DE1230288B - Luenette - Google Patents

Luenette

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DE1230288B
DE1230288B DEW27670A DEW0027670A DE1230288B DE 1230288 B DE1230288 B DE 1230288B DE W27670 A DEW27670 A DE W27670A DE W0027670 A DEW0027670 A DE W0027670A DE 1230288 B DE1230288 B DE 1230288B
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DE
Germany
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bezel
steady rest
shell
workpiece
bearing
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Pending
Application number
DEW27670A
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Marius Van Der Linden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Waldrich H A GmbH
HA Waldrich GmbH
Original Assignee
Waldrich H A GmbH
HA Waldrich GmbH
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Publication date
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Priority to GB1076661A priority patent/GB978434A/en
Priority to FR858345A priority patent/FR1286225A/fr
Priority to BE602601A priority patent/BE602601A/fr
Publication of DE1230288B publication Critical patent/DE1230288B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/72Auxiliary arrangements; Interconnections between auxiliary tables and movable machine elements
    • B23Q1/76Steadies; Rests

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B23b
Deutsche Kl.: 49 a - 32
1230288
W 276701 b/49 a
16. April 1960
8. Dezember 1966
Die Erfindung betrifft eine Lunette zur Lagerung unterstützungsbedürftiger Werkstücke, insbesondere an Drehbänken und löst die Aufgabe, die bekannten Lünetten für das Abfangen schlagender Drehteile in besonderem Maße geeignet zu machen. Diese Aufgäbe ergibt sich z. B. bei der Bearbeitung von Kurbelwellen, langen Gewindespindeln od. dgl., bei denen daran gelegen ist, diese Teile lediglich von ihrem Eigengewicht zu entlasten und demgemäß von unten abzufangen. Derartige Werkstücke haben hau- ίο fig eine verhältnismäßig stark von der gewollten abweichende Form, wie sich diese aus Spannungen und bei aus Einzelteilen zusammengesetzten Kurbelwellen aus Maßabweichungen der Einzelteile ergeben.
Stützt man diese Werkstücke in der bisher bekannten Weise während der ersten Bearbeitung auf der Drehbank starr ab, so zeigen sich bei den anschließenden Bearbeitungen um so größere Maßabweichungen, die ein mehrmaliges Überarbeiten erforderlich machen.
Die Erfindung geht deshalb von der Erkenntnis 'aus, daß es für die Verkürzung der Arbeitszeit beim Schlichten zweckmäßig ist, dafür Sorge zu tragen, daß das Werkstück bei der Bearbeitung lediglich von seinem Eigengewicht entlastet, d. h. also lediglich von unten abgestützt wird, dabei aber in den übrigen Richtungen möglichst viel Bewegungsfreiheit erhält.
Demgemäß geht die Erfindung von einer Lünette zum Unterstützen schlagender Drehteile nahe deren Bearbeitungsstelle aus, die aus einem auf dem Bett zwischen Reitstock und Planscheibe od. dgl. geführten Schlitten, einem einstellbaren Lünettenunterteil und einem ihm gegenüber beweglich gelagerten Lünettenoberteil besteht. Hierbei wird zur Lösung der vorbeschriebenen Aufgabe und zur Beseitigung der bisherigen Nachteile gemäß der Erfindung vorgeschlagen, das Lünettenoberteil gegen das Unterteil horizontal und senkrecht zur Werkstückachse frei bewegbar zu lagern.
Es ist allerdings schon bekannt, eine derartige ' orizontal und senkrecht zur Werkstückachse frei bewegbare Lagerung des Lünettenoberteiles gegenüber dem Unterteil vorzunehmen, jedoch dient diese Anordnung zur Lösung einer anderen Aufgabe und zeigt andere Wirkungen. Die bekannte Lünette soll zwar auch das Eigengewicht des Werkstückes auffangen, ist dabei jedoch am freien, weit aus dem Drehbankende herausragenden Ende des Werkstückes angeordnet, um zu verhindern, daß diese nach unten zu frei durchhängt und sich dadurch einerseits verbiegt, andererseits durch die Drehbewegung schlägt und eine Unfallgefahr darstellt. Die horizontale und Lünette
Anmelder:
H. A. Waldrich G. m. b. H., Siegen (Westf.)
Als Erfinder benannt:
Cornells Marius van der Linden,
Rijsoord (Niederlande)
senkrecht zur Werkstückachse beweglich gelagerte Anordnung hat dabei den weiteren Zweck, eine genaue Einstellung dieses Endes in die Spindelachse der Drehbank zu vermeiden und insoweit das Werkstückende seiner Selbstzentrierung zu überlassen.
