DE2238466A1 - Rueckprojektionsvorrichtung - Google Patents

Rueckprojektionsvorrichtung

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DE2238466A1
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William Torsch Plummer
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
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    • G03B21/62Translucent screens
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    • GPHYSICS
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

Kickproj ektionsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf einen fotografischen Apparat jener Bauart, die allgemein als„Bückprojektionsbetraehter bezeichnet wird« Insbesondere betrifft die Erfindimg ein kompaktes Bildprojektionssystem in einem Gehäuse mit einem Basisteil und einer im wesentlichen horizontalen oberen Oberfläche, mit einem Betrachtungsschirm und einer Einrichtung zur Halterung von Filmverbänden und mit einer Einrichtung zur Projektion von Bildern, die auf den Fiimverbänden aufgezeichnet sind, auf einem Schirm»
Eückprojektions-Betrachtungsgeräte, bei denen das Projektionssystem und der Betrachtungsschirm in einem einzigen Gehäuse vereinigt sind, sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt· Unter anderen Vorteilen besitzt dieses Projektortyp den Vorteil, daß er leicht tragbar ist und zufriedenstellende Bilder, sogar im hellen Tageslicht,liefert, außerdem, kann ein solches Betrachtungsgerät überall dort mit Vorteil benutzt i^erden, wo der verfügbare Baum begrenzt ist· Um einen kompakten Aufbau zu erhalten, wird bei derartigen Vorrichtungen allgemein ein mehrfach gefalteter Projektionspfad benutzt, wodurch Liehtverluste entstehen. Es ist auch bekannt, einen solchen Apparat mit einem Linsenrasterschirm auszurüsten, der die projizierten Bilder über
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eine Betrachtungszone entwirft, die längs einer normal zum Schirm stehenden Achse zentriert ist. Hierdurch wird auch eine Betrachtung für Zuschauer möglich, die von einer Stelle seitlich der Schirmachse zuschauen.
Bei Geräten dieser Bauart, bei denen ein kompaktes System benutzt wird, wendet man im allgemeinen eine Weitwinkelprojektion an, und der Betrachtungsschirm muß eine optische Sammelfunktion ausüben. Dies führt allgemein zu einem komplexen, teuren Schirmaufbau, bei dem die Sammellinse und ein Linsenrasterschirm zu einer integralen Baueinheit zusammengefügt sind.
Da Linsenrasterschirme außerdem eine Vielzahl von individuell geformten Linsenelementen benutzen, um eine gleichmäßige Streuung des entworfenen Bildes über einer gegebenen Zone zu bewirken,und da diese Linsenrasterschirme so ausgebildet sind, daß sie in einer bestimmten Entfernung betrachtet werden, sind sie ungeeignet für eine Nahbetrachtung, die allgemein zur Scharfeinstellung des Projektionsschirmes notwendig ist. Ein weiterer Nachteil derartiger Projektionssysteme besteht darin, daß der Linsenrasterschirm ein beunruhigendes, glänzendes Muster grober Farbstreifen erzeugt, wenn der Projektionsapparat zur Wiedergabe von additiven Farbfilmen benutzt wird, bei denen ein Muster von sich wiederholenden Farbstreifen zur Erzeugung des Farbbildes benutzt wird.
