DE1226117B - Verfahren zur Herstellung von AEthylencarbonat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von AEthylencarbonat

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DE1226117B
DE1226117B DEZ7945A DEZ0007945A DE1226117B DE 1226117 B DE1226117 B DE 1226117B DE Z7945 A DEZ7945 A DE Z7945A DE Z0007945 A DEZ0007945 A DE Z0007945A DE 1226117 B DE1226117 B DE 1226117B
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DE
Germany
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phosgene
glycol
ethylene carbonate
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inert gas
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DEZ7945A
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English (en)
Inventor
Dr Gerhard Rauth
Dr Gerhard Freitag
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HJ Zimmer Verfahrenstechnik
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HJ Zimmer Verfahrenstechnik
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D317/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D317/08Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3
    • C07D317/10Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 not condensed with other rings
    • C07D317/32Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 not condensed with other rings with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D317/34Oxygen atoms
    • C07D317/36Alkylene carbonates; Substituted alkylene carbonates
    • C07D317/38Ethylene carbonate

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Äthylencarbonat Es ist bekannt, Äthylencarbonat durch Umsetzung von Glykol mit Phosgen herzustellen. Da bei der Reaktion als Nebenprodukt in erheblichen Mengen Bis-chlorameisensäureglykolester entsteht, hat dieses Verfahren bislang kein technisches Interesse erlangen können. i. er ist ferner bekannt, diese Reaktion unter Zugabe eines. Verdünnungsmittels, wie Tetrachlorkohlenstoff, durchzuführen Das Arbeiten in diesem Zwei-Phasen-System, in dem die eine Phase aus Glykol und Äthylencarbonat und die andere Phase überwiegend aus Tetrachlorkohlenstoff besteht, ermöglicht zwar eine Unterdrückung der Nebenreaktion, jedoch wird dieser lgekt. mit einer Reihe von Nachteilen- erkauft.
  • - Es. ist schwierig, den.bei der Reaktion gebildeten Chlorwasserstoff aus dem Reaktionsgemisch abzufühcon, was aber erforderlich ist, um eine Umsatzsenkung durch . Hydrolyse des bereits gebildeten .Äthylencarbonats zu vermeiden. Der entweichende Chlor-Wasserstoff reißt Tetrachlorkohlenstoff und Phosgen Sdt, wodurch die Ausbeute und die Wirtschaftlichkeit des. Verfahrens ungünstig beeinflußt werden. Der Umsatz erreicht auch bei diesem bekannten Verfahren höchstens 500/o, bezogen auf eingesetztes Glykol, wobei die Bisesterbildung sich im allgemeinen nicht unter lQ;bis 1501o herunterdrücken läßt; Die zur Rückgewrnjiung von. Tetrachlorkohlenstoff und Phosgen enforderlichen Apparate sowie eine ausreichende A-bführnng der Reaktionswärme erfordert bei dem bekannten Verfahren einen erheblichen apparativen Aufwand. Infolgedessen hat sich diese Arbeitsweise gegenüber anderen Verfahren, beispielsweise der Herstellung von Äthylencarbonat aus Äthylenoxyd Fad Kohlendioxyd, bisher nicht durchsetzen können.
  • Zur Herstellung von Carbonaten aus einwertigen 4;1koholen ist ein zweistufiges Verfahren bekannt, bei dem zunächst Phosgen durch den Alkohol unter gleichzeitiger Bildung des chlorierten Esters adsorbiert Wird. Erst in einer nachgeschalteten Stufe bei hohen Temperaturen durch Kochen am Rückfluß wird der chlorierte Ester mit weiterem Alkohol zu dem entsprechenden Carbonat umgesetzt.
  • Das in der ersten Stufe vorhandene Inertgas übt keinerlei verfahrenstechnische, Eunktion für die Herwellung des Carbonats. aus,.. denn -das- in dieser Stufe durch Auswaschen des Phosgens aus dem InertgasgieWsch mit Allçoholi erhaltenei .Äthylchlorcarbonat wird dann in Abwesenheit inerter Gase. bei erhöhten T.emperaturen zum Carbonat umgesetzt. Hierbei Werden.aber-nur.AusbeuteiX von etwa 75D/o erzielt.
  • Das hat seine Ursache darin, daß .bei. dem- bekannten Verfahren die Störung.des.Gleichgewichts zwischen Carbonat und Chlorester durch wirksame Abführung vnn Chlorwasserstoff aus dem Reaktionsgemisch nicht zur Verbesserung der Umsetzung genutzt wurde.
