DE1231246B - Verfahren zur Herstellung von Arylhydrazonen von alpha-Ketocarbonsaeureamiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Arylhydrazonen von alpha-Ketocarbonsaeureamiden

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DE1231246B
DE1231246B DEB68093A DEB0068093A DE1231246B DE 1231246 B DE1231246 B DE 1231246B DE B68093 A DEB68093 A DE B68093A DE B0068093 A DEB0068093 A DE B0068093A DE 1231246 B DE1231246 B DE 1231246B
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Germany
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chlorides
preparation
disubstituted
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Dr Hans Weidinger
Dr Heinz Eilingsfeld
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D211/00Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings
    • C07D211/04Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D211/80Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D211/84Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms, with at the most one bond to halogen directly attached to ring carbon atoms

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  • Hydrogenated Pyridines (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Arylhydrazonen von a-Ketocarbonsäureamiden Es wurde gefunden, daß man Arylhydrazone von a-Ketocarbonsäureamiden der allgemeinen Formel in der R1, R2 und R3 Alkylreste und R4 einen Arylrest bedeuten, wobei R1 mit R2 oder R3 und R2 und R3 zusammen mit dem Amidstickstoffatom N-heterocyclische Ringe bilden können, erhält, wenn man auf ein N,N-disubstituiertes Carbonsäureamidchlorid der allgemeinen Formel in der R1, R2 und R3 die angegebene Bedeutung haben, in einem inerten organischen Lösungs- bzw.
  • Verdünnungsmittel bei etwa -20 bis +50"C und gegebenenfalls in Gegenwart einer Base ein Diazoniumsalz der allgemeinen Formel in der Ki die genannte Bedeutung hat und Xg für ein Chlor- oder Fluoroboration steht, einwirken läßt und die entstandenen Arylhydrazone von a-Ketocarbonsäureamidchloriden der allgemeinen Formel in der R1, R2, R3 und R4 die angegebene Bedeutung haben, mit Wasser behandelt.
  • Die als Ausgangsstoffe verwendeten N,N-disubstituierten Carbonsäureamidchloride sind bekannt und leicht zugänglich (französische Patentschrift 1181 605). Geeignet sind z. B. die Amidchloride, die sich von folgenden N,N-disubstituierten Carbonsäureamiden ableiten: N,N-Dimethylpropionsäureamid, Propionsäurepiperidid, N,N - Dimethylbuttersäureamid, Buttersäurepiperidid, Buttersäurepyrrolidid, Isovaleriansäurepiperidid, N,N - Dimethylpalmitinsäureamid, N - Methylpyrrolidin, N - Athylpyrrolldin, N-Methylpiperidin.
  • Als Diazoniumsalze können die Chloride oder Fluoroborate beliebiger Diazoniumverbindungen verwendet werden. Da die erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen jedoch als Zwischenprodukte für weitere Synthesen dienen, wobei der Arylhydrazonrest in den meisten Fällen wieder abgespalten wird, verwendet man zweckmäßig solche Diazoniumsalze, die man aus einfach gebauten Arylaminen erhalten kann. Beispiele für soche Arylamine sind Anilin, p-Nitranilin, p-Chloranilin, p-Methoxyanilin, p-Toluidin, m-Nitranilin, m-Chloranilin, m-Toluidin und m-Methoxyanilin.
  • Die Umsetzung läßt sich beispielsweise bei Verwendung von Propionsäurepiperididchlorid und p-Nitrophenyldiazoniumfluoroborat durch die Gleichung veranschaulichen.
  • Die Umsetzung der Amidchloride mit den Diazoniumsalzen erfolgt bei etwa -20 bis +50"C und wird vorzugsweise bei etwa 0 bis 20"C durchgeführt.
  • Es ist zweckmäßig, auf das Diazoniumsalz etwa äquimolare Mengen Carbonsäureamidchlorid einwirken zu lassen. Auch bei Verwendung von weniger als der äquimolaren Menge findet ein Umsatz im Sinne der angegebenen Gleichung statt, vorteilhaft verwendet man jedoch einen Uberschuß an Carbonsäureamidchlorid, z. B. 1,1 Mol je 1 Mol Diazoniumsalz.
  • Als Lösungs- bzw. Verdünnungsmittel eignen sich unter den Reaktionsbedingungen organische Flüssigkeiten, z. B. Tetrahydrofuran, Dioxan, Methylenchlorid, Chloroform, Athylendichlorid, Dimethylformamid und N-Methylpyrrolidon. Es kann vorteilhaft sein, die Umsetzung in Gegenwart einer Base, wie Triäthylamin, Tripropylamin, Dimethylanilin und Pyridin, durchzuführen, wobei man die Base zweckmäßig in mindestens äquimolekularer Menge verwendet.
