DE1223746B - Vorrichtung an vorzugsweise maschinell angetriebenen Apparaten zum Festspannen einesEmballagebandes um eine Verpackung - Google Patents

Vorrichtung an vorzugsweise maschinell angetriebenen Apparaten zum Festspannen einesEmballagebandes um eine Verpackung

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DE1223746B
DE1223746B DEK46691A DEK0046691A DE1223746B DE 1223746 B DE1223746 B DE 1223746B DE K46691 A DEK46691 A DE K46691A DE K0046691 A DEK0046691 A DE K0046691A DE 1223746 B DE1223746 B DE 1223746B
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Application number
DEK46691A
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Inventor
Lennart Reinhold Kalb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/22Means for controlling tension of binding means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung an vorzugsweise maschinell angetriebenen Apparaten zum Festspannen eines Emballagebandes um eine Verpackung Vorrichtungen zum Festspannen eines Emballagebandes um eine Verpackung sind bekannt. Sie sind grundsätzlich so aufgebaut, daß einer der beiden Stränge des Bandes in Oberlappungslage durch ein Vorschubrad und der andere Strang durch ein Sperrglied am Gleiten verhindert ist. Das Sperrglied ist dabei unter einem beweglichen Sperranschlag derart angeordnet, daß es den anderen Bandstrang gegen den Sperranschlag preßt, der seinerseits mit dem einen Bandstrang gegen das Vorschubrad drückt. Die bekannten Vorrichtungen sind so aufgebaut, daß das Vorschubrad beweglich angeordnet ist, z. B. schwenkbar oder auf einer in einem Exzenter geführten Welle, wodurch das Vorschubrad gegen den einen Bandstrang angepreßt werden kann, der dann seinerseits über den beweglichen Sperranschlag den anderen Bandstrang gegen das Sperrglied drückt. Bei den bekannten Vorrichtungen stört, daß sich ein motorischer Antrieb insbesondere für das Vorschubrad auf einfache Weise nicht verwirklichen läßt. Es müßte dann der Motor selbst oder ein entsprechendes Getriebe der Schwenkbarkeit bzw. Bewegbarkeit des Vorschubrades folgen können. Ein solcher Aufbau würde aber sehr kompliziert und störungsanfällig sein und überdies die Handhabung beeinträchtigen. Andererseits ist eine motorische Betätigung derartiger Vorrichtungen erwünscht, da die Betätigung von Hand mit einem wesentlichen Kraftaufwand verbunden ist, insbesondere in Verpackungsräumen aber pro Tag oft Tausende derartiger Arbeitsgänge durchgeführt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Festspannen eines Emballagebandes um eine Verpackung zu schaffen, bei der auf einfachste Weise ein motorischer Antrieb möglich ist, so daß der erhebliche Kraftaufwand bei der manuellen Betätigung einer derartigen Vorrichtung beim Spannvorgang selbst vollkommen entfällt und sich insbesondere der Spannvorgang in wesentlich kürzerer Zeit durchführen läßt.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an vorzugsweise maschinell angetriebenen Apparaten zum Festspannen eines Emballagebandes um eine Verpackung, bei welcher einer der beiden Stränge des Bandes in Uberlappungslage durch ein Vorschubrad und der andere Strang durch ein Sperrglied am Gleiten verhindert ist, wobei das Sperrglied unter einem beweglichen Sperranschlag derart angeordnet ist, daß es den anderen Bandstrang gegen den Sperranschlag preßt, der seinerseits mit dem einen Bandstrang gegen das Vorschubrad drückt. Die Erfindung besteht darin, daß das Sperrglied als Exzenter ausgebildet und der- art drehbar gelagert ist, daß es für den anderen Bandstrang selbstsperrend wirkt und daß das auf den ersten Bandstrang wirkende Vorschubrad um eine ortsfest im Gehäuse der Vorrichtung gelagerte Welle drehbar ist. Eine bevorzugte und sich durch besondere Einfachheit auszeichnende Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied aus einer unterhalb des Sperranschlages und des anderen Bandstranges angebrachten Exzenterscheibe besteht, die so angeordnet ist, daß sie einen wachsenden Radius nach der Kontaktfläche des anderen Bandstranges mit der Scheibe ergibt, wenn diese in der Gleichrichtung des genannten Bandstranges gedreht wird.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Festspannen eines Emballagebandes um eine Verpackung auf einfachste Weise so gestaltet ist, daß ein motorischer Antrieb derselben durchführbar ist. Dadurch entfällt der erhebliche Kraftaufwand bei der manuellen Betätigung einer derartigen Vorrichtung beim Spannvorgang, und es läßt sich der Spannvorgang in wesentlich kürzerer Zeit durchführen, wodurch mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch eine wesentlich größere Anzahl von Emballagebändem pro Zeiteinheit angebracht werden kann. Die Erfindung erreicht diese Vorteile bei einfachstem und betriebssicherem Aufbau.