DE1231891B - Verfahren zum Stabilisieren von Polymerisaten monoolefinisch ungesaettigter Kohlenwasserstoffe - Google Patents

Verfahren zum Stabilisieren von Polymerisaten monoolefinisch ungesaettigter Kohlenwasserstoffe

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DE1231891B
DE1231891B DED35018A DED0035018A DE1231891B DE 1231891 B DE1231891 B DE 1231891B DE D35018 A DED35018 A DE D35018A DE D0035018 A DED0035018 A DE D0035018A DE 1231891 B DE1231891 B DE 1231891B
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boron
esters
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monoolefinically unsaturated
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Dipl-Chem Dr Wolfgang Jasching
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ADVANCE PROD GmbH
Deutsche Advance Produktion GmbH
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ADVANCE PROD GmbH
Deutsche Advance Produktion GmbH
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/55Boron-containing compounds

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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C08f
Deutsche KL: 39 b - 22/06
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
D35018IVc/39b
23. Dezember 1960
5. Januar 1967
Verfahren zum Stabilisieren von Polymerisaten
monoolefinisch ungesättigter Kohlenwasserstoffe
Anmelder:
Deutsche Advance Produktion G. m. b. H.,
Lautern (Odenw.)
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Wolf gang Jasching, Bickenbach
Die Erfindung betrifft die Stabilisierung von hochmolekularen Stoffen, die aus monoolefinisch un- , gesättigten Kohlenwasserstoffen aufgebaut sind. Solche ; Stoffe, die z. B. durch Polymerisation von Äthylen, Propylen, Isobutylen hergestellt werden, erleiden bei längerer Einwirkung von Licht und atmosphärischer Luft, insbesondere von Sauerstoff, Veränderungen, die sich besonders in einer Verschlechterung ihrer ' mechanischen Eigenschaften zeigen. Erhöhte Temperatur begünstigt diese Vorgänge. Es hat sich daher als notwendig erwiesen, diese hochpolymeren Stoffe vor ihrer Verarbeitung durch Zusätze von im allgemeinen antioxydativ wirkenden Schutzstoffen zu stabilisieren. Als Stabilisatoren sind eine Reihe von Verbindungen, wie Phenole, aromatische Amine und schwefelhaltige organische Verbindungen, bekannt.
Es wurde nun ein Verfahren zum Stabilisieren von 2
Polymerisaten monoolefinisch ungesättigter Kohlenwasserstoffe durch organische Borverbindungen ge- Kondensationsprodukte von Aryl- und Alkylborfunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als 20 säuren, z. B. Phenylborsäure mit o-Phenylendiamin (IV) Stabilisator, Borverbindungen, bei denen mindestens oder 1,2-Dihydroxybenzol (V)
ein organischer Rest über ein Kohlenstoffatom direkt
an das Boratom gebunden ist, wobei die neben dem -jsjjj ~
Kohlenstoffatom an das Boratom direkt gebundenen / ^If
Sauerstoffatome ganz oder teilweise durch Halogen-, 25 R — B
Schwefel-, Stickstoff- oder Wasserstoffatome ersetzt ^xrw \/y
sein können, verwendet werden, ausgenommen die JNH
Ester von Oxysäuren des Bors, monosubstituierte
Borsäuren, deren Anhydride oder deren Ester und di- . Diarylborhalogenide (VI)
substituierte Borsäuren und deren Ester,· wobei diese 30.
bororganischen Verbindungen im Molekül einen
