DE1222366B - Vorrichtung zum Erzeugen eines Mischlichts zum photographischen Kopieren - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen eines Mischlichts zum photographischen Kopieren

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DE1222366B
DE1222366B DEP27470A DEP0027470A DE1222366B DE 1222366 B DE1222366 B DE 1222366B DE P27470 A DEP27470 A DE P27470A DE P0027470 A DEP0027470 A DE P0027470A DE 1222366 B DE1222366 B DE 1222366B
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mixing chamber
light
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side surfaces
diffuser
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DEP27470A
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/54Lamp housings; Illuminating means
    • G03B27/545Lamp housings; Illuminating means for enlargers
    • G03B27/547Lamp housings; Illuminating means for enlargers colour mixing heads

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Erzeugen eines Mischlichts zum photographischen Kopieren Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Mischlichts zum photographischen Kopieren mit einer Mischkammer, die in einer CSffnung einer Wand eine lichtdurchlässige Streuscheibe aufweist, und mit einer Mehrzahl von Farblichtquellen, deren Licht mittels Reflektoren durch öffnungen in die Mischkammer geleitet wird.
  • An ein Mischlicht zum Farbkopieren werden insbesondere die Anforderungen gestellt, daß nicht allein die Intensität des das Negativ durchdringenden Lichts über den Querschnitt gleichmäßig ist, sondern daß auch die spektrale Zusammensetzung des Lichtbündels über den Querschnitt konstant ist. Diese letztere Bedingung ist von besonderer Bedeutung, wenn Farbverfälschungen in der Kopie vermieden werden sollen.
  • Es ist nun bereits eine - allerdings zum Schwärz-Weiß-Kopieren bestimmte - Einrichtung bekannt, bei der an den Schmalseiten der Vorrichtung angeordnete Lichtquellen jeweils ungefähr zwei Drittel der Beleuchtungsfläche, von der gegenüberliegenden Seite aus gerechnet, unmittelbar belichten. Zusätzlich ist eine indirekte Beleuchtung vorgesehen, die durch am Boden reflektiertes Licht erreicht wird. Ein größerer Teil des Lichts fällt also direkt auf die Beleuchtungsfläche, während ein kleinerer Anteil indirekt auffällt. Auf diese Weise läßt sich bei Verwendung von Farblichtern keine gleichförmige Ausleuchtung der Fläche erreichen. Weiterhin enthält das direkt auftreffende Licht noch eine große Anzahl paralleler Strahlen, durch die Kratzer und sonstige Fehler im Negativ deutlich auf die Kopie übertragen werden.
  • Es sind weiterhin Einrichtungen bekannt, bei denen das Licht der Lichtquellen über verschiedene Farbfilter, Blenden und Planspiegel auf die Streuscheibe geworfen wird oder bei denen die Farblichter direkt auf die Streuscheibe auffallen. Bei diesen Vorrichtungen müßten zur Erzielung guter Kopien die Lichtstrahlen, die an sich weder hinsichtlich der Intensität noch der spektralen Zusammensetzung eine gleichförmige Verteilung aufweisen, allein durch die Streuscheibe so integriert werden, daß ein vollkommen gleichmäßiges Lichtbündel mit über den Querschnitt konstanter spektraler Zusammensetzung und Intensität erzeugt wird. Das ist aber allein mit der Streuscheibe nicht möglich, so daß das Lichtbündel nach dem Austritt der Lichtstrahlen eine zum Rande hin abnehmende Intensität und unterschiedliche spektrale Zusammensetzung aufweist und noch einen großen Anteil paralleler Strahlen enthält. Die Folgen dieser ungenügenden Durchmischung sind eine ungleichmäßige Ausleuchtung des Negativs, die übertragung von Kratzern und ähnlichen Fehlern auf die Kopie infolge der parallelen Strahlen und Farbfehler in der fertigen Kopie infolge der unterschiedlichen spektralen Zusammensetzung des Lichtstrahls.
  • Ziel der Erfindung ist eine Mischvorrichtung, die ein vollständig diffuses Licht gleichmäßiger Intensität und gleichförmiger spektraler Zusammensetzung liefert.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß sämtliche Innenflächen der Mischkammer als stark und diffus reflektierende Flächen ausgebildet sind und daß die Farblichter so in die Mischkammer eingestrahlt werden, daß ihr gesamtes Licht vor dem Austritt durch die Streuscheibe zunächst mehrfach auf die nicht die Streuscheibe enthaltenden Innenflächen der Mischkammer auftrifft und an diesen wiederholt reflektiert wird.