Die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Verlagerung einer derartigen Lünette vom freien Ende eines langen Werkstückes unmittelbar an die Bearbeitungsstelle stellt insofern ein Wagnis dar, als es bisher erforderlich erschien, gerade an der Bearbeitungsstelle für eine genaue Zentrierung und eine starre Lagerung des Werkstückes Sorge zu tragen. Durch das Abgehen von dieser Auffassung und die Anwendung der Lehre nach der Erfindung jedoch wird das Gegenteil von dem erreicht, was zunächst hätte erwartet werden müssen: Eine genaue, schlagfreie Bearbeitung erfolgt durch die erfindungsgemäße, bewegliche Lagerung des Lünettenoberteiles in kürzerer Zeit und unter geringerem Arbeitsaufwand.
Das Lünettenoberteil kann mit dem Lünettenunterteil auf verschiedene Weise verbunden werden. So ist es in besonders einfacher Durchführung der Erfindung möglich, das Oberteil um eine unter der Werkstückachse und zwischen Unterteil und Oberteil liegende Lagerachse schwenkbar zu lagern. Hierbei läßt sich der Halbmesser des Schwenkkreises gegen den praktisch vorkommenden Schlagbewegungen des Werkstückes so groß auslegen, daß die tatsächlich vollführte Werkstückbewegung im wesentlichen in horizontaler Richtung und mehr zur Werkstückachse erfolgt, wie dies die Erfindung vorschreibt. Man kann aber auch — wenn auch mit etwas größerem Aufwand — die Anordnung so treffen, daß das Lünettenoberteil auf einer Gleit- oder Rollbahn bewegbar gelagert ist, die zwischen Unterteil und Oberteil angeordnet ist. Hierbei kann man wiederum das Lünettenoberteil als Lagerhalbschale mit waagerechter, ebener Unterfläche ausbilden und weiterhin zwischen Halbschale und Unterteil ein Wälzlager einfügen, z. B. einen ebenflächigen Zylinderwalzenkäfig, wobei
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eine Höheneinstellung der Halbschale durch eine Doppelkeilvorrichtung vorgesehen werden kann. Schließlich ist es empfehlenswert, zur Sicherung gegen axiale Bewegung das Lünettenoberteil mit einer Nut in eine Feder am Lünettenunterteil eingreifen zu lassen. Zur Bearbeitung von Werkstücken, bei der es nicht erforderlich ist, die Bewegbarkeit vorzusehen, bei denen umgekehrt zweckmäßiger mit feststehendem Lünettenoberteil gearbeitet werden soll, ist es nicht erforderlich, die erfindungsgemäße Lünette gegen eine übliche auszuwechseln, wenn man das Oberteil gegenüber dem Unterteil z. B. durch Schrauben feststellt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Hierbei zeigt
Abb. 1 eine Ansicht in Achsrichtung des Werkstückes gegen eine Lünette mit schwenkbarem Oberteil,
A b b. 2 die gleiche Lünette in Vorderansicht,
Abb. 3 eine Ansicht gemäß Abb. 1 einer-Lünette mit waagerecht beweglichem Oberteil.
Die Lünette nach den A b b. 1 und 2 besteht aus einem Schlitten 5 rnit an seiner Unterfläche vorgesehenen Führungen '6, 7, 8 zur Führung auf dem nicht dargestellten Drehbankbett sowie mit einer oberen Schwalbenschwanzführung 9, auf welcher das Lünettenunterteil 10 über eine Spindel 11 waagerecht und quer zur Werkstückachse 12 verschiebbar sowie über Schrauben 13 feststellbar ist. Das Lünettenoberteil 14 hat drei Unterstützungsbolzen, nämlich einen unteren 15, der senkrecht unter der Werkstückachse 12 liegt und nach oben wirkt sowie zur Aufnahme des Gewichtes dient, einen weiteren hinteren Unterstützungsbolzen 16, der waagerecht in Höhe der Werkstückachse 12 von hinten nach vorn wirkt, und einen vorderen Unterstützungsbolzen 17, der unter einem Winkel von 30° gegenüber der Horizontalen durch die Werkstückachse 12 von unten her gegen das Werkstück anliegt. Alle Bolzen sind durch Spindeln 18 verstellbar und können über Klemmvorrichtungen 19 festgestellt werden.
