DE1226439B - Sitzabfederung, insbesondere fuer nicht schienengebundene Fahrzeuge - Google Patents

Sitzabfederung, insbesondere fuer nicht schienengebundene Fahrzeuge

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DE1226439B
DE1226439B DEF43848A DEF0043848A DE1226439B DE 1226439 B DE1226439 B DE 1226439B DE F43848 A DEF43848 A DE F43848A DE F0043848 A DEF0043848 A DE F0043848A DE 1226439 B DE1226439 B DE 1226439B
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Anton Stuckenberger
Arnold Tschursch
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B 60 η
B62d
Deutsche KL: 63 c-46
1226439
F 43848 11/63 c
28. August 1964
6. Oktober 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sitzabfederung, insbesondere für nicht schienengebundene Fahrzeuge, bei der der auf einer Geradführung angeordnete Sitz auf einem Rollbalg abgestützt ist, der zusammen mit einer über ein pneumatisches Gestänge angeschlossenen Membran ein abgeschlossenes Luftvolümen begrenzt, das über die Membran auf einen durch eine einstellbare Feder belasteten Kolben wirkt.
Es ist eine Sitzabfederung dieser Art bekannt, bei der bei Änderung der Vorspannung der den Kolben belastenden Feder der Kolben gegen das federnde Luftvolumen verschoben und dieses komprimiert wird. Das Luftvolumen nimmt daher unmittelbar an der Vorspannung teil und verliert dadurch die im unteren Druckbereich angenehme weiche Federungseigenschaft und wird zu einem mehr oder weniger harten Kraftübertragungsmittel.
Aufgabe der Erfindung ist es, die im unteren Druckbereich hohe Kompressibilität des Luftvolumens für die Sitzabfederung auszunutzen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Einstellen der Vorspannung der Feder durch einen die Kolbenbewegung in Richtung der Membran begrenzenden Anschlag ohne Beeinflussung der Vorspannung des Luftvolumens erfolgt.
Hierdurch bleibt die Vorspannung des im unteren Einfederungsbereich allein als Feder wirkenden Luftvolumens immer gleich, wodurch auch bei starker Vorspannung der erst im oberen Einfederungsbereich wirksam werdenden, den Kolben belastenden Feder eine weiche Abfederung des Sitzes im unteren Einfederungsbereich gewährleistet ist.
Es ist hierbei vorteilhaft, wenn in dem pneumatischen Gestänge eine Drossel vorgesehen ist.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß der Rollbalg als stehender Zylinder ausgebildet ist, auf dem der Sitz über einen sich axial in den Rollbalg eindrückenden Stempel abgestützt ist.
Schließlich ist der Sitz gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung auf zwei diametral gegenüberliegenden Seiten des Rollbalgs über ein symmetrisches Knickgestänge geführt, das jeweils aus zwei gelenkig miteinander verbundenen und an den anderen Enden an dem Sitz bzw. einer den Rollbalg tragenden Platte angelenkten Lenkern besteht.
Für die Unteransprüche wird nur Schutz im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch begehrt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Sitzabfederung nach der Erfindung im unbelasteten Zustand und
Sitzabfederung, insbesondere für nicht
schienengebundene Fahrzeuge
Anmelder:
Rupert Fritzmeier, Großhelf endorf über München
Als Erfinder benannt:
Anton Stuckenberger, Vagen;
Arnold Tschursch, Hinrichsegen
F i g. 2 die Sitzabfederung nach F i g. 1 unter Belastung.
Unterhalb eines Sitzes 1 ist ein Rollbalg 2 in Form eines stehenden Zylinders angeordnet, auf dem sich
as der Sitz über einen sich axial in den Balg eindrückenden Stempel 3 abstützt. Der Rollbalg 2 ist am unteren Ende zwischen zwei Platten 4 und 5 fest eingespannt und weist eine mittlere Öffnung auf, die über eine eine Drossel 15 enthaltende Leitung 6 mit einer nach unten durch eine Membran 7 abgeschlossene Membrankammer 8 in Verbindung steht. Diese ist mit einem Zylinder 9 verbunden, in dem ein durch eine Feder 10 belasteter Kolben 11 verschiebbar geführt ist. Das dem Kolben 11 abgewandte Ende der Feder 10 stützt sich auf einen an dem einen Ende eines Gewindebolzens 12 angeordneten Federteller 12' ab, der mittels eines an dem anderen Ende des Gewindebolzens 12 befestigten Handrades 13 axial einstellbar in dem Zylinder geführt ist. Am oberen Ende des Zylinders 9, unmittelbar unterhalb der Membran 7, ist ein Anschlag 14 vorgesehen, der die Bewegung des Kolbens 11 nach oben begrenzt. Die Feder 10 wird somit gegen diesen Anschlag 14 vorgespannt, ohne daß hierbei die Vorspannung des Luftvolumens beeinflußt wird.
Wenn eine niedrige Bauhöhe erzielt werden soll, so wird unter dem Sitz 1 nur der Rollbalg 2 angeordnet, während die aus der Membrankammer 8 und dem Zylinder 9 gebildete, mit dem Rollbalg 2 über die Leitung 6 verbundene Baueinheit an einer beliebigen, vom Sitzbenutzer leicht erreichbaren Stelle des Fahrzeuges angeordnet wird.
609 669/250