Es gibt noch weitere Nachteile, die bei bekannten Rückprojektionsgeräten gelegentlich auftreten. So befinden sich z.B. Teile des Projektionssystems gewöhnlich außerhalb des Raumes, der vom Schirm und den imaginären Ebenen begrenzt wird, die von seinem Umfang nach hinten verlaufen, so daß das Profil des Projektorgehäuses die Schirmfläche in weitem Maße übersteigt. Eine wei-
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tere Schwierigkeit ergibt sich bei der Schaffung von Büekprojektoren, die mit kinematografischen Filmkassetten arbeiten, da zusätzlich zu dem erforderlichen Raum für den erforderlichen Projektionspfad die Kassette eine weitere Tergrößerung des Gehäuses erfordert« Dieses Problem wird bei manchen bekannten Vorrichtungen dadurch gelöst, daß die Kassette so angeordnet wird, daß ihre ebene Oberfläche in der Horisontalebene liegt und dadurch, daß mehrere reflektierende Elemente benutzt werden, um ein Bild auf dem Betrachtungsschirm zu erzeugen«
Diese bekannten Anordnungen besitzen oft einen raumgreifenden unansehnlichen Aufbau mit wenig ansprechender Form und häufig wird ein gefalteter Lichtpfad benutzt, der durch die Beflektionselemente das Licht teilweise absorbiert«
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen kompakten Rückprojektor zu schaffen, bei dem alle zur Projektion erforderlichen Elemente einschließlich der Filmverbände innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, das einen großen Betrachtungsschirm besitzt, der von mehreren Zuschauern bequem betrachtet werden kann, wobei eine einfache Scharfeinstellung vorhanden ist und wobei der optische Pfad eine geringe Lichtabsorbtion und damit eine günstige Bildwiedergabe gewährleistet«
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schirm in einem vorbestimmten Winkel gegenüber der Oberfläche des Gehäuses angestellt ist und bis fast zu dieser Oberfläche reicht, daß die Filmhalterung unmittelbar unter dieser oberen Oberfläche an der dem Schirm gegenüberliegenden Gehäuseseite befindlich ist, daß die Projektionseinrichtung das Licht nach unten richtet, und daß eine reflektierende Einrichtung in der
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Nähe des Gehäusebodens vorgesehen ist, um das von den Filmen ausgehende Licht nach vorn und oben gegen den Schirm zu richten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Eine schematische perspektivische Ansicht eines Rückprojektors gemäß der Erfindung.
Fig. 2 Einen Schnitt nach der Linie 2-2 gemäß Fig. 1.
Fig. 3 In größerem Maßstab eine Schnittansicht des Betrachtungsschirms .
Fig. 4 In noch größerem Maßstab eine Teilschnittansicht des Linsenrasterschirms.
Fig. 5 Eine schematische perspektivische Ansicht der Linsenelemente des Schirms in Bezug auf einen mit einem Farbstreifenmuster versehenen Film.
Der den Gegenstand der Erfindung bildende Rückprojektor 1o besteht aus einem schachtelartigem Gehäuse 12, welches zum Teil durch einen Frontbetrachtungsschirm 14 gebildet wird. Hinter dem Schirm 14 und unter der oberen Wand 16 des Gehäuses 12 befindet sich eine Ausnehmung 18 für eine KassBtte 2o für kinematografischen Film. Die Kassettenausnehmung 18
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besitzt eine öffnung 22 in der oberen Oberfläche 16 des Gehäuses 12, die mittels einer Klappe 24 verschließbar ist. .'·
Die Kassette 20 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel als Mehrzweckfilmkassette ausgebildet, in der die Belichtung, Behandlung und Projektion erfolgen kann, ohne den Film aus dem Kassettengehäuse entnehmen zu müssen. Vorzugsweise besteht die Kassette aus einem flachen Gehäuse in Gestalt eines Parallelepipedes und enthält zwei Filmspulen 26 und 28 mit einem Filmstreifen JO, der von der einen Spule auf die andere Spule umgespult werden kann, wobei der Film an einer Filmbühne 34 vorbeiläuft, um eine Projektion des Filmes zu bewirken. Natürlich ist die Erfindung auch anwendbar auf andere Filme oder Diapositive.
In der Kassette 20 sind Mittel vorgesehen, die das Licht der Projektionslampe über den Film 30 nach unten aus der Filmbühne 34 heraus bewirken· Zur Projektion ist ein Loch 36 in der Seitenwand 38> in der Nähe des Unterrandes 32 der Kassette 30 vorgesehen und ein nicht dargestellter Reflektor, &.B. ein Spiegel oder ein Prisma ist in der Kassette angeordnet, um das in das Loch eintretende Licht auf die Filmbühne 34 zu projizieren»
Innerhalb der Kassette 20 befindet sich eine Behändlungsstation 40, die einen Flüssigkeitsspender 41 umfaßt, der eine geeignete Behandlungsflüssigkeit auf den Film 30 aufträgt, während dieser an der Mündung 42 des Flüssigkeitsspenders vorbeiläuft, die in der Nähe des Bodens 44 liegt. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform steht der Flüssigkeitsspender 41 senkrecht zur Ebene der Bildbühne 34 und er soll in aufrechter Stellung benutzt werden, so daß unter der Schwerkraft die Flüssigkeit nach der Mündung
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42 ausströmt· Infolgedessen ist die Ausnehmung 18 so angeordnet, daß die Kassette 20 in der Vertikalebene steht, wobei der Projektionsrand 32 parallel zur Längsachse 45 des Projektors 10, d.h· in einer Horizontalebene befindlich ist.