Rest mit wenigstens 6 Kohlenstoffatomen aufweisen, i .
gemäß Patent 1149 527. V In den vorstehenden Formeln ist R = eine Aryl-
Die genannten Stabilisatoren schützen die Poly-. oder Alkylgruppe, R' = eine Alkyl-, Acyl- oder meren gegen Einwirkung von Licht und Luft bzw. 35 Arylgruppe und X = ein Halogenatom. Hierbei Sauerstoff auch in der Hitze sehr gut, ohne Ver- kann die Arylgruppe ein substituierter oder unfärbungen hervorzurufen. Bei diesen Stabilisatoren substituierter aromatischer oder ein heterocyclischer genügt es im allgemeinen, Mengen von 0,05 bis 2,5 %, Rest und die Alkylgruppe ein substituierter oder vorzugsweise 0,1 bis 0,2 0I0, einzumischen. unsubstituierter acyclischer, isocyclischer oder hetero-
Gemäß der Erfindung sind folgende organische 40 cyclischer Alkylrest sein.
Borverbindungen als Stabilisatoren zu verwenden: Die neben dem Kohlenstoffatom direkt an das Bor
gebundenen Sauerstoffatome können alle oder zum Teil durch Halogen, Schwefel, Stickstoff oder Wasserstoff ersetzt sein. In manchen Fällen ist es von Vorteil, die bezeichneten VerbindungeninFormihrerAdditionsverbindungen an Stickstoffbasen bzw. als Aminkomplexe, insbesondere Pyridinkomplexe, zu verwenden.
Vergleichsversuche haben ergeben, daß die erfindungsgemäß zu verwendenden organischen Borverbindungen den bisher gebräuchlichen Stabilisatoren in ihrer Wirkung überlegen sind. So ist z. B.
609 750/445
Monoaryl- und Monoalkylbordimercaptide (I)
R — B(SR')2 Monoaryl- und Monoalkylborsulfide (II)
R-B = S
Diaryl- und Dialkylbormercaptide (III)
R2B — SR'
Dilaurylthiodipropionat, das zu den besten der bekannten Stabilisatoren für Polyolefine zählt, weit weniger wirksam als das erfindungsgemäß verwendete Phenylborilaurylmercaptid.
Zur Erläuterung der Erfindung sind nachstehend einige Beispiele gegeben, die an Hand von typischen Alterungsprüfungen die gute Wirksamkeit der neuen Stabilisatoren zeigen:
Beispiel 1
Nicht vorstabilisiertes Polypropylen (Molekulargewicht 80000 bis 100000) wurde in einer Probe mit
0,2% Dilaurylthiodipropionat und in einer weiteren Probe mit 0,2% Phenylbordilaurylmercaptid versetzt. Die Proben wurden 10 Minuten bei 190° C gewalzt und anschließend während 2 Minuten bei 210° C und 50 atm Druck und dann während 3 Minuten bei 2100C und 250 atm Druck zu 0,5 mm starken Platten gepreßt. Unter den gleichen Verarbeitungsbedingungen wurde eine Platte ohne Stabilisatorzusatz hergestellt. Um die Veränderung der mechanischen Eigenschaften
Lo unter dem Einfluß von Hitze festzustellen, wurden diese drei Proben durch Hitzeeinwirkung bei 145° C künstlich gealtert und anschließend geprüft. Die Alterungsresultate zeigt Tabelle 1.
Tabelle 1
Probe Stabilisator Dauer der
Hitzebehandlung
Minuten
Reißdehnung
%
Schmelzindex
bei 190° C/5 kg
g/10 Min.
Polypropylen 0
60
120
260
14
8
0,42
0,87
0,89
Polypropylen Dilaurylthiodipropionat 0,2% 0
60
120
605
18
16
0,49
0,79
0,84
Polypropylen Phenylbordilaurylmercaptid 0
60
120
604
500
390
0,46
0,49
0,51
B e i s ρ ι e 1 2 sator hergestent rjm den Einfluß von Hitze und Licht
Nicht vorstabilisiertes Polypropylen wurde mit festzustellen, wurden verschiedene Proben dieser