  • Das Ausgleichen der Intensitätsunterschiede der einzelnen Lichtbündel und der spektralen Zusammensetzung wird also im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen nicht allein der .Streuscheibe überlassen, sondern es werden hierzu auch sämtliche Innenflächen der Mischkammer ausgenutzt, die die Lichtbündel vor dem Austritt durch die .Streuscheibe durch wiederholte Reflexionen schon sorgfältig mischen.
  • Zweckmäßigerweise liegen die Lichteintrittsöffnungen für die Farblichter in den Seitenflächen der in an sich bekannter Weise in der Form eines Pyramidenstumpfes ausgebildeten Mischkammer, wobei diese Seitenflächen steil auf der Pyramidengrundfläche aufsitzen und die Streuscheibe im oberen Deckel des Pyramidenstumpfes angebracht ist.
  • Vorzugsweise wird das Licht der außerhalb der Mischkammer angeordneten Lichtquellen mittels an sich bekannter sphärischer und/oder elliptischer Reflektoren in der Ebene der Öffnungen der Mischkammer fokussiert.
  • Zur besseren Verteilung der Lichtstrahlen auf die Innenflächen sind vorteilhafterweise an den Eintrittsöffnungen in die Mischkammer Leitvorrichtungen mit unter einem Winkel zu den Seitenflächen- der Mischkammer angeordneten spiegelnden Flächen vorgesehen, die Teile der eintretenden Lichtbündel auf verschiedene Teile- der Innenflächen der Mischkammer verteilen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird im folgenden im einzelnen erläutert.
  • F i g. 1 zeigt den Grundriß einer Ausführungsform einer Vörrichtung.zuu Erzeugen eines Mischlichts gemäß der Erfindung;: F i g. 2 zeigt die Vorderansicht des in F i g. 1 dargestellten Aufbaues, wobei einer der Lampenaufbauten entfernt ist; F i g. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des -von dem restlichen Aufbau. losgelösten Gehäuses; F i g. 4 zeigt einen Teilschnitt entlang der Linie 4-4 von F i g. 1; F i g.. 5 zeigt einen. Schnitt entlang der Linie 5-5 von F i g. 4; @.
  • F i g. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer. der Leitvorrichtungen und F i g. 7 eine Vorderansicht des in F i g. 6 .dargestellten Bauteiles.
  • Die Vorrichtung zum Erzeugen eines Mischlichts ist in ein Gehäuse 73 eingebaut, das im Inneren eine Tragplatte 11 aufweist.
  • Auf der Tragpläfte' 11 ist eine Mischkammer 20 angebracht, welche' -die Form einer abgestumpften, geraden Pyramide' fiat: Diese Kammer hat Seitenwände-21 und Stirnwände 22 und besitzt geringere Abmessungen als die Platte 11, so daß Randbereiche 23 und 24 zwischen-den Seiten- und Stirnwänden 21 und 22 und den Kanten der Platte 11 frei gelassen werden. Über die unteren Kanten der Seiten- und Stirnwände 21 und 22 erstreckt sich eine Bodenwand 25; die dauerhaft an- diesen befestigt ist. In den Wänden 21 sind je zwei Lichtöffnungen 26 und in den Wänden 22 ist jeweils eine einzelne Lichtöffnung 27 vorgesehen. Diese Lichtöffnungen liegen ungefähr auf halbem Wege zwischen der Bodenwand 25 und den Oberkanten dieser Wände. Sie sind um den Umfang des Gehäuses herum in einer Weise angeordnet, daß sie das Licht auf alle Innenflächen 28 des Gehäuses gleichmäßig verteilen. Auf den Innenflächen 28 der Wände 21, 22 und 25 ist ein diffuser, stark reflektierender Überzug 29 gebildet. Dieser Überzug kann aus mehreren Schichten einer weißen Akryl-Latexfarbe bestehen, die mit einer matten Endschicht trocknet und sich als hochwirksam bezüglich der Reflexion und der diffusen Verteilung des darauffallenden Lichtes erwiesen hat.