  • Die vorgenannten Nachteile der bekannten Verfahren werden durch das erfindungsgemäße Verfahren behoben, wobei aus Glykol und Phosgen das Äthylencarbonat in hohen Ausbeuten erhalten wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Äthylencarbonat durch Umsetzung von Äthylenglykol mit Phosgen besteht darin, daß man in ein Reaktionsgefäß gasförmiges Phosgen in Verdünnung mit dem ein- bis fünffachen Volumen eines Inertgases von .unten und flüssiges Äthylenglykol von oben einführt und bei einer Temperatur von 10 bis 70"C umsetzt, wobei das Molverhältnis von Phosgen zu Glykol 0,5 bis 1 und die Raumgeschwindigkeit des Gemisches von Phosgen und Inertgas 80 bis 150 Volumteile pro Volumteil flüssiges Reaktionsgemisch im Reaktor pro Stunde beträgt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß es mit denkbar einfachen Apparaturen. durchgeführt werden kann. Da kein flüssiger, leicht flüchtiger Zusatzstoffverwendet wird und das eingesetzte.Phosgen quantitativ umgesetzt wird, sind aufwendige Rückgewinnungssysteme für das flüssige Verdünnungsmittel oder. Phosgen überflüssig. Es hat sich gezeigt, daß bei der .Herstellung von Äthylencarbonat die Anlagerung von Phosgen an Glykol etwa fünfmal schneller vor sich geht als die Umsetzung des daraus entstehenden Chloresters zum Carbonat. Infolgedessen war es überraschenderweise möglich, verdünntes Phosgen und die beanspruchten hohen Gasgeschwindigkeiten zu verwenden, ohne nicht umgesetztes Phosgen herauszuspülen, was die Aufarbeitung wesentlich komplizieren würde. Statt dessen wird bei dem erfindungsgemäßen einstufigen Verfahren zugleich mit der Umsetzung die praktisch vollständige Entfernung des Chiorwasserstoffs aus dem flüssigen Reaktionsgemisch erreicht, mit dem Ergebnis, daß dessen Aufarbeitung in sehr einfacher Weise erfolgen kann und zugleich die Gewinnung von konzentrierter Salzsäure aus den Abgasen möglich wird.
  • Man arbeitet bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise mit dem zwei- bis vierfachen Volumen eines Inertgases, insbesondere Luft oder Stickstoff, und wendet vorzugsweise ein Molverhältnis von Phosgen zu Glykol an, das zwischen 0,6 und 0,8 liegt. Die Raumgeschwindigkeit des Gemisches von gasförmigem Phosgen und Inertgas beträgt vorzugsweise 100 Volumteile Gasgemisch pro Volumteil flüssiges Reaktionsgemisch im Reaktor und Stunde. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden nur noch etwa 3 bis 4 Molprozent an Glykol-bis-chlorameisensäureester, bezogen auf- das eingesetzte Phosgen, gebildet.
  • Wenn die Reaktion unter Zusatz von 3 Molprozent des Glykol-bis-chlorameisensäureesters durchgeführt wird, so läßt sich die weitere Bildung des Bisesters vollständig zurückdrängen, und das Phosgen wird quantitativ zu Äthylencarbonat umgesetzt. Durch Rückführung des Bisesters sowie des im Überschuß zugegebenen und infolgedessen nicht umgesetzten Glykols läßt sich ein quantitativer Umsatz von Phosgen und Glykol zu Äthylencarbonat erreichen. Diese Arbeitsweise ist insbesondere für die kontinuierliche Durchführung des Verfahrens von Bedeutung.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann bei normalem als auch bei erhöhtem Druck gearbeitet werden.
  • In der Zeichnung ist eine Apparatur zur Durchführung des -erfindungsgemäßen Verfahrens näher dargestellt.
  • Einem senkrecht angeordneten Reaktionsgefäß, .das aus einem mit Heizmantel versehenem Glasrohr 11, mit einem Innendurchmesser von 30 mm und einer Höhe von 500mm besteht und das größtenteils mit .einer Füllkörperschicht 4 aus Raschigringen versehen ist, wird im oberen Teil portionsweise oder kontinuierlich über die Leitung 3 Glykol zugegeben. Am Boden der Kolonne 11 wird über die Leitung 12 das flüssige Reaktionsgemisch abgezogen. Oberhalb des Austritts für das Reaktionsgemisch wird durch die Leitung 1 Phosgen und durch die Leitung 2 Inertgas zugeführt.
  • Beide Gase werden zweckmäßigerweise in feiner Verteilung eingeleitet. Am oberen Ende des Reaktionsgefäßes wird über die Leitung 8 Chlorwasserstoff und Inertgas abgeführt und aus diesem Gasgemisch in einer Absorptionskolonne 9 durch Zugabe von Wasser über die Leitung 10-der Chlorwasserstoff ausgewaschen und als konzentrierte Salzsäure durch die Leitung 13 abgezogen. Das Inertgas entweicht aus der Absorptionskolonne 9 durch die Leitung 14 und kann abgeblasen oder im Kreislauf in die -Reaktion zurückgeführt werden. Das durch die Leitung 12 abgeführte flüssige Reaktionsgemisch wird einer Destillationskolonne 5 zugeführt, in der Glykol und Glykol-bischlorameisensäureester über Kopf abdestilliert, dann kondensiert und durch die Leitungen 7 und 3 in das Reaktionsgefäß zurückgeleitet werden. Am Sumpf der Destillationskolonne 5 wird bei 6-das Äthylencarbonat abgezogen.
