DE7219071U - Werkzeugmaschine - Google Patents
WerkzeugmaschineInfo
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Description
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Firma Ludwigsburger Maschinenbau GmbH 714 Ludwigsburg, Mörike Str. 81-83
Werkzeugmaschine
Die Lrfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, mit einem auf
einem Bett angeordneten Maschinenständer, mit einem am letzteren vertikal verstellbar vorgesehenen, eine Arbeitsspindel
aufweisenden Spindelstock und mit einem vor dem Maschinenständer angeordneten, eine erste Aufspannfläche aufweisenden Maschinentisch
für die Werkstückaufnahme, wobei der letztere und der Maschinenständer mindestens in einer Richtung relativ
zueinander verschiebbar sind.
Jg nachdem, wie Werkstücke konstruktiv gestaltet sind, ist
deren Bearbeitung auf solchen Werkzeugmaschinen der eingangs beschriebenen Art nur möglich, wenn sie auf einem auf den Maschinentisch
aufgebrachten, gegebenenfalls verstellbaren Aufs^annwinkc-1
befestigt werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Maschinentisch
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von Werkzeugmaschinen der gattungsgemüssen Art, dessen Tischfläcno
in einer horizontalen Lbene liegt ,dahingehend zu verbessern,
dass sich auf ihm aucli solche Werkstücke vorteilhaft
aufnehmen lassen, für deren Befestigung normalerweise ein Aufspannwinkel
benötigt würde.
Diese Aufgabe wird erfindungsgernäss dadurch gelöst, dass der
an seiner Unterseite eine zweite Aufspannflache aufweisende
Maschinentisch in einem Untergestell angeordnet und aus seiner horizontalen Stellung in eine Winkelstellung einstellbar ist,
in der seine zweite Aufspannfläche für eine Werkstückaufnahme
benutzbar ist.
Bei dieser Konstruktion erfüllt damit die zweite untere Aufspannfläche
des Maschinentisches die Aufgabe des zur Werkstückaufnahme bestimmten Winkelschenkels eines Aufspannwinkels,
d.h., ein derart konzipierter Maschinentisch lässt einen Aufspannwinkel überflüssig v/erden. Hierbei kann der Maschinentisch
entweder über seinen gesamten Schwenkbereich, der grosser als 9o sein kann, in jeder beliebigen Winkelstellung feststellbar
sein, oder derselbe ist lediglich um 9o° verschwenkbar, so dass sich seine beiden Aufspannflachen in eine vertikale Ebene einstellen
lassen. Die Verstellung des Maschinentisches kann beliebig bewerkstelligt werden.
Line vorteilhafte Konstruktion ergibt sich in diesem Zusammenhang,
wenn der Maschinentisch um eine im Untergestell parallel zur Arbeitsspindel und in seitlichem Abstand von den Aufspannflächen
angeordnete Schwenkachse verschwenkbar ist. Dadurch ist sichergestellt, dass sich die Aufspannflächen nach erfolg-
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ter Verstellung des Maschinentisches in einem solchen Abstand vom Untergestell befinden, dass sich auch verhältnismässig
starke Werkstücke günstig aufnehmen lassen.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung kann ausserdem darin bestehen, den Maschinentisch in an sich bekannter
Weise als Drehtisch auszubilden, dessen beiden Aufspannflächen mittels einer Verstellvorrichtung gemeinsam verdrehbar
sind.
Durch die Erfindung lässt sich bei V'Jerkzeugmaschinen ein weiterer
wesentlicher Vorteil erzielen, wenn die Schwenkachse im Bereich des einen Stirnendes des Untergestelles angeordnet ist,
wenn die Dimension des Untergestelles, quer zur Arbeitsspindel gesehen, einem Vielfachen der entsprechenden Dimension der Aufspannflächen
des Maschinentisches entspricht und wenn auf dem Untergestell im Bereich seines der Schwenkachse gegenüberliegenden
Stirnendes ein Gegenlagerbock angeordnet ist, der an seiner dem Maschinentisch zugekehrten Seite eine Aufnahmefläche
aufweist. Waren nämlich bei den bisherigen Werkzeugmaschinen der eingangs beschriebenen Art Werkstücke in einer Dimension,
z.B. in der Länge, für eine bestimmte Maschinengrüsse zu gross, besassen aber in Breite und Höhe keine Übergrösse,
so war man gezwungen, deren Bearbeitung auf einer Werkzeugmaschine
vorzunehmen, deren Maschinengrösse der einen yrossen Dimension des Werkstückes entsprach. Im Gegensatz dazu ist es
nun durch die spezielle Anordnung des Tisches im Untergestell und der des Gegenlagerbockes auf dem Untergestell möglich,
z.B. auch solche Werkstücke auf einer Werkzeugmaschine Grosse zu bearbeiten, für die normalerweise, infolge der Übergrösse
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einer Werkstückdimension, eine Maschine Grosse III erforderlich
sein würde. Zu diesem Zweck ist es lediglich erforderlich, den Mascninentisch in die Senkrechtlage hochzuschwenken, so
dass dessen zweite Aufspannfläche sich gegenüber und parallel
zur Aufnähmeflache des Gegeniagerbockes befindet. Ein besonders
langes Werkstück kann dann mit seinen Enden an diesen Flächen in geeigneter Weise, beispielsweise durch Aufnahmewinkel, aufgenommen
werden. Sofern hierbei der Maschinentisch als Drehtisch ausgebildet ist, lässt sich das Werkstück in verschiedene Winkelstellungen
einsteilen oder auch kontinuierlich schwenken.
