DE1228615B - Verfahren zur Herstellung von Imidazolinderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Imidazolinderivaten

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DE1228615B
DE1228615B DEG43814A DEG0043814A DE1228615B DE 1228615 B DE1228615 B DE 1228615B DE G43814 A DEG43814 A DE G43814A DE G0043814 A DEG0043814 A DE G0043814A DE 1228615 B DE1228615 B DE 1228615B
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DEG43814A
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Dr Charles Morel
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Novartis AG
Original Assignee
JR Geigy AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D491/00Heterocyclic compounds containing in the condensed ring system both one or more rings having oxygen atoms as the only ring hetero atoms and one or more rings having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by groups C07D451/00 - C07D459/00, C07D463/00, C07D477/00 or C07D489/00
    • C07D491/02Heterocyclic compounds containing in the condensed ring system both one or more rings having oxygen atoms as the only ring hetero atoms and one or more rings having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by groups C07D451/00 - C07D459/00, C07D463/00, C07D477/00 or C07D489/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D491/04Ortho-condensed systems
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H19/00Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof
    • C07H19/02Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof sharing nitrogen
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    • C07H19/052Imidazole radicals

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C07d
Deutsche Kl.: 12p-9
Nummer: 1228 615
Aktenzeichen: G43814IVd/12p
Anmeldetag: 8. Juni 1965
Auslegetag: 17. November 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Imidazolinderivaten mit wertvollen pharmakologischen Eigenschaften.
Es wurde gefunden, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel
CH2 — OH
Ri
in der Ri eine niedere Alkyl- oder Alkoxygruppe oder ein Halogenatom bis Atomnummer 35 und R2 ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkyl- oder Alkoxygruppe oder ein Halogenatom bis Atomnummer 35 bedeutet, und ihre Salze herstellen kann, indem man in an sich bekannter Weise Verbindungen der allgemeinen Formel
H N
in der R3 ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe bedeutet, und, falls R3 ein Wasserstoffatom bedeutet, auch die tautomeren Thioketale mit Raney-Nickel in Anwesenheit von niederen Alkanolen behandelt und gegebenenfalls die erhaltenen Reaktionsprodukte mit Säuren umsetzt.
Als niederes Alkanol verwendet man beispielsweise Äthanol. Die Reaktion erfolgt vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 65 und 1200C, z. B. bei der Siedetemperatur des verwendeten Alkanols, das im Überschuß zugleich als Reaktionsmedium dienen kann.
In den Verbindungen der allgemeinen Formel I und den zugehörigen Ausgangsstoffen ist Ri z. B. der Methyl-, Äthyl-, Isopropyl-, tert.Butyl-, Methoxy-, Äthoxy-, n-Propoxy-, Isopropoxy- oder n-Butoxyrest, Fluor-, Chlor- oder Bromatome, und R2 ist ein Wasserstoffatom oder einer der unter Ri aufgezählten Substituenten.
Verfahren zur Herstellung von
Imidazolinderivaten
Anmelder:
J. R. Geigy A. G., Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dr. F. Zumstein, Dr. E. Assmann,
Dr. R. Koenigsberger
und Dipl.-Phys. R. Holzbauer, Patentanwälte,
München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Dr. Charles Morel, Ariesheim (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 9. Juni 1964 (7494)
Falls beide Reste Ri und R2 von Wasserstoff verschieden sind, befindet sich vorzugsweise einer der beiden in 3-Stellung und der andere in 4-Stellung des Phenylrestes. Der Rest R3 der allgemeinen Formel II ist z. B. ein Wasserstoffatom, der Äthyloder Methylrest.
Die Ausgangsstoffe der allgemeinen Formel II, in der R3 Wasserstoffatome bedeutet, sind ihrerseits z. B. nach dem in der französischen Patentschrift 1 317 595 für einige unter die allgemeine Formel II fallende Verbindungen beschriebenen Verfahren herstellbar. Dieses Verfahren besteht darin, daß man D-Glucosamin mit entsprechend der Definition für Ri und R2 substituiertem Phenylsenföl (Phenylisothiocyanat) in der Wärme umsetzt, wobei man als Lösungsmittel z. B. Äthanol verwendet. Das unmittelbare Reaktionsprodukt setzt man hierauf ringschließenden Bedingungen aus, indem man z. B. die dieses enthaltende Reaktionslösung nach Versetzen mit wenig Schwefelsäure noch kurze Zeit weiterkocht oder indem man das unmittelbare Reaktionsprodukt zunächst z. B. durch Eindampfen der Reaktionslösung isoliert und es hierauf mit wäßriger, ζ. B. 2O°/oiger Essigsäure auf etwa 95 bis 100° C erwärmt. Die Isolierung der Verbindung der allgemeinen Formel II kann, gegebenenfalls nach Entfernung der Schwefelsäure, durch Eindampfen
609 727/421
der Reaktionslösung und Umkristallisation des Rückstandes, z. B. aus Wasser oder Äthanol—Wasser, erfolgen. Ein anderes Verfahren für die Herstellung der Ausgangsstoffe der allgemeinen Formel II ist in der britischen Patentschrift 924 985 beschrieben, wo auch physikalische Daten für derartige Verbindungen angegeben sind.