  • Der obere Teil der Mischkammer ist offen, um eine durch die. Bezugszahl 31 dargestellte Lichtaustrittsöfnung zu bilden. Eine das Licht diffus verteilende Streuscheibe 32 bedeckt diese Öffnung und ist in einem Rahmen 33 herausnehmbar angebracht, der an den oberen Enden -der. Wände 21 und 22 befestigt ist.
  • Gegenüber jeder der Lichtöffnungen 26 und 27 sind auf den Randbereichen 23 und 24 der Platte 11 Lichtquellen 40 angebracht; die alle von gleicher Bauart sind. An Hand der F i g. 1; 2 und 4 wird nur eine dieser Lichtquellen im einzelnen beschrieben. Diese Lichtquelle weist einen Glüblampenkolben 41 auf, der in einem Lampensockel 42 angebracht ist. Dieser Sockel ist an der Platte 11 durch Schrauben 43 befestigt. Der Glühfaden 44 des Glühlampenkolbens 41 ist gegenüber der Lichtöffnung 27 und außerhalb der Wand 22 angeordnet. Hinter dem Glühlampenkolben 41 ist ein elliptischer Reflektor 45 derart angeordnet, daß sich einer seiner Brennpunkte an der Stelle des Glühfadens 44 des Glühlampenkolbens 41 befindet: er erzeugt daher in seinem anderen Brennpunkt ein Bild des Glühfadens, das in der Ebene-und-etwa in der Mitte der Öffnung 27 liegt. An diesem Reflektor befindet sich ein Flansch 46, der sich teilweise. um dessen äußeren Umfang herumerstreckt und der auf bntgegengesetzten Seiten mit Kerben 47 versehen ist.-Der Reflektor 45 ist an einem Gabelgelenk 48 gehaltert, das an der Platte 11 durch Schrauben 49 befestigt ist. Dieses Gabelgelenk weist Ohren 51 auf, die in den Kerben 47 aufgenommen werden. Eine Blattfeder 52 ist an der Platte durch eine Schraube 53 befestigt. Sie drückt leicht auf den Reflektor 45; damit dieser gegen das* Gabelgelenk gedrückt- und. damit der Reflektor. .-in Berührung mit den hren 51 gehalten wird.. Der obere und untere Teil des Reflektors 45 weist Öffnungen 54 und 55 auf (F i g. 4), welche für die Belüftung des Glühlampenkolbens 41 sorgen. Zusätzlich nimmt die Öffnung 55 den Lampensockel 42 auf. Sie ist von solcher Größe, daß sie das Abnehmen des Reflektors 45 gestattet, .während der Glühlampenkolben 41- so angebracht ist, daß er herausgenommen werden kann, wenn dies erforderlich ist.
  • Zusätzlich zu dem Reflektor 45 wird ein zweiter Reflektor 56 verwendet, der eine sphärische reflektierende Fläche aufweist, deren Mittelpunkt an der Stelle des Glühfadens 44 liegt. Dieser Reflektor weist in die entgegengesetzte Richtung wie der Reflektor 45. Er ist mit einem Flansch 57 versehen, der ebenso wie der Flansch 46 aufgebaut ist. Dieser Flansch liegt über dem Flansch 46 und ist außerdem gekerbt, um die Ohren 51 -aufzunehmen. Die Feder 52 hält beide Reflektoren 45 und 56 abnehmbar an dem Gabelgelenk 48 fest. Der Reflektor 56 weist eine Auslaßöffnung 58 auf, durch welche das von der Glühlampe 41 erzeugte Licht durch die Öffnung 27 in das Innere der Mischkammer 20 gelangt. Ein an einer Klammer 61 befestigter Halter 62 für einen wärmeabsorbierenden Filter 66 befindet sich am Ort der Öffnung 58. Dieser Filter bedeckt die Öffnung 58 in dem Reflektor 56. Die Klammer ist an der Platte 11 durch Schrauben 63 befestigt. Ein Halter 64 für einen Farbfilter 65 ist an der Wand 22 der Kammer 20 angebracht. Durch diesen geht das Licht aus dem wärmeabsorbierenden Filter 66 hindurch. Diese Farbfilter lassen bestimmte ausgewählte Teile des Lichtspektrums hindurch und unterscheiden sich voneinander. Es gibt vorzugsweise drei Filterarten, und zwar eine für jede Emulsions-Schicht des sensibilisierten photographischen Materials. In dem vorliegenden Fall sind zwei Filter von jeder Sorte vorgesehen. Diese Filter sind vorzugsweise rot, grün und blau.