Um bezüglich grösserer Längendifferenzen von Werkstücken beweglich
zu sein, wird man günstigei.weise den Gegenlagerbock auf
dem Untergestell mindestens in der Längsrichtung verstellbar und feststellbar vorsehen, so dass sich der Abstand der zweiten
Aufspannfläche von der Aufnahmefläche des Gegenlagerbockes der
jeweils gegebenen Werkstücklänge anpassen lässt.
Line weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann schliesslich noch darin bestehen, das Untergestell stationär
und den den Spindelstock tragenden Maschinenständer sowohl in Richtung des Untergestelles als auch parallel zu diesem verfahrbar
vorzusehen und ausserdem das den Maschinenständer führende
Maschinenbett so zu gestalten, dass es im wesentlichen die gleiche Langsausdehnung wie das Untergestell aufweist.
In diesem Falle führt der Spindelstock bzw. der Maschinenständer sämtliche Arbeitsbewegungen aus und das als stillstehende
Maschineneinheit ausgebildete Untergestell kann damit eine Mininiallänge aufweisen und konstruktiv besonders einfach gestaltet
sein.
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In dor Zeichnung ist ein Ausführungsbcispiel einer erfindungsgemässen
Werkzeugmaschine dargestellt, Es zeigen:
l'ig.l eine Seitenansicht der Werkzeugmaschine, in Richtung
des Pfeiles Λ der Fig.2 gesehen, deren Maschinentisch sich in seiner Hor.Lzontalstellung befindet,
Fig. 2 eine Ansicht, der Werkzeugmaschine, in Richtung des
Pfeiles B der Fig.l gesehen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Werkzeugmaschine,
Fig. 4 eine Ansicht des den Maschinentisch aufnehmenden Untergestelles der Werkzeugmaschine, in Richtung
der Linie 4-4 der Fig.l gesehen, wobei sich der Maschinentisch in seiner Senkrechtlage befindet.
Gemäss Fig.l und 3 weist die Werkzeugmaschine ein in der Draufsicht
rechteckförmiges Maschinenbett Io auf, das einen Trägerschlitten
12 trägt. An vertikalen Führungswangen 14,16 eines auf dem letzteren angeordneten Maschinenständers 18 ist ein Spindelstock
19 höhenverstellbar geführt, dessen Arbeitsspindel mit 2o bezeichnet ist. An der einen Seite des Maschinenständers ist
dem Spindelstock in an sich bekannter Weise ein als Ganzes mit 22 bezeichnetes Werkzeugmagazin sowie ein zv/ischen Magazin und
Spindelstock angeordneter Werkzeugwechselkopf 24 zugeorndet,der zwei einander gegenüberliegende Werkzeuggreifer 26,28 aufweist,
mit deren Hilfe in bekannter Weise zur gleichen Zeit sowohl am Werkzeugmagazin ein ausgewähltes Werkzeug als auch zum anderen
das in der Arbeitsspindel 2o vorhandene Werkzeug gegriffen und
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gegeneinander ausgewechselt v/erden können, so dass schliesslich das aus der Arbeitsspindel herausgelöste Werkzeug sich an der
Stelle des ausgewählten Werkzeuges im Werkzeugmagazin und das neue Werkzeug in der Arbeitsspindel befindet. Der Maschinenständer
ist auf Führungswangen 27,29 des Trägerschlittens 12 in Achsrichtung der Arbeitsspindel mit Hilfe eines Antriebsmotors
3o verschiebbar. Der Trägerschlitten 12 seinerseits ist auf Führungswangen 32,34,36,3U des Maschinenbettes Io senkrecht zur
Verschieberichtung des Maschinenständers mit Hilfe eines Antriebsmotors 4o verschiebbar und feststellbar.
