DE1228863B - Feder aus gummielastischem Werkstoff - Google Patents
Feder aus gummielastischem WerkstoffInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
F16f
Deutsche Kl.: 47 a-17
1228 863
S 89512X11/47 a
14. Februar 1964
17. November 1966
S 89512X11/47 a
14. Februar 1964
17. November 1966
Die Hauptpatentanmeldung betrifft eine Feder aus gummielastischem Werkstoff, bei der von dem Befestigungsteil
für den Anschluß an dem einen der beiden zu verbindenden Teile zwei im Winkel zueinander
stehende gerade Seitenstreben ausgehen, an deren äußeren Enden sich aufeinander zu gerichtete
Querstreben anschließen, an deren inneren Enden der Befestigungsteil für den Anschluß an eine Auflagefläche
des zweiten Teils angeordnet ist.
Bei derart ausgebildeten Federn von allgemein dreieckigem Umriß liegt die Unterseite der die Basis
des Dreiecks bildenden Querstreben in einer Ebene senkrecht zu der Ebene durch die Längsmittellinien
der zwei Seitenstreben und verläuft auch die Oberseite des Befestigungsteils, von dem die Seitenstreben
ausgehen, im wesentlichen in einer zur Ebene der Unterseite der Querstreben parallelen Ebene.
Federn dieser Bauart sind für Belastungen gedacht, deren Angriffsrichtung in der Ebene der
Längsmittellinien der Seitenstreben liegt. Wenn Kräfte oder Kraftkomponenten senkrecht zu dieser
Ebene wirken, ist vorgesehen, daß von dem Befestigungsteil für den Anschluß an dem einen der beiden
zu verbindenden Teile drei oder mehr Seitenstreben sternförmig ausgehen. Die sternförmige Anordnung
der Streben erfordert aber viel Platz, der nicht immer zur Verfügung steht. Außerdem sind solche räumlich
ausgebildeten Unterstützungsfedern kompliziert und teuer in der Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Feder mit zwei Seitenstreben nach dem Hauptpatent
in der Weise weiterzubilden, daß sie zu einer räumlichen Abstützung von Lasten verwendet werden
kann, bei welcher eine anfangs steife Unterstützung bei Kräften vorhanden ist, die in einer im Winkel zu
der die Mittellinien der Seitenstreben enthaltenden Ebene wirken.
Bei der Feder nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Ebene, in der die
Längsmittellinien der beiden Seitenstreben Hegen, schräg zu der Auflagefläche des zweiten der zu verbindenden
Teile liegt, auf der sich die Querstreben abstützen. Bei Abstützung eines Teils mit mindestens
zwei solchen mit ihren Ebenen entgegengesetzt geneigten Federn ist eine anfangs steife Abstützung
nicht nur bei Kräften vorhanden, die senkrecht zur Auflagefläche des zweiten Teils wirken, sondern
auch bei Kräften, die schräg zur Auf lagefläche wirken.
Um zu verhindern, daß die Seitenstreben infolge der Druckbelastung an ihren Außenenden auswandern,
kann nach einer vorteilhaften Ausführungsform
der Feder an dem Befestigungsteil für den Anschluß
Feder aus gummielastischem Werkstoff
Zusatz zur Anmeldung: S 82636 XII/47 a-Auslegeschrift
1 218 222
Anmelder:
Silentbloc Limited,
Crawley, Sussex (Großbritannien)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Juncker ZeIo Nicolaisen,
Crawley, Sussex (Großbritannien)
Juncker ZeIo Nicolaisen,
Crawley, Sussex (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 14. Februar 1963 (6089)
an die Auflagefläche des zweiten der zu verbindenden Teile eine an den Querstreben anliegende Anschlagleiste
vorgesehen werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen
und einem Anwendungsfall näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Feder gemäß der Erfindung in
Vorderansicht;
F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht der Feder nach Fig. 1;
F i g. 3 ist eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht einer Feder, die mit einer Grundplatte und einem abzufedernden
Teil verbunden ist;
F i g. 4 ist eine Seitenansicht der mit den zwei Teilen nach F i g. 3 verbundenen Feder;
F i g. 5 zeigt eine der F i g. 3 ähnliche abgewandelte Ausführungsform der Feder mit einer an den
Querstreben anliegenden Anschlagleiste;
Fig. 6 ist eine' Seitenansicht der Feder nach Fig. 5;
F i g. 7 zeigt eine Anordnung erfindungsgemäßer Federn zum Aufhängen einer Last.
609 727/212
In der Ausführungsform nach F i g. 1, 2, 3 und 4 umfaßt die Feder einen Federkörper aus einem
gummielastischen Werkstoff mit einer dreieckigen Umrißform, die aus zwei geraden Seitenstreben 1
und 2, welche die zwei Schenkel des Dreiecks bilden und in ihrem Scheitelpunkt durch einen Abschnitt 3
verbunden sind, und aus zwei aufeinander zu gerichteten Querstreben 4 und 5 besteht, welche einstückig
sind und die Basis des Dreiecks bilden. Zum Abschnitt 3 gehört ein Befestigungsteil 6, durch welches
der Abschnitt3, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich,
mittels Bolzen 7 an einem abzufedernden Teil 8 befestigt werden kann. Zu den Querstreben 4 und 5
gehört ein dem Befestigungsteil 6 ähnliches Befestigungsteil 9, durch welches der Mittelabschnitt der
von den Querstreben 4 und 5 gebildeten Basis des Dreiecks, wie in F i g. 3 und 4 gezeigt, mittels Bolzen
an einer Grundplatte 11 befestigt werden kann, an dessen Oberseite die Querstreben 4 und 5 mit ihrer
Unterseite anliegen.
