DE3407165C2 - Überfahrbrücke für Rampen - Google Patents
Überfahrbrücke für RampenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G69/00—Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
- B65G69/28—Loading ramps; Loading docks
- B65G69/287—Constructional features of deck or surround
- B65G69/2876—Safety or protection means, e.g. skirts
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Abstract
Die Erfindung geht aus von Brücken dieser Art, bei denen vorne an der Brückenplatte eine klappbare Verlängerung zum Auflegen auf das Fahrzeug o. dgl. vorgesehen ist, die zu beiden Seiten schmale Abschnitte zum Anpassen an verschieden breite Plattformen aufweist. Um zu verhindern, daß diese seitlichen Abschnitte in der Rampenausnehmung zum Anschlag kommen, wenn die Brückenplatte in die Rampenausnehmung eintauchen muß, sind den Abschnitten Anschläge zugeordnet, die die Abschnitte bei einer Klappbewegung von oben nach unten vor Erreichen einer Stützstellung abfangen. Demgemäß können nur die übrigen Abschnitte der Verlängerung (Mittelteil) in der Ruhestellung eine Stützstellung zum Unterstützen der Brückenplatte einnehmen, wenn die Brücke außer Betrieb ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Überfahrbrücke für Rampen, mit einer am freien, verschwenkbaren Ende der
Brückenplatte angelenkten, ein- und ausklappbaren Verlängerung zum Auflegen auf eine zu be- bzw. entladende
Plattform, wobei die Verlängerung sich in der etwa senkrechten Ruhestellung bei nicht in Betrieb befindlicher
Überfahrbrücke auf einem Widerlager abstützt und ein- oder beidseitig mil einem oder mehreren
klappbaren Abschnitten zur Veränderung der wirksamen Breite der Verlängerung versehen ist, die wahlweise
ein- und ausklappbar und über einen lösbaren Mitnehmer mit dem Mittelteil der Verlängerung verbunden
sind.
Bei bekannten Überfahrbrücken dieser Art (US-PS 27 14 735) können alle verschwenkbaren Teile der Verlängerung
wahlweise in eine Stützstellung für die Ruhestellung der Überfahrbrücke oder in eine Stellung verschwenkt
werden, die ein Absenken der Brückenplatte unter die Rampenoberfläche ermöglicht. Eine Wirkverbindung
zwischen diesen Teilen der Verlängerung besteht nicht.
Es ist weiterhin bekannt (US-PS 37 28 735), einer einind
ausklappbaren Verlängerung für Überfahrbrücken einen Anschlag zuzuordnen, der ein Einschwenken der
Verlängerung in eine Stützstellung verhindert Dieser Anschlag muß jedoch von Hand betätigt werden, wenn
die Brückenplatte in die Rampe eintauchen soll. Die eingangs erwähnten, im Randbereich der Brükkenplatte
befindlichen Abschnitte erlauben eine A.npassung der Überfahrbrücke an die Breite der Plattform;
sie werden dazu wahlweise nach dem Ausklappen der Verlängerung zurückgeklappt, um z. B. nur das Mittelteil
zur Auflage zu bringen. Mit dem Zurückklappen gelangen bei bekannten Überfahrbrücken die Abschnitte
in eine senkrechte Ruhestellung, womit die Gefahr entsteht, daß die Spitzen der Abschnitte auf die
Widerlager gelangen. Damit wirken aber die Abschnitte als Stützen und verhindern ein Eintauchen der Brückenplatte in die Brückenausnehmung, also eine Brückenstellung,
die auch ein Be- oder Entladen von Plattformen ermöglicht, die sich unterhalb der Rampenoberfläche
befinden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Überfahrbrücken der eingangs erwähnten Art so auszubilden,
daß die zur Verminderung der wirksamen Breite der Verlängerung nach unten geklappten Abschnitte ein
Eintauchen der Brückenplatte in die Hampenausnehmung
nicht behindern und ohne weiteres manuelles Zutun mit dem Hochschwenken des Mittelteils der Verlängerung
zusammen mit diesem in die etwa waagerechte Lage gelangen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß den Abschnitten ein Anschlag zugeordnet, der die Abschnitte
bei einer Klappbewegung von oben nach unlcn vor Erreichen einer Stützstellung bezüglich des Widerlagers
abfängt, wobei die Abschnitte beim Hochklappen des Mittelteils der Verlängerung aus seiner Stützstcliung
von diesem mitgenommen werden und wobei die Verbindung zwischen dem Mittelteil und den Abschnitten
beim Herunterklappen des Mittelteils mit dem Auftreffen der Abschnitte auf den Anschlag gelöst wird.
Damit nehmen die Abschnitte nicht eine senkrechte Ruhestellung ein, sondern eine Schrägstellung in der
Weise, daß die Spitze der Abschnitte nicht auf das Widerlager auftreffen kann, sollte die Brückenplatte mit
dem Mittelteil unter die Rampenoberfläche verschwenkt
werden müssen.