Vor dem Maschinenbett Io ist eine als Ganzes mit 42 bezeichnete,
längliche Tischeinheit angeordnet, deren Länge ungefähr gleich der Breite des Maschinenbettes Io entspricht. Diese Tischeinheit
weist ein stationäres Untergestell 44 auf, in dem der eigentliche, als Ganzes mit 46 bezeichnete Maschinentisch derart
versenkt angeordnet ist, dass in der Normalstellung des M£ischinentisches
lediglic.i dessen obere sich in einer horizontalen Ebene befindende Tischplatte 48 an der Oberseite des Untergestelles
sichtbar ist. Während die obere Fläche 5o dieser Tischplatte 48 eine erste Aufspannfläche definiert, definiert eine
der oberen Tischplatte gegenüberliegende untere Tischplatte eine zweite Aufspannfläche 54. Der mit den beiden Tischplatten
48,52 ausgestattete Maschinentisch weist einen Lagerkörper 56 auf, mit dessen Hilfe derselbe im Untergestell um eine Schwenkachse
58 schwenkbar gelagert ist. Mit Hilfe einer nicht näher dargestellten Schwenkvorrichtung ist der Maschinentisch aus
seiner in Fig.2 gezeigten horizontalen Normalstellung mindestens in eine in Fig.4 dargestellte Vertikalstellung verschwenkbar,
in der er mittels Feststellmitteln exakt feststellbar ist. In dieser Stellung kann die untere Tischplatte 52 bzw. deren Auf-
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spannfläche 54 zum Aufspannen eines Werkstückes benutzt worden,
und in diesem Falle bildet damit die zweite Aufspannfläche 54
den zum Aufspannen eines Werkstückes dienenden Befestigunysschenkel
eines konventionellen Aufspannwinkels, v/ie er bei Werkzeugmaschinen üblicherweise benutzt wird, v/enn sich Werkstücke,
aufgrund der Lage ihrer Spannfläche, nicht auf der horizontalen Aufspannflache des Maschinentisches aufspannen
lassen. Die Konstruktion kann auch so getroffen sein, dass der Maschinentisch in jeder gewünschten Winkelstellung festgestellt
und ausaerdem einen Schwenkbereich durchfahren kann, der grosser
als 9o ist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel bildet der
Maschinentisch 46 einen sogenannten Drehtisch, d.h., dessen Tischplatten 48,52 sind mit Hilfe einer in den Tisch eingebauten
Verstellvorrichtung 6o gemeinsam verschwenkbar, wozu diese mit ihren Drehachsen einander koaxial zugeordnet sind. Damit
ermöglicht diese Maschine auch das Einstellen von Werkstücken in gewünschte Win-kelstellungen, wobei sämtliche Arbeitsbewegungen
vom Spindelkopf 19 bzv/. der Arbeitsspindel 2o ausgeführt werden und damit der Maschinentisch keine Vorschubbewegung auszuführen
hat.
Wie aus Fig.2 deutlich zu ersehen ist, ist auf dem Untergestell,
und zwar im Bereich seines dem Maschinentisch gegenüberliegenden Stirnendes, ein als Ganzes mit 61 bezeichneter Gegenlagerbock
angeordnet, der an seiner dem Maschinentisch zugekehrten Seite eine Werkstückaufnahmescheibe 62 trägt, die im Gegenlagerbock
mit Hilfe einer Lagerachse 64 drehbar und feststellbar gelagert ist. Diese sich ständig in einer vertikalen F.bene befindende
Scheibe bildet eine Planscheibe, deren vordere Stirnfläche eine Aufspannfläche 66 definiert. Die Scheibe 62 ist,
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wie l-'iy.l zeigt, in an sich LolMimLor Woisa genutet ;: ur
Aufnahme entsprechender Be f cst iqunqr.w inkcl für f.-im.; Works Lück -
uefeü tiijung . In gleicher Weise -sind jucii die bt.-iden 'i'j.:.;c:hpla ttcn
4 8,L>2 genutet.
In der iSenkrecli tlage den ManchininL ischos Qt liegen sich daiuit
die untere Tischplatte r>2 und die Scheibe C, 2 einander parallel
ausgerichtet, gegenüber und sind aus,-.".erdem einander koaxial zugeordnet.