Unter der die Kassette aufnehmenden Ausnehmung 18 ist ausgerichtet auf die Filmbühne 34 ein Objektiv 46 angeordnet, das das Bild des in der Filmbühne 34 liegenden Bildes in einem bestimmten Abstand vom Film 30 in einer Bildebene entwirft. Das Objektiv 46 richtet das Bild vertikal längs einer optischen Achse 48 nach unten nach einem Reflektor 50, der in der optischen Achse 48 in einem spitzen Winkel hierzu liegt, so daß die Projektionsstrahlen mit einer schräg nach oben weisenden optischen Achse 52 nach der Rückseite des Bchirms 14 reflektiert werden. Der Schirm 14 steht normal zur Achse 52, um eine Bildverzerrung zu vermeiden und er umfaßt Mittel, um die Betrachtungsachse wieder etwas nach unten zu richten, um die aufwärts gerichtete Neigung der Achse 52 auszugleichen.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Projektorgehäuse 12 ein Loch 66 in der Bückwand 60 auf, um eine direkte Betrachtung der rückwärtigen Oberfläche 64 des Schirms zu ermöglichen, wenn auf diesem ein Bild entworfen wird.
Der Spiegel 50 ist in einem Winkel von 34° gegenüber der Längsachse 45 angestellt und richtet demgemäß die vertikale Projektioneachse 48 längs einer Achse 52 nach vorn und oben, und die Achse 52 ist in einem Winkel von etwa 22° gegenüber der Horizontalen angestellt. Der Schirm 14 knickt diese optische Achse wieder derart nach unten, daß gleichförmig ein Bild über eine begrenzte Be-
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trachtungszone übertragen wird, die die Längsachse des Projektors umfaßt. Dies wird gemäß dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß der Schirm als Linsenraster mit zylindrischen Linsenelementen ausgebildet ist, der gleichförmig ein Bild über einen festen Winkel 85 entwirft, dessen Vertikalerstreckung für ein Linsenelement in Fig. 3 dargestellt ist. Außerdem richtet der Betrachtungsschirm den Betrachtungswinkel um etwa 4,5° von der optischen Achse 52, die normal zum Schirm verläuft, nach unten, so daß die Betrachtungszone die Längsachse 45 vor dem Projektor schneidet. Dies geschieht deshalb, weil der Projektor bestimmungsgemäß auf einem Tisch üblicher Höhe aufgestellt und von Zuhörern betrachtet werden soll, deren Augenhöhe etwa der Höhe des Schirmes 14 entspricht. Die Linsenelemente sind so ausgebildet, daß eine genau berechnete begrenzte Betrachtungszone geschaffen wird, die einen Zuhörerraum umfaßt, der längs der optischen Achse des Projektors verläuft.
Dies wird aus der Betrachtung der Fig. 3 deutlich. Der Schirm 14 besteht aus einer rückwärtigen Scheibe 7o> <üe in einem geringen Abstand zu einer Frontscheibe 72 liegt. In der Frontoberfläche 74- der rückwärtigen Scheibe 7o ist eine kreisförmige Fresnellinse 76 herkömmlicher Ausbildung angeordnet, die die projizierten Lichtstrahlen sammelt und sie im wesentlichen parallel durch das vordere Schirmelement 72 richtet. Beide Scheiben 7o und 72 bestehen aus transparentem Material, z.B. aus durchsichtigem Plexiglas, so daß das projizierte Bild ohne große Lichtverluste hindurch-treten kann. Die rückwärtige Oberfläche 64 der hinteren Scheibe 7o ist mit einer feinen Körnung
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versehen, um eine sehr mäßige Diffusion des produzierten Bildes zu bewirken, wodurch die Brechung an den Rändern der Linsenelemente verschleiert wird und wodurch eine Oberfläche geschaffen wird, die eine Scharfeinstellung des Bildes erleichtert· Die diffuse Oberfläche 64 bewirkt eine geringe Winkelstreuung von etwa 2-3° im Vergleich zu dem Ablenkwinkel der Linsenelemente, so daß die sehr kleine Diffusion sich nicht mit der Funktion des scharfen Ausschnitts der Betrachtungszone stört, der durch die Scheibe 72 erzeugt wird. Diese geringe Diffusion verbirgt jedoch auch die unvermeidbaren Herstellungstoleranzen im Linsenraster, welche eine Streuung des übertragenen Bildes bewirken.