Dennoch kann beim Beenden des Brückenbetriebes das Mittelteil in die Stützsteilung gelangen, weil die Mitnehmer
ein Verschwenken des Mittelteils gegenüber den an dem Anschlag anliegenden Abschnitten ermöglichen,
eine Mitnahme aber wieder zulassen, wenn das Mittelteil in die Betriebsstellung nach oben verschwenkt
werden muß.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
37 07
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Überfahrbrücke im senkrechten Teillüngsschnitt
in der Betriebsstellung, jedoch mit eingeklapptenvseitlichen Abschnitt,
F i g. 2 eine Teildraufsicht auf die Brücke gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 eine teilgeschnittene Ansicht der Verlängerung, wobei sich das Mittelteil zusammen mit dem Abschnitt
in der ivlitnahmestellung befindet, und zwar in
Richtung des Pfeiles a gemäß F i g. 1 gesehen.
Die Brückenplatte 1 ist an ihrem hinteren Ende um eine waagerechte Achse 2 an der Rampe 3 gelagert,
deren Oberfläche mit 4 bezeichnet ist. Die Brückenplatic
1 befindet sich dabei in einer Ausnehmung 5 der Rampe 3. deren Grundriß praktisch der Draufsicht der
Brückenplatte 1 enspricht.
Am freien Ende der Brückenplatte 1 befindet sich eine klappbare Verlängerung zur Auflage auf die zu be-
bzw. entladende Plattform 7 eines Fahrzeuges od. dgL die seitlich von Bordwänden 8 begrenzt ist. Demgemäß
ist die lichte Breite der Plattform 7 kleiner als die Briite der Brückenplatte 1. Daher kann die Übertahrbrücke
bei Plattformen benutzt werden, die sich in der Oberfläche 4, darüber oder darunter befinden, wozu allerdings
die Brückenplatte 1 in die Ausnehmung 5 eintauchen muß.
Die Verlängerung 6 ist in bekannter Weise so angelenkt, daß sich die Brückenplatte I über die Verlängerung
6 auf der Plattform 7 abstützen kann, um sicherzu-Meilen, daß die Brücke Höhenänderungen der Plattform
7 folgen kann. Dies schließt nicht aus, daß der Brückenplatte 1 ein Hubzylinder zugeordnet werden kann, um
sie leicht verschwenken zu können. Ein Schwenkzylinder kann auch der Verlängerung 6 zugeordnet werden,
er kann in beliebiger Weise ausgeführt werden und so gesteuert sein, daß er die Verlängerung 6 von der etwa
senkrechten Ruhestellung in die etwa waagerechte Betriebsstellung klappt, wenn die Brückenplatte 1 ihre
höchste Stel'ung eingenommen hat.
In der Ruhestellung der Brücke, bei der die Oberfläche
der Brückenplatte 1 mit der Oberfläche 4 abschließt, stützt sich die Verlängerung 6 auf einem festen Widerlager
9 in Form einer Traverse innerhalb der Ausnehmung 5 ab. Dadurch wird ein ungewolltes Absinken der
iJrückenpl?tte 1 verhindert.
Die Verlängerung 6 hat ein breites Mittelteil 10 und
/u beiden Seiten am Brückenrand schmale Abschnitte 11: eine solche Unterteilung hat den Vorteil, daß die
Brücke an Plattformen 7 angepaßt werden kann, die gemäß Fig. 2 schmaler sind als die Brückenplatte 1.
Um eine solche Anpassung der Brücke an die Plattform 7 herbeiführen zu können, wird die Brückenplatte
I zunächst in die obere Endstellung geschwenkt, worauf
dann die Verlängerung 6 etwa in die waagerechte Betriebsstellung geklappt wird. Dies trifft auch für die Abschnitte
11 zu. Sie werden von dem in F i g. 3 näher dargestellten lösbaren Mitnehmer mitgenommen, der
aus einem am Mittelteil 10 befestigten, unter Federspanruing
stehenden Bolzen 12 mit einer Abrundung vorne und einem Pfannenteil 13 besteht, in das der Bolzen 12
eingreifen kann und das an den Abschnitten 11 befestigt
ist.
Nunmehr wird von Hand unter Überwindung der Mitnehmerkraft der Abschnitt 11 b/w. beide Abschnitte
I1 nach unten geklappt, jedoch haben die Absctinittc 11
an ihrer Unterseite eir.e-i Anschlag 14, der diese daran
hindert. seirenüber der BrücketiDlatic I einen Schwenkweg
von praktisch 90° zurückzulegen. Die Brückenplatte 1 wird nunmehr abgesenkt, wobei das Mittelteil 10
auf der Plattform 7 zur Anlage kommt. Dabei nimmt wie Fig. 1 erkennen läßt — der Abschnitt 11 eine
Schrägstellung ein. Sollte nunmehr die Plattform 7 absinken, so kann die Brückenplatte 1 folgen, da der Abschnitt
11 nicht mit dem Widerlager 9 in Berührung kommen kann. Die Stützstellung wird also durch den
Anschlag 14 verhindert, der sich an die Stirnseite der Brückenplatte 1 anlegt.