  • Das Verfahren kann durchgeführt werden, indem man das Carbonsäureamidchlorid in einem der genannten Lösungs- bzw. Verdünnungsmittel löst bzw. suspendiert und sodann in die Mischung bei der Umsetzungstemperatur das Diazoniumsalz in fester Form oder in Lösung bzw. Suspension einträgt.
  • Eine vorteilhafte Arbeitsweise besteht darin, daß man die Umsetzung mit N,N-disubstituierten Carbonsäureamidchloriden vornimmt, die unmittelbar im Umsetzungsgemisch durch die Behandlung von N,N-disubstituierten Carbonsäureamiden mit Phosgen erhalten worden sind.
  • Die Umsetzung der Amidchloride mit den Diazoniumsalzen ist im allgemeinen in einer Stunde beendet.
  • Das die Arylhydrazone von a-Ketocarbonsäureamidchloriden enthaltende Umsetzungsgemisch verdünnt man sodann bei Raumtemperatur mit Wasser, wobei sich die Arylhydrazone von a-Ketocarbonsäureamiden abscheiden. Sie werden abfiltriert, gewaschen und getrocknet.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in guter Ausbeute und Reinheit herstellbaren Arylhydrazone lassen sich in die a-Ketocarbonsäuren überführen und können als Zwischenprodukte, z. B. für die Herstellung von Farbstoffen und Heilmitteln, verwendet werden.
  • Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 In eine Lösung von 24,5 Teilen Propionsäurepiperididchlorid (Schmp. 82 bis 85"C) in 250 Teilen Dimethylformamid werden bei 0°C nach und nacl 24 Teile p-Nitrophenyldiazoniumfluoroborat einge. tragen. Man rührt das Umsetzungsgemisch sodann noch 10 bis 20 Minuten und verdünnt es dann mit etwa 750 Teilen Wasser. Man filtriert ab, wäscht den Filterrückstand mit Wasser und trocknet. Man erhält 27,5 Teile 2'- [p-Nitrophenylhydrazonyl]-N-propionylpiperidin der Formel als gelbe Kristalle vom Schmelzpunkt 198 bis 200"C.
  • Analyse: C14H1sN403 (290,32).
  • Berechnet ... C 57,92, H 6,25, N 19,30, 0 16,52; gefunden . . C 58,1, H 6,2, N 19,4, 0 16,5.
  • Verwendet man an Stelle von 250 Teilen Dimethylformamid 250 Teile N-Methylpyrrolidon bei sonst gleicher Arbeitsweise, so erhält man das 2'-[p-Nitrophenylhydrazonyl]-N -propionylpiperidin in gleicher Ausbeute und Reinheit.
  • Beispiel 2 18,5 Teile N,N - Dimethylbuttersäureamiddichlorid (Schmp. 82 bis 84"C) werden in der im Beispiell beschriebenen Weise mit 24 Teilen p-Nitrophenyldiazoniumfluoroborat umgesetzt. Man erhält 25 Teile der Verbindung der Formel als gelbe Kristalle vom Schmelzpunkt 159 bis 161°C.
  • Beispiel 3 In eine Lösung von 28 Teilen N-Methylpyrrolidindichlorid (Schmp. 75 bis 79"C) und 14 Teilen Phenyldiazoniumchlorid in 200 Teilen Methylenchlorid werden bei 0° C nach und nach 50 Teile Pyridin gegeben. Das Umsetzungsgemisch läßt man 1 Stunde stehen, verdünnt es mit 500 bis 700 Teilen Wasser und leitet zur Entfernung des Methylenchlorids einen Luftstrom durch die Mischung. Das abge-;chiedene Produkt wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 15 Teile der Verbindung der Formel als farblose Kristalle vom Schmelzpunkt 237 bis 239"C (unter Zersetzung).
  • Analyse: C11H13N30 (203,24).
  • Berechnet ... C 65,00, H 6,45, N 20,68, 0 7,87; gefunden ... C 65,2, H 6,5, N20,3, 0 8,2.
  • Beispiel 4 In eine Lösung von 10 Teilen N-Methylpyrrolidon in 200 Teilen Methylenchlorid leitet man bei 10 bis 15"C 12 Teile Phosgen ein und läßt das Gemisch noch 30 Minuten stehen. Sodann trägt man bei 0°C 14 Teile Phenyldiazoniumchlorid und nach und nach 50 Teile Pyridin ein und arbeitet wie im Beispiel 3 angegeben weiter. Man erhält 15,5 Teile der Verbindung der Formel als farblose Kristalle, die bei 237 bis 239"C unter Zersetzung schmelzen.
