt. Es sind Verfahren zur Messung von Bohrlöchern bekannt. Nach einem dieser Verfahren kommt eine Vorrichtung zur Anwendung, bei der bewegliche Bügel aus gekrümmten Blattfedern, die auf einem Träger befestigt sind, gegen die Bonrlocliwand drücken. An den die Wände berührenden Außenseiten sind dabei Elektroden zur Kontaktgabe angeordnet. Nach einem anderen Verfahren wird eine Vorrichtung verwendet, bei der durch Federwirkung zwei mit Meßelektroden bestückte Arme gegen die Bohrlochwand drücken. Die Meßarme bilden mit dem Träger der Vorrichtung und jeweils zwei sogenannten Lenkern, die sich nach außen bewegen, ein Gelenkparallelogramm. Zur Aufhebung der Federwirkung dient dabei eine besondere Spannvorrichtung. Es können je nach Bedarf zwei oder vier Meßarme zur Anwendung kommen. Diese genannten Vorrichtungen eignen sich vorwiegend zu Messungen bei Tiefbohrungen. Sie sind kompliziert in der Herstellung und auch kostenintensiv bei ihrer Anwendung. Sie haben darüber hinaus den Nachteil, vorwiegend für kreisförmige Bohrungen entwickelt worden zu sein.
Es ist weiterhin eine Vorrichtung bekannt, bei der in einer mit einem Schlitz versehenen FührungsMilse bewegliche Meßstäbefaen angeordnet sind, die ein Parallelogramm bilden und je nach der Größe der zu ermittelnden Ausdehnung nach, außen bewegt werden Vorrichtung zur Messung der Achsneigung
gegenüber der Vertikalen und der Breite von
Schlitzen im Untergrund
Anmelder:
Wasserwirtschaftsdirektion
Spree-Oder-Neiße Cottbus,
Cottbus, Inselstr. 26
Als Erfinder benannt:
Eberhard Winkler, Gallinchen bei Cottbus;
Dipl.-Ing. Günter Metzner,
Dipl.-Ing. Norbert Broß,
Dietrich Goebel, Cottbus
können. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie nur bei kleinen Hohlräumen angewendet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber den bekannten Vorrichtungen zur Bohrlochmessung billiger herzustellendes und einfacher zu handhabendes Meßgerät zu schaffen, das sich zur Breitenmessung von Schlitzen im Untergrund eignet und Auskunft über die Abweichung der Schlitzachse aus der Vertikalen gibt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, welche erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß vier Tafeln durch schamierartige Gelenke sowohl miteinander als auch mit einer Grandplatte und einer Deckplatte verbunden sind, daß ein auf der Grundplatte befestigtes Führungsrohr mit einer Anschlagplatte beweglich in der Deckplatte und einem darauf befindlichen Führungskorb angeordnet ist, daß das Tragseil mit dem Führungsrohr fest verbanden ist und daß ein mit der Deckplatte fest verbundenes Meßseil vorgesehen ist.