Claims (4)

Zur Geradführung des Sitzes 1 ist an seinen beiden Seiten ein Knickgestänge vorgesehen,. Idas aus zwei durch ein Gelenk 16 miteinander verbundenen Lenkern 17 und 18 besteht, von denen der Lenker 18 mit dem Sitz und der Lenker 17 mit der den Rollbalg 2 tragenden Platte 4 gelenkig verbunden ist. ■ Patentansprüche:
1. Sitzabfederung, insbesondere für nicht schienengebundene Fahrzeuge, bei der der auf einer Geradführung angeordnete Sitz auf einem Rollbalg .abgestützt ist,, der. zusammen mit .einer, über ein pneumatisches Gestänge angeschlossenen Membran ein abgeschlossenes Luftvolumen begrenzt, das über die Membran auf einen durch eine einstellbare Feder belasteten Kolben wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellen der Vorspannung der Feder (10) durch einen die Kolbenbewegung in Richtung der Membran (7) begrenzenden Anschlag (14) ohne Beeinflussung der Vorspannung des Luftvolumens erfolgt.
'2. Sitzabfederung nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß ,in. dem pneumatischen Gestänge (6) eine Drossel (15) vorgesehen ist.
3. Sitzabfederung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß. der RoUbaIg((2) als stehender Zylinder ausgebildet ist, auf Idem der Sitz (1) über einen sich axial in den Rollbalg eindrückenden Stempel (3) abgestützt ist.
4. Sitzabfederung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (1) auf zwei diametral gegenüberliegenden Seiten des Rollbalgs (2) über ein symmetrisches Knickgestänge geführt ist, das jeweils aus zwei gelenkig miteinander verbundenen und-an den anderen Enden an den Sitz bzw. eine de,n Rollbalg tragende Platte (4) angelenkten Lenkern (17 und 18) besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1033 050, .
1001126;
-französische Patentschrift Nr. 1343 571; .
USA.- Patentschrift Nr. 1404 031;
Automobiltechnische Zeitschrift, 1959, H. 9,
S. 279 bis 284.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 669/250 9.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEF43848A 1964-08-28 1964-08-28 Sitzabfederung, insbesondere fuer nicht schienengebundene Fahrzeuge Pending DE1226439B (de)

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CH975365A CH441004A (de) 1964-08-28 1965-07-06 Sitzfederung
US470100A US3374981A (en) 1964-08-28 1965-07-07 Spring suspension for a seat
AT663065A AT262804B (de) 1964-08-28 1965-07-19 Pneumatische Sitzfederung
FR27031A FR1443643A (fr) 1964-08-28 1965-08-03 Suspension pour siège
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FI2057/65A FI41806B (de) 1964-08-28 1965-08-27
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NL (1) NL6510249A (de)
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