DE1231204B - Fuellpinsel - Google Patents

Fuellpinsel

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DE1231204B
DE1231204B DEL49316A DEL0049316A DE1231204B DE 1231204 B DE1231204 B DE 1231204B DE L49316 A DEL49316 A DE L49316A DE L0049316 A DEL0049316 A DE L0049316A DE 1231204 B DE1231204 B DE 1231204B
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Germany
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filling
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DEL49316A
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Lesonal Werke Chr Lechler & So
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Lesonal Werke Chr Lechler & So
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/0072Details
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B17/00Accessories for brushes
    • A46B17/04Protective covers for the bristles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/20Brushes for applying products to surfaces in general

Landscapes

  • Closures For Containers (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. σ.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
A46b
Deutsche Kl.: 9b-11/00
1 231 204
L49316III/9b
18. November 1964
29. Dezember 1966
Es sind bereits Füllpinsel bekannt, deren die Borsten tragender Bürstenkopf mit durchgehenden Kanälen für die Farbzufuhr zu den Borsten ausgestattet und auf einen die Farbflüssigkeit enthaltenden Vorratsbehälter aufgesetzt ist.
Bei einem bekannten, für die Verteilung von Flüssigkeiten, pastenförmigen Stoffen und Politurmitteln bestimmten Füllpinsel ist auf den Hals des Vorratsbehälters ein mit Borstenbündeln ausgestatteter Borstenträger aufgeschraubt. In der Ruhestellung — bei Nichtgebrauch des Pinsels — ist der Borstenträger von einer Haube abgedeckt, von der nach unten ein Bolzen ausgeht, der einen im Borstenträger vorgesehenen Zuführkanal für das Arbeitsmittel aus dem Vorratsbehälter zu den Borstenbündeln verschließt. Ist für den Gebrauch des Füllpinsels die Abdeckhaube abgenommen und damit der Verschlußbolzen aus dem Zuführkanal herausgezogen, kann Arbeitsmittel aus dem Vorratsbehälter durch den im Borstenträger vorgesehenen Zuführkanal, der durch ein bis dicht vor das äußere Ende der Borstenbüschel reichendes Zuführrohr fortgesetzt ist, zu den Borsten gelangen. Weil der Bolzen der Abdeckhaube den im Borstenträger vorgesehenen Zuführkanal dicht abschließt, kann bei dieser bekannten Vorrichtung vor ihrem Gebrauch keine Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter zu den Borsten gelangen.
Dieser Füllpinsel ist jedoch speziell für das Verstreichen von Lack oder Lackfarben nicht geeignet, weil durch den einzigen vorhandenen Zuführkanal im Borstenträger der Zufluß von Arbeitsmittel zu den Borsten weder hinreichend noch gleichmäßig genug ist. Auch das weit in die Borsten hineinragende, die Fortsetzung des Zuführkanals bildende Zuführrohr behindert das Verstreichen von Lack oder Lackfarben.
Die Erfindung bezweckt einen Füllpinsel, insbesondere zum Verstreichen von Lackfarben zu schaffen, bei dem bei Nichtgebrauch des Pinsels die Zufuhr von Farbe nicht nur zu den Borsten, sondern auch zu den Farbzuführkanälen des Bürstenkopfes vermieden wird.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Bürstenkopf des Füllpinsels wahlweise von außen in einen die Öffnung des Farbbehälters abschließenden Deckel oder unmittelbar in die Öffnung des Farbbehälters einsetzbar ist.
Bei dem zum Verkauf stehenden Füllpinsel ist also der Bürstenkopf auf den Deckel des Farbbehälters aufgesetzt, und zum Gebrauch wird der Deckel vom Farbbehälter abgenommen und der Bürstenkopf des Füllpinsels auf den Farbbehälter aufgesetzt.
Füllpinsel
Anmelder:
Lesonal-Werke Chr. Lechler & Sohn Nachf.,
Stuttgart-Feuerbach, Kruppstr. 30
Dieser Füllpinsel kann zwar bis zur völligen Entleerung des Farbbehälters öfter benutzt werden, aber nach seiner Entleerung soll der Farbbehälter nicht wieder neu aufgefüllt, sondern mit dem Bürstenkopf weggeworfen werden (sogenannte Einwegverpakkung).
Der Füllpinsel nach der Erfindung zeichnet sich insbesondere durch die folgenden Vorzüge aus:
Der Verschluß des Farbbehälters durch einen Deckel ist einfach und einwandfrei;
die Farbzuführkanäle zu den Borsten stehen vor der Benützung mit dem Behälterinhalt nicht in Berührung, so daß Verklebungen dieser Kanäle ausgeschlossen sind;
bei nocht nicht völlig geleertem Farbbehälter können der abgenommene Bürstenkopf und seine Farbkanäle, wenn erforderlich, einem länger dauernden Reinigungsvorgang unterworfen werden, ohne daß während dieser Zeit der Farbbehälter offenbleibt, der vielmehr während dieser Zeit durch den wieder eingesetzten Deckel verschlossen ist;
die einfache Durchbildung des Verschlusses, der auch in einem normalen Dosenpreßsitz bestehen kann, ist billig;