Die Ausgangsstoffe der allgemeinen Formel II, in welcher R3 einen Alkylrest bedeutet, werden durch Umsetzung von Alkalimetallsalzen der obigen genannten Ausgangsmaterialien mit reaktionsfähigen Estern von niederen Alkanolen, z. B. mit niederen Alkylhalogeniden, in geeigneten inerten organischen Lösungsmitteln, wie z. B. Dimethylformamid, in der Wärme erhalten.
Wie weiter gefunden wurde, besitzen die erfindungsgemäß herstellbaren neuen Imidazolderivate der allgemeinen Formel I wertvolle pharmakologische Eigenschaften, insbesondere antiphlogistische, analgetische und antipyretische Wirksamkeit. Die antiphlogistische Wirksamkeit der Verbindungen der allgemeinen Formel I läßt sich tierexperimentell z. B. an dem durch Injektion von Formaldehyd in die Pfoten von Ratten bewirkten ödem und an der ebenfalls durch Formaldehydinjektion ausgelösten Peritonitis der Ratten sowie an der Schutzwirkung gegenüber UV-Bestrahlung nachweisen.
2.2 Resultate °/o Schwellungs
änderung
Verbindung Dosis
mg/kg i. p.
-61
-33
-52
-40
5 I
II
III
IV
200
200
200
200
15
Versuchsbericht
1. Geprüfte Verbindungen
I 3 - (3',4' - Dichlor - phenyl) - 4,5 - D - glucopyranoid1-imidazolidin;
II 3-(4'-Chlor-phenyl)-4,5-D-glucopyrano-zl1-imidazolin;
III 3 - (3' - Chlor - 4' - methyl - phenyl) - 4,5 - D - glucopyrano-zl1-imidazolidin (gemäß vorliegender Erfindung) ;
IV 3,5-Dioxo-l,2-diphenyl-4-n-butyl-pyrazolidin (Vergleichssubstanz).
2. Antiphlogistische Wirkung
2.1 Methode
Die antiphlogistische Wirkung der Testverbindungen wurde an der Beeinflussung der Ödementwicklung von Rattenpfoten bestimmt. Die Ödeme wurden durch Injektion von 3%igem Formalin subkutan an der Plantarseite der linken Hinterpfote erzeugt. Die Injektionsmenge betrug 0,1 ml. Die Testsubstanzen wurden in einer Dosis von 200 mg/kg intraperitoneal 5 Minuten vor der Applikation des Phlogistikums injiziert. 2 Stunden nach der Verabreichung des Phlogistikums wurden die Tiere getötet, beide Hinterpfoten amputiert und die Stärke der Schwellung durch Vergleich des Gewichtes der unbehandelten rechten und der mit Formalin behandelten linken Pfote bestimmt. Jede Substanz wurde an einer Gruppe von 13 Ratten im Gewicht von 120 bis 150 g geprüft. Eine Kontrollgruppe, welche keine Testsubstanz erhalten hatte, wurde auf die gleiche Art mit Formalin behandelt. Die mit den Prüfsubstanzen erzielte Beeinflussung der Ödementwicklung wurde als prozentuale Änderung der mittleren Schwellungswerte der einzelnen Gruppen bestimmt. Die betreffenden Werte der Kontrollserie wurden hierbei als 100% angenommen.
30
35
3. Analgetische Wirksamkeit
3.1 Test nach F r i e b e 1
Die analgetische Wirkung wurde nach der. Methode von Gross bestimmt, wobei die Schwänze von weißen Mäusen mit dem Apparat von F r i e b e 1 und R e i c h 1 e , Archiv für experimentelle Pathologie und Pharmakologie, Berlin, Bd. 229 (1956), S. 400, durch thermische Bestrahlung gereizt wurden.
Die nach Gross definierte Reaktionszeit bei der obenerwähnten Reizung wurde an verschiedenen Gruppen zu 10 bis 20 Tieren, von denen jedes 18 bis 25 g wog, 30 und 15 Minuten vor der Verabreichung der Testsubstanzen bestimmt. Dann wurde allen Tiergruppen eine Suspension der Testsubstanzen mit Gummiarabikum im Wasser in Dosen von 150 mg/kg intraperitoneal verabreicht. Während der ersten Stunde nach der Verabreichung der Testsubstanzen wurde alle Viertelstunden die durchschnittliche Reaktionszeit jeder Tiergruppe bestimmt und darauf die Differenz zwischen der mittleren Reaktionszeit nach 30, 45 und 60 Minuten einerseits und der mittleren Reaktionszeit vor der Verabreichung der Testsubstanzen andererseits, ausgedrückt in Prozent der letzteren, ermittelt.
3.2 Resultate
45
Verbindung Dosis
mg/kg i. p.