Am Mittelteil 10 fehlt ein solcher Anschlag; es kann daher um etwa 90° zurückschwenken und gelangt dann
in die Stützstellung, die in F i g. i bei b dargestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Überfahrbrücke für Rampen, mit einer am freien, verschwenkbaren Ende der Brückenplatte angelenkten,
ein- und ausklappbaren Verlängerung zum Auflegen auf eine zu be- bzw. entladende Plattform,
wobei die Verlängerung sich in der etwa senkrechten Ruhestellung bei nicht in Betrieb befindlicher
Überfahrbrücke auf einem Widerlager abstützt und ein- oder beidseitig mit einem oder mehreren klappbaren
Abschnitten zur Veränderung der wirksamen Breite der Verlängerung versehen ist, die wahlweise
ein- und ausklappbar und über einen lösbaren Mitnehmer mit dem Mittelteil der Verlängerung verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Abschnitten (11) ein Anschlag (14) zugeordnet
ist, der die Abschnitte bei einer Klappbewegung von oben nach unten vor Erreichen einer StütZ£*.ellung
bezüglich des Widerlagers (9) abfängt, wobei die A.bschrä-ie (11) beim Hochklappen des Mittelteils
(10) der Verlängerung (6) aus seiner Stützstellung von diesem mitgenommen werden und wobei
die Verbindung zwischen dem Mittelteil (10) und den Abschnitten (11) beim Herunterklappen des Mittelteils
mit dem Auftreffen der Abschnitte (11) auf den Anschlag (14) gelöst wird.
2. Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (12, 13) gegen die Wirkung
einer Rückstellkraft (Feder) trennbar ist und einen aufhebbaren Formschluß (Kuppe, Pfannenteil 13)
aufweist.
3. Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (11) an der Stirnseite der
Brückenplatte (1) zum Anschlag k.-mmen.
4. Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhestellung der Brücke das Mittelteil
(10) der Verlängerung (6) eine etwa senkrechte Stellung einnimmt, während die Abschnitte (11) eine
steile Schrägstellung einnehmen, wobei sich die Spitze der Abschnitte vor dem Widerlager (9) auf der der
Rampe abgekehrten Seite befindet.
5. Brücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Mitnehmer (12,13) an den einander
zugekehrten Rändern des Mittelteils (10) einseits und der Abschnitte (11) andererseits befindet.
6. Brücke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die die Mitnahme bewirkenden Teile
(Flächen) des Mitnehmers (Bolzen 12, Pfannenteil 13) in der Trennfuge zwischen dem Mittelteil (10)
und den Abschnitten (11) befinden in der Weise, daß beliebige relative Verschwenkungen des Mittelteils
(10) und der Abschnitte (11) durchführbar sind.
7. Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anschlag (14) an der Innen- bzw.
Unterseite der Abschnitte (11) befindet (F i g. 1).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843407165 DE3407165C2 (de) | 1984-02-28 | 1984-02-28 | Überfahrbrücke für Rampen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843407165 DE3407165C2 (de) | 1984-02-28 | 1984-02-28 | Überfahrbrücke für Rampen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3407165A1 DE3407165A1 (de) | 1985-08-29 |
DE3407165C2 true DE3407165C2 (de) | 1986-03-13 |
Family
ID=6229023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843407165 Expired DE3407165C2 (de) | 1984-02-28 | 1984-02-28 | Überfahrbrücke für Rampen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3407165C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4440484C1 (de) * | 1994-11-12 | 1996-04-25 | Alten K | Überfahrbrücke für Rampen |
DE19533530A1 (de) * | 1995-09-11 | 1997-03-13 | Alten K | Überfahrbrücke für Rampen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2054567B1 (es) * | 1992-04-15 | 1995-11-01 | Comercial Burgos S A | Rampa inclinable para muelles de carga y descarga de camiones. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2714735A (en) * | 1949-06-08 | 1955-08-09 | Margaret Redick Pennington | Adjustable loading ramp |
US3728753A (en) * | 1971-03-03 | 1973-04-24 | Rite Hite Corp | Dockboard |
-
1984
- 1984-02-28 DE DE19843407165 patent/DE3407165C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4440484C1 (de) * | 1994-11-12 | 1996-04-25 | Alten K | Überfahrbrücke für Rampen |
DE19533530A1 (de) * | 1995-09-11 | 1997-03-13 | Alten K | Überfahrbrücke für Rampen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3407165A1 (de) | 1985-08-29 |
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