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt die einzige Figur einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung an vorzugsweise maschinell angetriebenenApparaten zum Festspannen eines Emballagebandes um eine Verpackung. Die Hauptteile des Apparates sind in einem Gehäuse 1 untergebracht. Der maschinelle Antrieb erfolgt mittels eines Motors 2, z. B. eines pneumatischen Motors, der eine Welle 3 mit einem Kegelzahnrad 4 antreibt. Dieses greift in ein anderes Kegelzahnrad 5 auf einer drehbar gelagerten Welle 6 ein, die eine Antriebsschraube 7 besitzt. Diese überträgt ihrerseits die Bewegung einer geeigneten Übersetzung auf ein um eine horizontale Achse drehbares Schneckenrad 8, das mit einem Vorschubrad 9 mit geriffelter oder in anderer Weise zweckmäßig ausgeführter Greif- oder Reibungsfiäche fest verbunden ist.
  • D'as Emballageband 10, z. B. Stahlband, wird von einer Vorratrolle 11 abgewickelt (die Abwickelrichtung ist mit dem Pfeil P bezeichnet) und über eine Führungsrolle 12 in einen Schlitz 13 im unteren Teil des Apparates eingeführt. Dort läuft das Band zwischen einer mittels eines Hebels (nicht dargestellt) und einer Betätigungswelle 14 a betätigten Stanze 15 und einem Kissen 16 zur Herstellung von Verriegelungszungen od. dgl. in den Bandsträngen. Ferner ist das Band 10 zwischen dem Vorschubrad 9 und einem Sperranschlag 14 sowie um die zu verpackende Kiste od. dgl. herumgeführt. Der freie Strang 10a des Bandes ist in den Apparat unterhalb des oberen Stranges sowie unter dem Sperranschlag 14 zwischen diesem und einem Exzenter 20 als Sperrglied eingeführt, dessen Außenfläche ebenfalls zweckmäßig geriffelt ist oder eine Reibungsfläche aufweist. Der Exzenter 20 sitzt auf einer Welle 21 in einer in der Grundplatte 17 angebrachten Ausnehmung 18; die Welle kann mittels emes Hebels 22 gedreht werden. Die untere Fläche des Sperranschlages 14 neigt zweckmäßig keilförmig zur Horizontalebene, und der Sperranschlag 14 ist an seinem einen Ende auf einem Schneidenlager 19 od. dgl. schwenkbar gelagert.
  • Nachdem die Bandstränge in den Apparat eingeführt worden sind und der Exzenter 20 mittels des Hebels 22 den unteren Bandstrang gegen die Unterfläche des Sperranschlages 14 gepreßt hat, wird das Vorschubrad9 gedreht, um den oberen Bandstrang 10 in zum Pfeil P entgegengesetzter Richtung zu ziehen und dadurch das Band um die Kiste zu spannen. Der Hebe122 braucht dabei nicht betätigt zu werden, denn wenn der untere Bandstrang 10a zurückgleiten will, dreht er den Exzenter in einer solchen Richtung, daß er den Bandstrang 10 a noch stärker gegen den Sperranschlag 14 drückt. Durch die Schwenkbarkeit des Sperranschlages 14 wird auch eine Sicherheit dafür erreicht, daß auch der obere Bandstrang gegen das Vorschubrad 9 gedrückt wird. Der Arbeiter hat daher während dieser Arbeit freie Hände, da sie selbsttätig geschieht. Nachdem das Band erforderliche Spannung erhalten hat, wird der obere Strang 10 abgeschnitten, und beide Stränge werden mittels des Werkzeuges 14, 16 mit den ineinandergreifenden Verriegelungszungen od. dgl. versehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung an vorzugsweise maschinell angetriebenen Apparaten zum Festspannen eines Emballagebandes um eine Verpackung, bei welcher einer der beiden Stränge des Bandes in Oberlappungslage durch ein Vorschubrad und der andere Strang durch ein Sperrglied am Gleiten verhindert ist, wobei das Sperrglied unter einem beweglichen Sperranschlag derart angeordnet ist, daß es den anderen Bandstrang gegen den Sperranschlag preßt, der seinerseits mit dem einen Bandstrang gegen das Vorschubrad drückt, d a -durch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (20) als Exzenter ausgebildet und derart drehbar gelagert ist, daß es für den anderen Bandstrang (10 a) selbstsperrend wirkt, und daß das auf den ersten Bandstrang (10) wirkende Vorschubrad (9) um eine ortsfest im Gehäuse (1) der Vorrichtung gelagerte Welle drehbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (20) aus einer unterhalb des Sperranschlages (14) und des anderen Bandstranges (10 a) angebrachten Exzenterscheibe (20) besteht, die so angeordnet ist, daß sie einen wachsenden Radius nach der Kontaktfiäche des anderen Bandstranges (10 a) mit der Scheibe ergibt, wenn diese in der Gleitrichtung des genannten Bandstranges gedreht wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 506 266, 929538.
DEK46691A 1962-05-09 1962-05-09 Vorrichtung an vorzugsweise maschinell angetriebenen Apparaten zum Festspannen einesEmballagebandes um eine Verpackung Pending DE1223746B (de)

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