Damit ermöglicht es die 'l'ir.cheinliei t A2 auch solche
Werkstücke zur Bearbeitung aufzunehmen, dio beispielsweise in
der Lange eine übergrüsse haben, so dass sie sich normalerweise,
insbesondere wenn quer zu ihrer Längsrichtung die Bearbeitung zu erfolgen hat, auf der oberen Tischplatte 48 nicht
mehr festspannen lassen würden. Um solche Werkstücke dennoch auf der Maschine bearbeiten zn können, deren obere erste Aufspannfläche
bo des "'aschinentisches normalerweise zur Aufnahme
des Werkstückes zu klein wäre, ist lediglich der Maschinentisch in die in Fig.4 gezeigte Vcrtikalsteilung hochzuschwenken, und
nunmehr lässt sich ein solches in einer Richtung überdimensioniertes Werkstück zwischen der Tischplatte 52 und der Werkstückauf
nahaiescheibe 62 befestigen, wobei es mit Hilfe der Verstellvorrichtung
bo ebenfalls in gewünschte Win"kelstellungen eingestellt
oder gegebenenfalls auch kontinuierlich gedreht werden
kann. Damit ermöglicht die Konstruktion der Tischeinheit auch die Bearbeitung von Werkstücken solcher Grosse, für die normalei
weise zur Bearbeitung eine wesentlich grösserc Werkzeugmaschine
erforderlich wäre.
Claims (1)
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'3.7.74Schutzansprüche :I. Werkzeugmaschine, deren, einen vertikal verstellbaren, eine Arbeitsspindel aufweisenden Spindelstock tragender Maschinenständer ein Mascninentisch für die Werkstückaufnanme zugeordnet ist, der einen, in einem Tischuntergestell um eine horizontale Schwenkachse aus einer liorizontalütellung nach oben in eine Winkelstellung verschwenkbaren Schwenkkörper aufweist, an dessen Oberseite eine erste Aufspannfläche angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der ersten Aufspannföäche (5o) an dor dieser gegenüberliegenden Seite, bzv/. an der Unterseite des Schwenkkörpers (46) eine zweite Aufspannflache (54) zugeordnet ist.2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (58) des Schwenkkörpers (46) achsparallel zur Arbeitsspindel (2o) angeordnet ist.3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (58) in seitlichem Abstand von den Aufspannflächen (5o,54) angeordnet ist.4. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprücne, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufspannflächen (5o,54) die Oberflächen von Drehplatten (48,52) bilden, die mittels einer Verstellvorrichtung (60) im Schwenkkörper verdrehbar sind.Λ 39 318 h
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3.7.74b. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche·, dadurcii gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (5o) im bereich des einen Stirnendes des Untergestelles (44) angeordnet ist, dass die Dimension des Untergestelles (44), quer zur Arbeitsspindel (2o) gesehen, einem Vielfachen der entsprechenden Dimension der Aufspannflächen (5o,54) entspricht und dass auf dem Untergestell (44) im Bereich seines der Schwenkachse (58) gegenüberliegenden Stirnendes ein Gegenlagerbock (Gi) angeordnet ist, der an seiner dem Maschinentisch (46) zugekehrten Seite eine Aufnahmefläche(Go) aufweist.G. Werkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeflache (6G) die Stirnfläche einer Planscheibe (62) bildet, deren horizontale Drehachse koaxial zur Drehachse der Drehplatten (48,52) angeordnet ist,wenn diese in eine vertikale Ebene hochgeschwenkt sind.7. Werkzeugmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenlagerbock (61) auf dem Untergestell (44) mindestens in dessen Längsrichtung verstellbar und feststellbar ist.8. Werkzeugmaschine nacn einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Untergestell (44) stationär und der den Spindelstock (19) tragende Maschinenständer 'Iu) sowohl in Richtung des Untergestelles (44) als auch parallel zu diesem verfahrbar ist.y. Werkzeugmaschine nach einem dei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das den Maschinenständer (18) führende Maschinenbett (I_v im wesentlichen die gleiche Liängsausdehnung wie das Untergestell (44) aufweist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7219071U true DE7219071U (de) | 1974-09-26 |
Family
ID=1281007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7219071U Expired DE7219071U (de) | Werkzeugmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7219071U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4034650A1 (de) * | 1990-10-31 | 1992-05-07 | Klessmann Ima Norte Maschfab | Werkzeugmaschine mit zumindest einem werkstuecktisch |
-
0
- DE DE7219071U patent/DE7219071U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4034650A1 (de) * | 1990-10-31 | 1992-05-07 | Klessmann Ima Norte Maschfab | Werkzeugmaschine mit zumindest einem werkstuecktisch |
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