die weite Öffnung des Farbbehälters erleichtert dessen Reinigung vor dem Füllen und den Füllvorgang.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Bürstenkopf mit einem Ringflansch mit Außengewinde ausgestattet und trägt der Deckel ein Außengewinde, während der Farbbehälter am Öffnungsrand nach außen abgestuft ist und zwei Innengewinde mit verschiedenen Durchmessern aufweist, wobei der Bürstenkopf in das weiter unten gelegene Innengewinde mit dem kleineren Durchmesser und der Deckel in das weiter oben gelegene Innengewinde mit dem größeren Durchmesser einschraubbar sind.
609 749/1+
Zweckmäßig hat dabei der Deckel die Form eines Napfes und ist nach außen abgestuft, so daß der Bürstenkopf in das Innere des Deckels einsteckbar ist und an zwei Zylinderflächen des Deckels anliegt.
Vorteilhafterweise ist der aus dem Farbbehälter herausragende Teil des Deckels außen mit Rillen versehen und weist innen eine Auflagefläche für den Rand einer eng am Bürstenkopf anliegenden, die Borsten des Pinsels umschließenden Abdeckkappe auf. ίο
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den Füllpinsel im verkaufsbereiten Zustand im axialen Schnitt,
Fig. 2 den Füllpinsel in der Arbeitsstellung im axialen Schnitt,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Bürstenkopf und
Fig. 4 einen axialen Schnitt durch den Bürstenkopf nach der Linie IV-IV der F i g. 2.
Der obere Rand des Farbbehälters 1 ist zweimal abgestuft, wobei sich der Durchmesser der Stufen 2 und 3 nach außen vergrößert. Die Öffnung des Farbbehälters weist ein Innengewinde 4 und seine erste Stufe 2 ein Innengewinde 5 auf. In das Innengewinde 5 ist ein napfförmiger Deckel 6 eingeschraubt, der gleichfalls zwei Abstufungen 7 und 8 hat. Der aus dem Farbbehälter 1 herausragende Teil des Deckels 6 ist mit Rillen 9 versehen.
Der Bürstenkopf 10 weist einen ringförmigen Flansch 11 mit einem Außengewinde 12 auf und wird von zahlreichen Farbzuführkanälen 13 durchsetzt. In Verankerungslöchern 14 od. dgl. im Bürstenkopf sind die Borsten, Haare oder Kunststoffäden 15 befestigt.
Der Bürstenkopf 10 ist beim ungebrauchten Pinsel in den napfförmigen Deckel 6 gesteckt und liegt mit seinem Flansch 11 am Umfang der Deckelausnehmung und mit seinem Hauptteil am Innenumfang der ersten Abstufung 7 des Deckels an. Eine Abdeckhaube 16 umgibt die Borsten 15, umschließt dicht das Hauptteil des Bürstenkopfes 10 und stützt sich mit ihrem unteren Rand an der ringförmigen Auflagefläche 17 der zweiten Abstufung 8 des Deckels 6 ab.
Beim Gebrauch des Füllpinsels ist der Bürstenkopf 10 mit dem Außengewinde 12 seines Flansches 11 in das Innengewinde 4 des Farbbehälters 1 eingeschraubt. Dabei kann Farbe aus dem Farbbehälter durch die Kanäle 13 des Bürstenkopfes 10 zu den Borsten 15 des Füllpinsels gelangen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Füllpinsel, der mit seinem die Borsten tragenden und mit durchgehenden Farbzuführkanälen ausgestatteten Bürstenkopf auf einen die Farbflüssigkeit aufnehmenden Behälter aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkopf (10) wahlweise von außen in einen die Öffnung des Farbbehälters (1) abschließenden Deckel (6) oder unmittelbar in die Öffnung des Farbbehälters (1) einsetzbar ist.
2. Füllpinsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkopf (10) einen Ringflansch (11) mit Außengewinde (12) aufweist, der Deckel (6) ein Außengewinde trägt und der Farbbehälter (1) am Öffnungsrand nach außen abgestuft ist und zwei Innengewinde (4, 5) mit verschiedenen Durchmessern aufweist, wobei der Bürstenkopf (10) in das Innengewinde (4) mit dem kleineren Durchmesser und der Deckel (6) in das Innengewinde (5) mit dem größeren Durchmesser einschraubbar sind.
3. Füllpinsel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6): Napfform hat und nach außen abgestuft ist, so daß der Bürstenkopf (10) in das Innere des Deckels (6) einsteckbar ist und an zwei Zylinderflächen des Deckels anliegt.
4. Füllpinsel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Farbbehälter (1) herausragende Teil des Deckels (6) außen mit Rillen (9) versehen ist und innen eine Auflagefläche (17) für den Rand einer eng am Bürstenkopf (10) anliegenden, die Borsten (15) des Pinsels umschließenden Abdeckkappe (16) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 299 323;
britische Patentschrift Nr. 895 257.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 749/14 12.6fi © Bundesdruckerei Berlin
DEL49316A 1964-11-18 1964-11-18 Fuellpinsel Pending DE1231204B (de)

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CH1460765A CH445445A (de) 1964-11-18 1965-10-22 Füllpinsel
AT964265A AT255618B (de) 1964-11-18 1965-10-25 Füllpinsel
NL6513892A NL6513892A (de) 1964-11-18 1965-10-27
DK576465A DK111264B (da) 1964-11-18 1965-11-09 Fyldepensel.
GB4777365A GB1066570A (en) 1964-11-18 1965-11-10 Improvements in or relating to reservoir brushes
BE672433D BE672433A (de) 1964-11-18 1965-11-17

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BE (1) BE672433A (de)
CH (1) CH445445A (de)
DE (1) DE1231204B (de)
DK (1) DK111264B (de)
GB (1) GB1066570A (de)
NL (1) NL6513892A (de)

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