Entsprechend dieser bekannten Anordnung der Unterstützungsbolzen an Lünetten weist das Lünettenoberteil 14 im wesentlichen symmetrische V-Form auf. Es ist über einen Schwenkbolzen 20 an seinem Scheitelpunkt gegenüber dem entsprechend ausgebildeten Lünettenunterteil 10 gelagert, so daß das Werkstück 21 kreisbpgenförmige Bewegungen nach Maßgabe des Pfeiles 22 ausführen kann. Da jedoch der Schlag derartiger schlagender Werkstücke nur sehr gering ist, liegt praktisch eine im wesentlichen waagerechte Bewegung der Werkstückachse 12 vor, so daß die Winkel des nicht dargestellten Werkzeuges gegenüber dem Werkstückumfang nicht wesentlich geändert werden. Zur Verhütung von Axialbewegungen sind bei 23 und 24 Nuten 25 und entsprechende Federn 26 am Lünettenunter- bzw. -oberteil vorgesehen, so daß also das für schwere Drehbänke vorgesehene Lünettenoberteil · ausschließlich unter der Wirkung seines Eigengewichtes in das Unterteil eingelegt werden kann.
Der vordere Unterstützungsbolzen 17 ist in einem besonderen Tragteil 27 angeordnet, das über eine Hakenleiste 28 in eine entsprechende Hakennut 29 eingehängt werden kann, die sich nahe des unteren Unterstützungsbolzens 15 befindet. Vor der Hakennut 29 ist am Lünettenunterteil eine senkrecht verlaufende Anschlagfläehe 30 vorgesehen, der eine gleichartige Fläche am Tragteil 27 entspricht, an dessen unterem Ende Schrauben 31 zum Befestigen des Tragteiles am Lünettenoberteil vorgesehen sind.
Nach der Ausführung gemäß A b b. 3, in der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, soll das Werkstück 21 in einem als Halbschale 32 ausgebildeten Lünettenoberteil gelagert sein. Dies weist eine waagerechte, ebene Unterfläche 33 auf und ist über Keile 34, 35 in der Höhe einstellbar, wobei der untenliegende Keil 35 über eine Spindel 36 längsverschiebbar ist. Zwischen dem oberen Keil 34 und der Unterfläche 33 der Halbschale 32 ist ein Zylinderwalzenkäfig 36 eingefügt, der die Bewegungen in Richtung des Doppelpfeiles 37 zwischen beiden Teilen erleichtert. Das Lünettenunterteil 38 umgibt mit Abstand die Halbschale 32 vorn und hinten U-förmig, wobei der hintere U-Schenkel 39 an das Lünettenunterteil 38 angegossen ist, während der vordere U-Schenkel 40 über ein Gelenk 41 mit herausnehmbaren Bolzen 42 mit dem Lünettenunterteil 38 vereint ist. Der vordere Schenkel 40 kann deshalb abgenommen und das Werkstück waagerecht in die Lünette zugleich mit der Halbschale 32 eingeführt werden. Zum Festlegen des Lünettenoberteiles, nämlich der Halbschale 32 dienen in den Unterteilschenkeln 39, 40 vorgesehene und deren obere Enden waagerecht durchsetzende Spannschrauben 43.
Auch bei der Ausführung nach den A b b. 1 und 2 lassen sich bekannte Mittel zum Festlegen des beweglichen Lünettenteiles vorsehen, z. B. durch entsprechend vergrößerte Ausbildung der Nut- und Federteile 25, 26 bei 23 und 24 sowie durch Eintreiben von Keilen od. dgl. an diese Teile.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Lünette zum Unterstützen schlagender Drehteile nahe deren Bearbeitungsstelle mit einem auf dem Bett zwischen Reitstock und Planscheibe od. dgl. geführten Schlitten, einem einstellbaren Lünettenunterteil und einem ihm gegenüber beweglich gelagerten Lünettenoberteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Lünettenoberteil (14, 32) gegen das Unterteil (10, 38) in an sich bekannter Weise horizontal frei bewegbar gelagert ist.
2. Lünette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lünettenoberteil (14) um eine unter der Werkstückachse (12) und zwischen Unterteil (10) und Oberteil (14) liegende Lagerachse (20) schwenkbar gelagert ist.
3. Lünette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lünettenoberteil (32) auf einer Gleit- oder Rollbahn (36) zwischen Unterteil (38) und Oberteil (32) in waagerechter Richtung bewegbar gelagert ist.
4. Lünette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lünettenoberteil als Lagerhalbschale (32) mit waagerechter ebener Unterfläche (33) ausgebildet ist.
5. Lünette nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein zwischen Halbschale (32) und Unterteil (38) eingefügtes Wälzlager, insbesondere ein ebenflächiger Zylinderwalzenkäfig (36).
6. Lünette nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Doppelkeilvorrichtung (34, 35) mit Spindelverstellung (36) zur Höheneinstellung der Halbschale (32).
7. Lünette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung gegen axiale Bewegung das Lünettenoberteil (14) mit einer Nut (25) in eine Feder (26) am Lünettenunterteil (10) eingreift.
8. Lünette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lünettenoberteil (32) gegenüber dem Unterteil (38) durch Schrauben (43) feststellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 305443;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1716163.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 730/143 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
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