  • Beispiel 5 In eine Lösung von 28 Teilen N-Methylphyrrolidindichlorid (Schmp. 75 bis 79"C) in N-Methylpyrroli- don, die man durch Einleiten von 18,5 Teilen Phosgen in 270 Teile N-Methylpyrrolidon bei 10°C hergestellt hat, werden bei C C nach und nach 24 Teile p-Nitrophenyldiazoniumfluoroborat eingetragen. Das Umsetzungsgemisch wird noch 10 bis 20Minuten gerührt und dann mit etwa 750 Teilen Wasser verdünnt. Man filtriert ab, wäscht den Filterrückstand mit Wasser und tro!linet Man erhält 22 Teile der Verbindung der Forr-tel als gelbe Kristalle vom Schmelzpunkt 262 bis 264"C (unter Zersetzung).
  • Analyse: C11H12N403 (248,24).
  • Berechnet ... C 53,22, H 4,87, N 22,57; gefunden ... C 53,4, H 5,2, N 22,7.
  • Beispiel 6 In eine Lösung von 31 Teilen N-Methylpiperidindichlorid (Schmp. 80 bis 85"C) in 250 Teilen N-Methylpyrrolidon werden bei 0 0C nach und nach 24 Teile N-Nitrophenyldiazoniumfluoroborat eingetragen. Das Umsetzungsgemisch wird noch 15 Minuten gerührt. Der abgeschiedene Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und aus Dimethylformamid umkristallisiert. Man erhält 21 Teile der Verbindung der Formel als gelbe Kristalle vom Schmelzpunkt 237 bis 239"C.
  • Beispiel 7 In eine Lösung von 41 Teilen Palmitinsäurepiperididchlorid (Schmp. 70 bis 75"C) in 250 Teilen Dimethylfotmamid werden bei 0°C nach und nach 24 Teile p-Nitrophenyldiazoniumfluoroborat eingetragen. Man rührt das Umsetzungsgemisch noch 30 Minuten und gießt es in 400 Teile Eiswasser. Der Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 14 Teile der Verbindung der Formel als gelbe Kristalle, die nach Umkristallisation aus Athanol bei 157 bis 161"C schmelzen.
  • Analyse: C27H44N403 (472,6).
  • Berechnet . . . C 68,61, H 9,38, N 11,85, 0 10,16; gefunden . . C 68,7, H 9,4, N 11,8, 0 10,5.
  • Läßt man die Ausgangsstoffe bei -20"C 2 Stunden aufeinander einwirken und verfährt im übrigen wie vorstehend angegeben, so erhält man 12 Teile p-Nitrophenylhydrazon.
  • Setzt man Palmitinsäurepiperididchlorid mit p-Nitrophenyldiazoniumfluoroborat wie oben, jedoch bei 50"C um, so erhält man 10 Teile des genannten p-Nitrophenylhydrazons, das jedoch weniger rein ist und nach Umkristallisation bei 155 bis 160"C schmilzt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Arylhydrazonen von a-Ketocarbonsäureamiden der allgemeinen Formel in der R1, R2 und R3 Alkylreste und R4 einen Arylrest bedeuten, wobei R1 mit R2 oder R3 und R2 und R3 zusammen mit dem Amidstickstoffatom N-heterocyclische Ringe bilden können, dadurch gekennzeichnet, daß man auf ein N,N-disubstituiertes Carbonsäureamid- chlorid der allgemeinen Formel in der R1, R2 und R3 die angegebene Bedeutung haben, in einem inerten organischen Lösungs-bzw. Verdünnungsmittel bei etwa -20 bis +50°C und gegebenenfalls in Gegenwart einer Base ein Diazoniumsalz der allgemeinen Formel in der R4 die genannte Bedeutung hat und Xe für ein Chlor- oder Fluoroboration steht, einwirken läßt und die entstandenen Arylhydrazone von a-Ketocarbonsäureamidchloriden der allgemeinen Formel in der R1, R2, R3 und R4 die angegebene Bedeutung haben, mit Wasser behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit N,N-disubstituierten Carbonsäureamidchloriden vornimmt, die unmittelbar im Umsetzungsgemisch durch die Behandlung von N,N - distubstituierten Carbonsäureamiden mit Phosgen erhalten worden sind.
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