Der Schirm 14 nimmt fast die gesamte Frontfläche des Projektorgehäuses 12 ein und das Objektiv 46 projiziert auf dem Schirm ein Bild welches den Schirm voll ausfüllt. Das Objektiv liefert einen gegebenen Projektionswinkel und eine vorbestimmte Pfadlänge zwischen Film 30 und Schirm 14. Ohne die geneigte Anordnung des Schirmes würde dies entweder einen mehrfach gefalteten Pfad erfordern, oder eine Kassettenhalterung außerhalb der vom Schirm bestimmten Umrißlinien, d.h. außerhalb der Fläche, welche durch imaginäre Ebenen eingeschlossen wird, die sich parallel zueinander vom oberen Hand und vom unteren Band des Schirmes nach hinten erstrecken. Dies würde wiederum zu einem Schirm führen, der im Vergleich mit den Abmessungen des Gehäuses klein ist. Der erfindungsgemäße Aufbau ergibt daher einen sehr kompakten Projektor mit einem einzigen Spiegel, einer horizontalen Filmebene und eine Projektion auf dem rückwärtigen Projektionsschirm, der die Gesamtgröße der Vorderfläche des
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Betrachtungsgehäuses bestimmt.
Die vordere Scheibe 72, welche die Betrachtungszone bestimmt, stellt einen Linsenrasterschirm dar, mit einer Vielzahl von Zylinder-Linsenelementen 80 und 82 auf der Vorder- und Rückseite, die einander überkreuzend angeordnet sind. Die Zylinder-Linsenelemente auf der einen Fläche stehen senkrecht zu den Zylinder-Linsenelementen auf der anderen Oberfläche, so daß jede Gruppe von Linsenelementen eine gesteuerte gleichförmige Streuung der übertragenen Strahlung in senkrecht aufeinander stehenden Ebenen bewirkt.
Die Linsenelemente können entweder aus konvexen oder konkaven Rippen bestehen, jedoch werden vorzugsweise konvexe Linsenelemente benutzt, deren Profilkontur einen Abschnitt aufweist, der eine Erümmung hat, die einer Ellipse angenähert ist und eine im wesentlichen gleichförmige Streuung des projizierten · Lichtes über eine präzise Betrachtungszone und mit einem im wesentlichen scharfen Abschneiden der Grenzen bewirkt. Statt dessen können jedoch auch andere Formen benutzt werden, einschließlich kreisförmiger oder parabolformiger Krümmungen, die keine so präzise Gleichförmigkeit der Beleuchtung bewirken und auch nicht so scharfe Grenzen wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform.
Für allgemeine Benutzung sind die Linsenelemente im Querschnitt fein genug ausgebildet, so daß die einzelnen Linsenelemente bei normalen Betrachtungsentfernungen vom Schirm (1*5 - 3 m) nicht aufgelöst werden können und die Linsenelemente sind auch grob genug, daß sich die Brechungsbilder der Projektionsaustrittspupille wie diese durch den Schirm betrachtet wird einander überlappen, um kontinuierliches Licht zu liefern. Ein Linsenrasterschirm mit 20-60 Linsenelementen
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pro cm genügt diesen generellen Anforderungen· Ein typischer Schirm, der gemäß der Erfindung ausgebildet ist, kann beispielsweise 40 Linsenelemente pro cm aufweisen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die im nachfolgenden in Verbindung mit Figur 4 beschrieben wird, weicht die Zahl der rückwärtigen Linsenelemente die auf die Filmstreifen ausgerichtet sind etwas von den obigen Werten ab und die Zahl ist auf die Zahl der Farbstreifensegmente des benutzten fotografischen Films abgestimmt. Bei einem solchen Ausfuhrungsbeispiel besitzt der vordere Linsenrasterschirm 40 Zylinder-Linsenelemente pro cm während der hintere Linsenrasterschirm 37 Linsenelemente pro cm aufweist o In jedem Fall besitzen sämtliche Linsenrasterelemente eine gekrümmte Oberfläche, die sich einem Abschnitt einer Ellipse annähert, um eine im wesentlichen gleichförmige Streuung über einen vorbestimmten Winkel zu erreichen. Wie oben, in Verbindung mit Figur 3 und 4, erläutert, ist die elliptische Krümmung der Frontlinsenelemente unterbrochen, so daß der Streuungswinkel vermindert wird und es wird eine prismatische Komponente gebildet, die die Betrachtungszone wirksam dreht. Bei dem gegebenen Beispiel ist die Linsenrasterkrümmung primär so ausgebildet, daß ein Winkel von 48° gebildet wird. Dieser Winkel hat sich für eine relativ kleine Zuschauerschaft als geeignet erwiesen, wenn diese Zuschauer nur 1-2m vom Projektor entfernt sitzen. Wenn eine größere oder kleinere Zuhörerschaft den Vorführungen folgen soll, dann kann der Betrachtungswinkel der Linsenrasterelemente in entsprechender Weise modifiziert werden.