  • Beispiel 1 In der oben beschriebenen Apparatur mit der Abänderung, daß die Destillation des Reaktionsproduktes nicht kontinuierlich durchgeführt wird und keine Rückführung von lDestillationsprodukten statt- findet; werden stündlich0,6Mol Glykol, 0,36MolPhosgen und 241 Stickstoff eingeleitet und bei einer Temperaturvon 60° Cumgesetzt, wobei dieVerweilzeit des Glykols im Reaktionsraum 6 Stunden beträgt. Das Phosgen wird unter ,diesen Bedingungen vo.llsXndlg gesetzt.
  • Nach einer Versuchsdauer von 12 Stunden werden aus dem Reaktionsgefäß über einen Siphon, der die Einstellung.eines konstanten Flüssigkeitsspiegels ermöglicht, 559 g flüssiges Reaktionsprodukt entnommen und dieses dann einer kontinuierlichen Vakuumdestillation unterworfen. Unter einem Druck von 100mm und bei einer Sumpftemperatur von 70"C entweicht zunächst eine kleine Menge Chlorwasserstoff, und bei weiterer Destillation werden unter einem Druck von 50 mm zwischen 110 und 126"C 192 g eines Produktes erhalten, das aus 91 01o Glykol, 70/, Glykol-bis-chlorameisensäureester und etwa 20/o Äthylencarbonat besteht. Im Sumpf der Destillatsanlage verbleiben 353 g reinweißes Äthylencarbonat vom Schmelzpunkt 36,50 C. Die Ausbeute beträgt somit 9401o der Theorie, bezogen auf das Phosgen, und 93010, bezogen auf das eingesetzte Glykol.
  • Beispiel 2 In der oben beschriebenen Apparatur mit der Abänderung, daß die Destillation des Reaktionsproduktes nicht kontinuierlich durchgeführt wird und keine Rückführung von Destillationsprodukten stattfindet, werden stündlich 36,5 g Glykol (0,588 Mol), 2,3 g Glykol-bis-chlorameisensäureester (0,012 Mol), 36,3 g Phosgen (0,367 Mol) und 24,0 1 Stickstoff bei einer Reaktionstemperatur von 60"C umgesetzt. Die Verweilzeit des Reaktionsgemisches im Reaktionsgefäß beträgt 6 Stunden und das Molverhältnis von Phosgen zu Glykol somit 0,625. Das eingesetzte Phosgen wird hierbei vollständig zu Äthylencarbonat umgesetzt. In 100 Stunden werden aus dem Reaktionsgefäß über einen Siphon 4930 g farbloses Reaktionsprodukt abgenommen, das anschließend einer diskonti nuierlichenVakuumdestillationunterworfenwird. Unter einem Druck von 50 mm geht bei 30"C eine kleine Menge Chlorwasserstoff über, und bei einer Temperatur zwischen 106 und 126"C werden 1660 g eines Vorlaufes erhalten, der zu 82,1 01o aus Glykol, 14,6 01, aus Glykol-bis-chlorameisensäureester und etwa 3,3 °lo aus Äthylencarbonat besteht. Im Sumpf der Destillationsanlage verbleiben 3150 g reinweißes Äthylencarbonat vom F. 36"C.
  • Der Umsatz von Glykol und Phosgen zu Äthylencarbonat ist somit praktisch quantitativ, und es wird kein Glykol-bis-chlorameisensäureester neu gebildet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Äthylencarbonat durch Umsetzung von Äthylenglykol -mit Phosgen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n-e t, daß man in ein Reaktionsgefäß gasförmiges Phosgen in Verdünnung mit dem ein- bis fünffachen Volumen eines Inertgases von unten und flüssiges Äthylenglykol von oben einführt und bei einer Temperatur von 10 bis 70"C umsetzt, wobei das Molverhältnis von Phosgen zu Glykol 0,5 bis 1 und die Raumgeschwindigkeit des Gemisches von Phosgen und Inertgas 80 bis 150 Volumteile pro Volumteil flüssiges Reaktionsgemisch im Reaktor pro Stunde beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart von 3 bis 4 Molprozent Glykol-bis-chlorameisensäure- ester, bezogen auf das eingesetzte Phosgen, durchgeführt wird. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 638 014; Journal of the American Chemical Society, Bd. 67 (1945), S. 502.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5489696A (en) * 1994-04-22 1996-02-06 Bayer Aktiengesellschaft Process for purifying ethylene glycol carbonate (EGC) by adsorption on activated carbon
US5510499A (en) * 1993-07-26 1996-04-23 Bayer Aktiengesellschaft Process for the isolation of purified ethylene glycol carbonate (EGC)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1638014A (en) * 1924-07-14 1927-08-09 Us Ind Alcohol Co Manufacture of alkyl carbonates

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