Diese Vorrichtung wird mit der Grundplatte nach unten zeigend in den Schlitz hinabgelassen. Das Prinzip der Messung beraht dabei auf der Tatsache, daß die Längenäaderungen der Diagonalen der Meßvorrichtung in voneinander bekannter Abhängigkeit stehen. Die ohere Kante kann sich der unteren so weit nähern, bis in Richtung der waagerechten Diagonalen etwa die doppelte Länge der die Vorrichtung bildenden Tafeln erreicht ist. Die Vorrichtung gestattet danach Schlitzbreiten zu messen, die etwa gleich der doppelten Länge der Tafeln sind. Ein weiterer Vorteil
709 520/31

Claims (1)

  1. 3 4
    der Vorrichtung besteht darin, daß die Bewegung der die geringste Breitenausdehnung, wenn der Führungsoberen Kante nach unten ohne mechanische oder son- korb 7 die Anschlagplatte 8 berührt, die mit dem stige Hilfsmittel allein durch das Gewicht der Tafeln Führungsrohr 2 fest verbunden ist. Durch an den Taerfolgt. Die Bewegung in umgekehrter Richtung ist fein 5 angebrachte Führungsstäbe 9 wird erreicht, daß durch Ziehen des Meßseiles möglich und wird von 5 beim Messen die Längsachse der Vorrichtung stets emer Anschlagplatte am Führungsrohr begrenzt. Ein parallel zur Längsachse des Schlitzes 15 verläuft. Die Verkanten der Deckplatte ν verhindert ein auf ihr be- Vorrichtung wird durch ein Tragseil 10 gehalten, das festigter Führungskorb. Über die äußeren Kanten der über eine Öse 11 mit dem Führungsrohr 2 verbunden Vorrichtung, die durch die bewegliche Verbindung ist. Die Bewegung der Deckplatte 3 wird über ein zweier Tafeln entstehen, sind leicht gekrümmte Strei- io Meßseil 12 kontrolliert, das parallel zum Tragseil 10 fen, die aus Metall oder anderen Werkstoffen be- verläuft. Die Verbindung des Meßseiles 12 zur Deckstehen können, angeordnet, so daß ein Eindringen der platte 3 wird durch einen großen Rundstahlbügel 13 Kanten in die Schlitzwandung nicht möglich ist. hergestellt, der an der Deckplatte 3 mit einer Schraub-
    An den Tafeln sind Führungsstäbe beispielsweise oder Klemmverbindung 14 befestigt ist.
    aus Metall angebracht, die in Längsrichtung des 15 In Fig. 5 ist die Meßvorrichtung bei ihrer AnSchlitzes über die Meßvorrichtung hinausragen. Da- Wendung gezeigt. Es wurde angenommen, daß der durch wird gewährleistet, daß die Vorrichtung im Schlitz 15 aus der vertikalen Achse 16 stark abSchlitz nicht verkanten kann und eine exakte Breiten- gewichen und in Sohlennähe leicht ausgekolkt ist. Die messung möglich ist. Meßvorrichtung ist durch das Tragseil 10 mit einer
    Die Meßvornchtung wird an einem über der Achse 20 Winde 17 verbunden, wobei die Vorrichtung über
    des Schlitzes angeordneten Gestell, beispielsweise eine am Gestell 18 befestigte geteilte Rolle 19 in der
    einem Dreibock, und einem in diesem Gestell befind- vertikalen Achse 16 des Schlitzes 15 eingeführt wird,
    liehen Teilkreis, durch den das Tragseil oder Gestänge Bei Erreichen der zu messenden Schlitztiefe 20 wird
    hindurchgeführt wird, in den Schlitz hinabgelassen. das ebenfalls über die geteilte Rolle 19 geführte längs
    Das hat den Vorteil, daß man die Abweichung des 25 des Tragseiles 10 verlaufende Meßseil 12, das auf
    Schlitzes aus der Lotrechten mit geringstem Aufwand einer Trommel 22 angeordnet ist und in gleicher
    bestimmen kann. Erfindungsgemäß geschieht das da- Länge wie das Tragseil 10 mit dem Herablassen der
    durch, daß nach Messung der Schlitzbreite die Ab- Vorrichtung abgewickelt wird, weiter freigegeben,
    weichung des Tragseiles, welches stets die Achse des Nun verschiebt sich die Deckplatte 3 längs des Füh-
    Schlitzes in der gemessenen Tiefe darstellt, vom Zen- 3° rungsrohres 2, bis die an den äußeren Kanten der
    trum des Teilkreises an diesem abgelesen wird. Da- Vorrichtung befindlichen, gekrümmten Streifen 6 die
    durch kann die genaue Lage der Schlitzachse fest- Schlitzwände 21 berühren. Diese Verschiebung macht
    gestellt werden. das Meßseil 12, das mit der Deckplatte 3 über einen
    Bei einer anderen Ausführung ist die Vorrichtung Rundstahlbügel 13 verbunden ist, in gleicher Weise so angeordnet, daß sich die Form zweier mit den 35 mit. Aus einer für die Vorrichtung aufgestellten Ta-Grundflächen aufeinanderstellender Kegelstümpfe er- belle läßt sich an Hand der bekannten größeren abgibt. Das Prinzip der Messung ist das gleiche. Diese gespulten Länge des Meßseiles 12 gegen das Tragseil Ausführungsform hat den Vorteil, daß Führungsstäbe 10 die Schlitzbreite ermitteln,
    zu ihrer Justierung in Längsrichtung des Schlitzes Bei der angenommenen Abweichung des Schlitzes nicht erforderlich sind. 4« 15 aus der vertikalen Achse 16 verläuft das Tragseil
    Die Einzelheiten der beschriebenen Einrichtung 10, wenn die Vorrichtung in Meßstellung gebracht ist,
    werden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In nicht mehr durch das Zentrum 23 des Teilkreises 24.