  • Das in das Innere der Mischkammer 20 eintretende Licht wird -durch Leitvorrichtungen 67 verteilt, von denen jede unter einem :Winkel zu den Seitenflächen 21, 22 der Kammer angeordnete, vorzugsweise spiegelnde Reflektoren 81 aufweist, die sich von einer Grundplatte 82 nach außen erstrekken und in der Mitte dieser Grundplatten Öffnungen 68 aufweisen (F i g. 4, 6, 7). Diese Grundplatten 82 sind an den Seitenflächen 21 und 22 der Kammer 20 befestigt, wobei die Öffnungen 68 gegenüber den Lichtöffnungen 27 liegen. Durch diese Öffnungen gelangt ein Teil des Lichts zu den gegenüberliegenden Flächen. Der Rest des Lichts wird durch die Reflektoren 81 auf die benachbarten Flächen der Kammer gerichtet. Wenn erwünscht, können Leitvorrichtungen in Form von Prismen oder negativen Linsen an Stelle der Reflektoren verwendet werden. Auf diese Weise wird das die Mischkammer über die Lichtaustrittsöffnung 31 verlassende Licht einheitlich gemischt. Es enthält die gewünschten Lichtbestandteile für das richtige Kopieren des farbsensibilisierten Materials. Nach dem Verlassen der Mischkammer tritt das Licht durch die Streuscheibe 32 und durch das Negativ, welches in einem Negativhalter 69 gehalten wird, der über dem Rahmen 33 liegt; das Licht ist stark diffus.
  • Um eine überhitzung der verschiedenen Teile der Vorrichtung zu verhindern., steht der Raum 13 unterhalb der Platte 11 mit einem Gebläse 19 in Verbindung, das Kühlluft durch Öffnungen 18 treten läßt und damit die Glühlampen kühlt.
  • Wenn es gewünscht wird, können durch Anordnung des sensibilisierten Papiers auf dem Negativ 60 Kontaktabzüge hergestellt werden. Wenn Vergrößerungen hergestellt werden sollen, wird ein Vergrößerungsgerät 70 verwendet. Die Objektivlinse 71 eines derartigen Vergrößerungsgerätes ist zusammen mit einem Teil des Balgens 72 in F i g. 2 in richtiger Lage bezüglich der diffus verteilenden Platte 32 dargestellt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Erzeugen eines Mischlichts zum photographischen Kopieren mit einer Mischkammer, die in einer Öffnung einer Wand eine lichtdurchlässige Streuscheibe aufweist, und mit einer Mehrzahl von Farblichtquellen, deren Licht mittels Rellektoren durch Öffnungen in die Mischkammer geleitet wird, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß sämtliche Innenflächen (28) der Mischkammer (20) als stark und diffus reflektierende Flächen ausgebildet sind und daß die Farblichter so in die Mischkammer eingestrahlt werden, daß ihr gesamtes Licht vor dem Austritt durch die Streuscheibe (32) zunächst mehrfach auf die nicht die Streuscheibe enthaltenden Innenflächen der Mischkammer auftrifft und an diesen wiederholt reflektiert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichteintrittsöffnungen für die Farblichter in den Seitenflächen (21, 22) der in an sich bekannter Weise in der Form eines Pyramidenstumpfes ausgebildeten Mischkammer (20) angeordnet sind, wobei die Seitenflächen (21, 22) steil auf der Pyramidengrundfläche aufsitzen und die Streuscheibe (32) im oberen Deckel des Pyramidenstumpfes angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels an sich bekannter sphärischer und/oder elliptischer Reflektoren (45, 56) das Licht der außerhalb der Mischkammer angeordneten Lichtquellen (40) in der Ebene der Öffnungen (26, 27) der Mischkammer fokussiert wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, daß an den Eintrittsöffnungen (26, 27) in die Mischkammer (20) Leitvorrichtungen (67) mit unter einem Winkel zu den Seitenflächen der Mischkammer angeordneten spiegelnden Flächen (81) vorgesehen sind, die Teile der eintretenden Lichtbündel auf verschiedene Teile der Innenflächen der Mischkammer verteilen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 844 955, 932 880; französische Patentschrift Nr. 1154 963.
DEP27470A 1960-07-05 1961-07-04 Vorrichtung zum Erzeugen eines Mischlichts zum photographischen Kopieren Pending DE1222366B (de)

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