einem Zusatz von 0,2% Thienylboroxol wie im Bei- Platten durch Hitzeeinwirkung bei 145° C und durch spiel 1 zu einer Platte verarbeitet. Unter den gleichen Lichteinwirkung in einem Fade-O-Meter künstlich Bedingungen wurde eine Vergleichsplatte ohne Stabili- 40 gealtert. Die Alterungsresultate zeigt Tabelle 2.
Tabelle 2
Probe Alterung Dauer Resultat
Polypropylen ohne Stabilisator
Polypropylen + 0,2% Thienylboroxol
145° C
Belichtung
145° C
Belichtung
40 Minuten
60 Stunden
140 Minuten
130 Stunden
t bricht bei Biegung um weniger als 180° C
f noch biegsam bei Biegung um 1800C
Beispiel 3
Nicht vorstabilisiertes Polypropylen wurde mit einem Zusatz von 0,2% einer Triphenylbor-Pyridin-Komplexverbindung wie im Beispiel 1 zu einer Platte verarbeitet. Um den Einfluß von Hitze festzustellen, wurden Proben der Platte mit Stabilisatorzusatz sowie einer Platte ohne Stabilisatorzusatz durch Hitzebehandlung bei 150° C künstlich gealtert.
Die Probe mit einem Zusatz von 0,2% der Triphenylbor-Pyridin-Komplexverbindung war noch nach 105 Minuten elastisch und dehnungsfähig. Die Probe ohne Stabilisatorzusatz war bereits nach 30 Minuten versprödet und brach bei Biegung um weniger als 180° C.
Beispiel 4
Nicht vorstabilisiertes Polypropylen (Molekulargewicht 80000 bis 100000) wurde mit einem Zusatz von 0,2% Phenylborsulfid, wie im Beispiel 1 angegeben, zu einer Platte verarbeitet. Durch Hitzeeinwirkung bei 120° C wurden Proben dieser Platte künstlich gealtert und die zeitliche Veränderung der mechanischen Eigenschaften durch Messung des Schmelzindex und der Reißdehnung verfolgt. Die Ergebnisse der Prüfung zeigt Tabelle 3.
Beispiel 5
Nicht vor stabilisiertes Polypropylen (Molekulargewicht 80000 bis 100000) wurde mit einem Zusatz von 0,5 % Phenylbordilaurylmercaptid, wie im vorangegangenen Beispiel beschrieben, zu einer Platte verarbeitet und geprüft. Die Ergebnisse der Prüfung zeigt Tabelle 3.
Tabelle
Probe Stabilisator Dauer der
Hitzebehandlung
Minuten
Reißdehnung
7o
Schmelzindex
beil90°C/5kg
g/10 Min.
Polypropylen
Polypropylen
PhenylborsulfidO,20/0
Phenylbordilaurylmercaptid 0,5 %
0
60
120
0
60
120
620
550
230
604
500
390
0,50
0,50
0,55
0,46
0,49
0,51

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Stabilisieren von Polymerisaten monoolefinisch ungesättigter Kohlenwasserstoffe durch organische Borverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß als Stabilisator Borverbindungen, bei denen mindestens ein organischer Rest über ein Kohlenstoffatom direkt an das Boratom gebunden ist, wobei die neben dem Kohlenstoffatom an dasBoratom direkt gebundenen Sauerstoffatome ganz oder teilweise durch Halogen-, Schwefel-, Stickstoff- oder Wasserstoffatome ersetzt sein können, verwendet werden, ausgenommen die Ester von Oxysäuren des Bors, monosubstituierte Borsäuren, deren Anhydride oder deren Ester und disubstituierte Borsäuren und deren Ester, wobei diese bororganischen Verbindungen im Molekül einen Rest mit wenigstens 6 Kohlenstoffatomen aufweisen, gemäß Patent 1149 527.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 2 952 659.
    In Betracht gezogene ältere Patente:
    Deutsches Patent Nr. 1149 527.
    609 750/445 12.6fi © Bundesdruckerei Berlin
DED35018A 1960-12-23 1960-12-23 Verfahren zum Stabilisieren von Polymerisaten monoolefinisch ungesaettigter Kohlenwasserstoffe Pending DE1231891B (de)

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