    den Zeichnungen zeigt Diese Abweichung läßt sich ablesen, und aus einer
    F i g. 1 die Vorderansicht, ebenfalls für diese Zwecke aufgestellten Tabelle erhält
    Fig. 2 eine Seitenansicht nach Fig. 1, 45 man für die jeweilige Meßtiefe die Abweichung des
    F i g. 3 die Draufsicht, Schlitzes 15 von seiner vertikalen Achse 16.
    Fi g. 4 die Vorderansicht der Vorrichtung in Meßstellung,
    F i g. 5 die Vorrichtung mit dem Meßgestell. Patentansprüche:
    Wie in Fig. 1 und 4 gezeigt, ist eine Grundplatte 1 50
    mit einem Führungsrohr 2 rechtwinklig starr verbun- 1. Vorrichtung zur Messung der Achsneigung den. Über der Grundplatte 1 befindet sich eine längs gegenüber der Vertikalen und der Breite von des Führungsrohres 2 verschiebliche Deckplatte 3. Schlitzen im Untergrund mit einem von einem Diese ist mittels scharnierartiger Gelenke4 über vier Tragseil gehaltenen Tastorgan, dadurch geTafeln 5 wiederum mit der Grundplatte 1 verbunden, 55 kennzeichnet, daß vier Tafeln (5) durch so daß in der Vorderansicht ein Gebilde in Form scharnierartige Gelenke (4) sowohl miteinander eines Rhombus mit zwei abgeflachten Kanten ent- als auch mit einer Grundplatte (1) und mit einer steht. Bedingt durch die gelenkigen Verbindungen der Deckplatte (3) verbunden sind, daß ein auf der Tafeln 5 untereinander und mit der Grundplatte 1 Grundplatte (1) befestigtes Führungsrohr (2) mit und der verschieblichen Deckplatte 3 kann die Deck- 60 emer Anschlagplatte (8) beweglich in der Deckplatte 3 bis an die Grundplatte 1 herangeführt werden, platte (3) und einem darauf befindlichen Füh-Beim Einsatz der Vorrichtung zur Breitenmessung rungskorb (7) angeordnet ist, daß das Tragseil von Schlitzen 15 wird diese Bewegung in dem Augen- (10) mit dem Führungsrohr (2) fest verbunden ist blick beendet, in dem die an den äußeren Kanten an- und daß ein mit der Deckplatte (3) fest verbungeordneten gekrümmten Streifen 6 die Schlitzwände 65 denes Meßseil (12) vorgesehen ist.
    21 berühren. Ein Verkanten der Deckplatte 3 wird 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gedurch einen Führungskorb 7 verhindert, der mit der kennzeichnet, daß über die äußeren mit der Deckplatte 3 starr verbunden ist. Die Vorrichtung hat Schlitzwand (21) in Berührung kommenden Kan-
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3037519A1 (de) * 1980-10-03 1982-05-13 Ludwig Dr.-Ing. 7500 Karlsruhe Pietzsch Messvorrichtung zum vermessen von bohrungen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952611C (de) * 1955-10-20 1956-11-22 Askania Werke Ag Verfahren und Einrichtung zur Messung der Abweichung von Bohrloechern von der Lotrechten in Abhaengigkeit von der Tiefe

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DE952611C (de) * 1955-10-20 1956-11-22 Askania Werke Ag Verfahren und Einrichtung zur Messung der Abweichung von Bohrloechern von der Lotrechten in Abhaengigkeit von der Tiefe

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