Wie aus Figur 3 ersichtlich, liegt die Längsachse 92 der vorderen Zylinder-Linsenelementen 80 in Horizontalebenen und demgemäß steuern diese Linsenelemente die Streuung der Strahlung über einen vertikalen Winkel 85» der beispielsweise durch die Linien 86 und 88 begrenzt ist. Diese Zylinder-Linsenelemente
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haben einen prismatischen Abschnitt, d.h., sie sind asymmetrisch im Querschnitt, um den Betrachtungswinkel nach unten zu drehen und die Neigung des Schirms teilweise zu kompensieren. Vorzugsweise bestehen die Zylinder-Linsenelemente 80 aus identisch geformten konvexen Rippen, die in einem durchgehenden Muster angeordnet sind und eine Profilkontur aufweisen, die aus einem Plattenkrümmungsbogen mit elliptischer Oberfläche 83 und einer ebenen unteren Oberfläche 84· besteht, die ein scharfes Ansteigen des Abfalls der Kontur bewirkt, oder es ist eine abrupte Stufe bzw· Diskontinuität 89 im untersten Rand des gekrümmten Oberflächenabschnitts yorhanden· Diese Stufe 89 eliminiert obere Abschnitte oder anders ausgedrückt - wird die untere Grenze 86 des Betrachtungswinkels abgesenkt und infolgedessen wird nicht nur ein kleinerer Winkel erreicht, sondern es wird, was viel wichtiger ist, die Achse 9o nach unten gedreht. Bei der beschriebenen Ausführungsform liegt jede plane Oberfläche 84 parallel zur Zylinderlinsenachse. 92 und im wesentlichen normal zur Ebene 87 des Schirmes, so daß eine Stufe gebildet wird, d.h., es erfolgt ein scharfer Anstieg, der die Linsenoberflache.83 bildenden Kurve. Diese asymmetrische Anordnung begrenzt den Streuwinkel in der Ebene normal zur Achse 92, d.h., in der Vertikalebene und dreht die Betrachtungszone in entsprechender Weise.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Breite jedes Linsenrast er element as 80 in einer Richtung quer zur Achse 92 und parallel zur Ebene 87 des Schirmelementes 72 gemessen und diese Breite beträgt 0,25 mm, so daß 4-o Zylinder-Linsenelemente pro cm vorhanden sind. Die Krümmungsoberfläche des Abschnitts 83 ist symmetrisch bezüglich einer Symmetrieebene 81, die normal auf dem Schirm steht und parallel
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zu der Achse 92, wie in Figur 5 dargestellt. Die gekrümmte Oberfläche 83 ist vorne verkürzt unter die Ebene 85 durch ihren Schnitt 89 mit der ebenen Oberfläche 84, und zwar in einem Maße, um die oberen Streugrenzen 86 um annähernd 9° abzusenken (Figur 2 und 3)· Bei diesem Ausführungsbeispiel liegt die Oberfläche 84 0,1mm von der Symmetrieebene entfernt. Die gekrümmte Oberfläche 83 ist also eine glatt gekrümmte Oberfläche, die symmetrisch zu beiden Seiten der angegebenen Ebene 81 liegto Auf der oberen stetig gekrümmten Seite des Linsenrastere1ementes erstreckt sich die gekrümmte Oberfläche 83 von der Ebene 81 um o,15mm gemessen in der Imaginären Schirmebene wie bei 87 dargestellt. Die untere Seite des Linsenrasterelementes erstreckt sich in der gleichen Krümmung in einem Abstand von 0,1mm und hier wird die Kurve von der ebenen Fläche 84 geschnitten, die nach hinten, nach der Ebene 87, verläuft. Infolgedessen ist die Krümmung des Oberflächenabschnitts 83 derart, daß wenn das Linsenrasterelement nicht geschnitten wäre und demgemäß die Oberfläche 83 weiterliefe, nach beiden Seiten eine Erstreckung von 0,15mm vorhanden wäre (beidseits