Änderung
der Reizschwelle
Mittelwert,
60 Minuten in %
I
II
III
IV
150
150
150
150
+21
+ 16
+ 17
+23
4. Akute Toxizität DL50 Maus p. o.
Verbindung DL50 in mg/kg
55 I
II
III
rv
>5000
3750
>5000
1250
5. Schlußfolgerung
Die erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen zeigen im Vergleich zu 3,5-Dioxo-l,2-diphenyl-4-n-butyl-pyrazolidin bei gleich guter antiphlogistischer und analgetischer Wirkung eine deutliche Überlegenheit bezüglich der angeführten Toxizität (DLso).
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I lassen sich oral oder rektal oder, in Form von wäßrigen Lösungen ihrer weiter unten beschriebenen Salze, auch parenteral, insbesondere intramuskulär verabreichen. Sie eignen sich zur Schmerzlinderung und
zur Behandlung von Entzündungen verschiedener Genese, z. B. von rheumatischen Krankheiten, wobei sie an erwachsene Patienten in täglichen Dosen von 100 bis 1000 mg oral, oder 50 bis 500 mg parenteral verabreicht werden können.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I bilden mit anorganischen und organischen Säuren einsäurige Salze.
Manche derselben sind in Wasser leichter löslich als die freien Basen. Wäßrige Lösungen von Salzen werden, sofern die Salze hinsichtlich Kristallisierbarkeit gegenüber den freien Basen keine Vorteile bieten, vorzugsweise durch Lösen entsprechender Mengen der freien Basen und Säuren in Wasser hergestellt. Als Beispiele von zur Salzbildung in Frage kommenden Säuren seien genannt: Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Methansulfonsäure, Äthansulfonsäure, Äthandisulfonsäure, jS-Hydroxy-äthansulfonsäure, Essigsäure, Bernsteinsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Milchsäure, Äpfelsäure, Weinsäure, Citronensäure, Benzoesäure, Salicylsäure und Mandelsäure.
Das nachfolgende Beispiel erläutert die Herstellung der neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I näher, stellt jedoch keineswegs die einzige Ausführungsform derselben dar. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel
Ig 2-Thiono-3-(3',4'-dichlorphenyl)-4,5-D-glucopyrano-imidazolidin wird in 15 ml Äthanol mit 7,5 g Raney-Nickel (alkoholfeucht) während 30 Minuten unter Rühren und Rückfluß gekocht. Dann wird der Katalysator von der noch warmen Lösung abfiltriert und mit Äthanol gewaschen. Die vereinigten Filtrate werden im Vakuum bei 25 bis 30° eingedampft. Der Rückstand wird aus 25%igem Äthanol umkristallisiert, wobei 3-(3',4'-Dichlorphenyl)-4,5-D-glucopyrano-/l1-imidazolin vom Schmelzpunkt 204 bis 206°, [a]i30 = +251,8° (c = 1,00 in Pyridin) erhalten wird.
Dieselbe Verbindung wird erhalten, wenn man 1 g 2-Äthylthio-3-(3',4'-dichlorphenyl)-4,5-D-glucopyrano-zJi-imidazolidin mit den gleichen Mengen Äthanol und Raney-Nickel in gleicher Weise behandelt.
In gleicher Weise werden beispielsweise auch Verbindungen der allgemeinen Formel I erhalten, in denen Ri und R2 die in aer nachfolgenden Tabelle angegebene Bedeutung haben:
CH2 — OH
H N
Beispiel Ri R2 +251,9° in Pyridin 142 bis 143 Schmp.
2 4-Cl H +214,1° (c = 1,03) 161 bis 163 0 (aus Acetonitril)
3 4-CH3 3-CH3 +226,3° (c = 1,01) 173 bis 175 0 (aus Äthanol)
4 4-CH3 H +225,9° (c = 0,96) 179 bis 181 0 (aus Äthanol)
5 4-CH3 3-Cl +213,3° (c = 1,05) 150 bis 152 ° (aus Äthanol)
6 4-O —CH3 H + 119,4° (c = 1,03) 143 bis 145 0 (aus Acetonitril)
7 2-Cl H (c = 1,07) ° (aus Acetonitril)

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Imidazolinderivaten der allgemeinen Formel
    H N
    in der Ri eine niedere Alkyl- oder Alkoxygruppe oder ein Halogenatom bis Atomnummer 35 und Ra ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkyl- oder Alkoxygruppe oder ein Halogenatom bis Atomnummer 35 bedeutet, und ihren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise Verbindungen der allgemeinen Formel
    H N
    in der R3 ein Wasserstoffatom oder eine niedere
    7 8
    Alkylgruppe bedeutet, und, falls R3 ein Wasser- In Betracht gezogene Druckschriften:
    stoffatom bedeutet, auch die tautomeren Thio- Journal of the American Chemical Society, Bd.
    ketale mit Raney-Nickel in Anwesenheit von (1943), S. 1013 bis 1016, insbesondere S. 1014;·
    niederen Alkanolen behandelt und gegebenenfalls Journal of Organic Chemistry, Bd. 16 (1951),
    die erhaltenen Reaktionsprodukte mit Säuren 5 S. 246 bis 252;
    umsetzt. Rote Liste, 1957, S. 112.
    609 727/421 11. 66 © Bundesdruckerei Berlin
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