Wie aus Fig. 2 und 4 ersichtlich, ist die Ebene, in welcher die Längsmittellinien 2 A der Seitenstreben
1 und 2 liegen, zu der Auflagefläche der Grundplatte 11 geneigt, während die Unterseite der
Querstreben 4 und 5 und die Oberseite des Abschnitts 3 parallel zueinander verlaufen, so daß in
Seitenansicht die Seitenstreben 1 bzw. 2 die Form eines Parallelogramms aufweisen.
In die äußere Oberfläche der Abschnitte 1, 2, 3, 4 und 5 des Federkörpers können Gewebe oder andere
flexible, im wesentlichen undehnbare Materialien, wie bei 12 angedeutet, eingebettet sein, um die Belastbarkeit
der Feder zu erhöhen und/oder um die Abmessungen der Feder für eine gegebene Last zu
vermindern und/oder die Federungseigenschaften zu ändern.
In der abgewandelten Ausführungsform nach F i g. 5 und 6 entspricht die Form des Federkörpers
mit seinen Abschnitten 1, 2, 3, 4 und 5 der in F i g. 1 gezeigten Konstruktion, weshalb entsprechende Teile
mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet wurden. In der in Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform ist jedoch ein Befestigungsteil 13 vorgesehen,
der die gleiche allgemeine Form wie der Teil 9 der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 bis 4 aufweist,
aber zusätzlich eine Anschlagleiste 14 aufweist; diese Anschlagleiste erstreckt sich längs der Querstreben
4, S und bildet so ein Widerlager, welches ein Auswandern der äußeren Enden der Seitenstreben
1 und 2 in Richtung der seitlichen Komponente der Druckbelastung auf die Seitenstreben in
Fig. 6 nach links verhindert.
F i g. 7 zeigt in einer typischen Anwendung wie eine allgemein mit 15 bezeichnete Last in einem
Transportbehälter 16 durch eine Anzahl Federn gemäß der Erfindung aufgehängt werden kann. Die
Bezugszahl 17 bezeichnet zwei starr an der Last 15 angebrachte Stützen, an welchen die erfindungsgemäßen
Federn mit einander entgegengesetzter Neigung befestigt sind, welche in dieser Figur der Einfachheit
halber die Bezugszahlen 1 und 2 haben, da die sichtbaren Abschnitte der zwei hier gezeigten
Federn den Seitenstreben 1 und 2 der in Fig. 1 und 2 dargestellten Feder entsprechen.
Bei dieser Anwendung wird man zwei oder mehrere Federn 1 oder 2 an jeder Seite der Last 15 im
Abstand verteilt anbringen; dabei werden die Seitenstreben 1 und 2 der Federn auf Druck beansprucht
ίο und stützen unter statischen Bedingungen die Last
im wesentlichen unter Beibehaltung ihrer Lage ab. Bei geringen, in vertikaler Richtung nach unten gerichteten
Schwingungskräften setzen die Seitenstreben 1 und 2 einer Relativbewegung zwischen dem
Behälter 16 und der Last 15 einen starken Widerstand entgegen, so daß die Last ebenfalls im wesentlichen
in ihrer Lage verbleibt. Wenn jedoch z. B. ein nach unten gerichteter Stoß auf die Last erfolgt, der
so stark ist, daß er die Seitenstreben durchbiegt, so
ao nimmt die für ein weiteres Durchbiegen erforderliche zusätzliche Kraft nach Biegebeginn progressiv mit
zunehmender Durchbiegung ab, die Feder wird also bei einer ein vorbestimmtes Maß überschreitenden
Stoßbelastung weicher. Die Elastizität der Feder gemäß der Erfindung ist sowohl in Längsrichtung,
d. h. in der Richtung parallel zur Erstreckungsrichtung nach oben leicht bestimmbar, wobei die Seitenstreben
in der im Hauptpatent beschriebenen Weise beansprucht werden.
Bei in F i g. 7 zur Seite hin wirkender Kraft oder Kraftkomponenten auf die Last 15 wird die anfänglich
steife Abstützung der Last dadurch erhalten, daß die der Kraft entgegengeneigte Feder auf Druck
beansprucht wird. Die beiden in F i g. 7 gezeigten Federn wirken also wie die Seitenstreben einer in
Papierebene liegenden Feder nach dem Hauptpatent.
Claims (2)
1. Feder aus gummielastischem Werkstoff, bei der von dem Befestigungsteil für den Anschluß
an dem einen der beiden zu verbindenden Teile zwei im Winkel zueinander stehende gerade
Seitenstreben ausgehen, an deren äußere Enden sich aufeinander zu gerichtete Querstreben anschließen,
an deren inneren Enden der Befestigungsteil für den Anschluß an eine Auflagefläche
des zweiten Teils angeordnet ist, nach Patentanmeldung S82636XII/47a, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ebene, in der die Längsmittellinien (2A) der beiden Seitenstreben
(1, 2) liegen, schräg zur Auflagefläche (11) steht.
2. Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Befestigungsteil (13) für
den Anschluß an die Auflagefläche (11) eine an den Querstreben (4, 5) anliegende Anschlagleiste
(14) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 609 928.
Britische Patentschrift Nr. 609 928.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 727/212 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB42610/61A GB984139A (en) | 1961-11-29 | 1961-11-29 | Resilient supports |
GB6089/63A GB987510A (en) | 1961-11-29 | 1963-02-14 | Resilient supports |
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ID=33312330
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