der Symmetrieebene 85). Für die hinteren Linsenrasterelemente 82 trifft das zu. Der Streuwinkel beträgt dann 48°. Durch die Abstufung bzw. den Schnitt wird bewirkt, daß die obere Grenze abgesenkt wird. In diesem Fall wird der Winkel auf 39° vermindert und die Mittelachse wird demgemäß in Richtung auf die Stufe 84 gedreht. Venn natürlich die ebene Oberfläche 84 dichter an die Symmetrieebene 81 heranbewegt wird, dann wird der Betrachtungswinkel weiter vermindert und die Mittellinie wird weiter von der Normalen zum Schirm gedreht» Infolgedessen wird durch Vergrößerung des Äbstandes zwischen der Oberfläche 84 und der Ebene 81 die Mittellinie nach der Normalen hingedreht·
Wie oben erwähnt, weisen die rückwärtigen Zylinder-Linsenelemente eine stetig verlaufende gekrümmte Oberfläche auf,
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wie in den Figuren 3 und 4- dargestellt. Diese Krümmung entspricht der Krümmung der Oberfläche 83 und sie erstreckt sich um 0,15mm nach beiden Seiten von der nicht dargestellten Symmetrieebene, die wiederum normal zur Ebene 87 des Schirmes und normal zu den Achsen 92 liegt·
Bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel erstreckt sich infolgedessen der feste Betrachtungswinkel, gemessen in einer Horizontalebene, nach beiden Seiten der Achse 4-5 des Projektors um 24° und in der Vertikalebene um 15° nach oben und um 24° nach unten von der Längsachse 4-5· Demgemäß wird die Mittelachse 90 um 4- 1/2° von der Achse 52 nach unten normal zum Schirm, wie aus Figur 2 ersichtlich, gedreht»
Vorzugsweise ist der Projektor zur Wiedergabe eines fotografischen Filmes bestimmt, bei dem das aufgezeichnete Bild durch ein Streifenmuster gebildet wird, wobei die Streifen parallel zueinander angeordnet sind und jeweils Farbsegmente umfassen, ζ·Β. die Primärfarben rot, grün und blau in aufeinanderfolgenden Streifen, um ein Farbbild zu erzeugen· Der Linsenrasterschirm, der einen periodischen Aufbau repräsentiert, wird über den periodischen Aufbau des mit Streifenmuster versehenen Films gelegt und die Anordnung ist so getroffen, daß der Schleier, der von dieser Quelle herrühren könnte, so gering als möglich gehalten wird·
Wie erwähnt, ist ein Linsenrasterschirm mit 20 bis 60 Zylinder-Linsenelementen pro cm allgemein zufriedenstellend. Wenn der Film jedoch,Streifenelemente besitzt (additiver Farbfilm mit Streifenmuster) kann ein grobes Streifenmuster in dem betrachteten Bild erscheinen als Folge des Zusammenwirkens zwischen den Bildern der Filmstreifenelemente und jenen Linsenrasterelementen, die parallel hierzu liegen·,
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Gemäß einer bevorzugten Ausbildung sind die hinteren Linsenrasterelemente 82 in parallelen Reihen in der Vertikalebene angeordnet und infolgedessen parallel zu den projizierten Bildern der Längsstreifen des fotografischen Films. Diese Linsenrasterelemente 82 sind auf den Filmstreifenraster so abgestimmt, daß eine große Differenz der Periodizität zwischen ihnen vorhanden ist, d.h. sie sind in einem numerischen Verhältnis zu den Bildern der Filmstreifen vorgesehen, das ein Verhältnis kleiner ganzer Zahl en ist. Ein Verhältnis von nicht mehr als 5:1 ist erwünscht und Verhältnisse mit den ganzen Zahlen 3,2 und 1 sind zu bevorzugen. So sind beispielsweise Verhältnisse von 3:2 oder 3:1, 2:1 oder 1:1 geeignet.
Im folgenden wird auf Figur 5 der Zeichnung Bezug genommen. Hier besteht ein Verhältnis von 3:2 zwischen den vertikalen Zylinderlinsenrasterelementen 82 und den Filmstreifen. Wie ersichtlich, nehmen drei Linsenelemente die gleiche Breite ein wie das Bild zweier Streifen, gemessen in der Schirmebene. In Figur 5 ist ein Teilausschnitt des Filmes 96 perspektivisch dargestellt, wobei ein Querschnitt 98 quer zur Längsachse 100 des Filmes geführt ist» Die Folge von Filmstreifen ist mit RBG dargestellt (stark vergrößert) und die von dort ausgehenden Projektionspfade, die nach den Linsenrasterelementen 72 verlaufen, sind ebenfalls eingezeichnet. Der Übersichtlichkeit wegen sind andere Elemente des Filmes, z.B. die Trägerschicht und das Projektionssystem einschließlich Frenellschirm 70 weggelassen. In dieser Figur fällt das projizierte Bild eines jeden Streifens mit dem Rand wenigstens eines Linsenrasterelementes zusammen. Es ist jedoch klar, daß eine Ausrichtung zwischen den Streifenbildern und den Zylinder-Linsenelementen nicht notwendig ist, um eine Projektion eines groben Streifenmusters
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auszuschließen Wichtig ist allein, daß die Differenz der Periodizität zwischen den Linsenrasterelementen und den Filmstreif enbildem groß ist· Das letztere wird natürlich gewährleistet, wenn die beiden in einem Verhältnis zwischen kleinen ganzen Zahlen gewählt werden.
Wenn der Film 1181 Filmstreifen pro Zentimeter besitzt und in einem solchen Projektionssystem benutzt werden soll, das bei einer entsprechenden Vergrößerung 25 Filmmusterstreifen pro Zentimeter auf dem Film entwirft, dann können 37 Linsenrasterelemente pro Zentimeter für den rückwärtigen Linsenrasterschirm 82 benutzt werden, so daß das Verhältnis dieser Linsenrast erelemente zu den Filmstreifen in der Größenordnung von $:2 liegt· Hierdurch wird ein feines, aber kein grobes Farbmuster erhalten· Wie oben erwähnt, besitzt der vordere Linsenrast er schirm 8o Zylinderlinsenelemente, deren Achsen 92 in Horizontalebenen liegen (senkrecht zur Längserstreckung der Filmstreifen) und es sind 4o Linsenrasterelemente pro Zentimeter vorgesehen, jedoch beeinflußen diese das Farbmuster nicht,weil sie senkrecht dazu stehen»
In den Fig. 2, 3 und 4- sind verschiedene Abmessungen eingetragen, um das volle Verständnis der Erfindung zu erleichtern· Diese Abmessungen stellen jedoch nur Ausführungsbeispiele dar und bedeuten keine restriktive Interpretation der Erfindung·
Bei einem ausgeführten Ausführungsführungsbeispiel besitzt das Gehäuse eine Höhe von 25 cm, eine Breite von 25 cm und eine Länge von 4-0 cm, wobei der Linsenrasterschirm 18,5 cm hoch und 23,5 cm breit ist· Die in der oberen Oberfläche im hinteren Teil des Gehäuses vorgesehene Ausnehmung, in welche die Kassette
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eingesetzt wird, mißt 12,5 cm Länge, ist 7 cm hoch und 1,5 cm breit. Ein Objektiv mit einer Lichtstärke von f/0,92 und darüber mit einer Brennweite von 1 cm ist unter der Kassettenausnehmung angeordnet und besitzt eine Projektionslänge von 4-3 cm bis zum Film, wobei die optische Achse durch einen einzigen Spiegel geknickt ist, der am Boden des Gehäuses etwa 12,5 cm unter dem Film liegt.
Der Fachmann auf dem Gebiet der Kinematografie erkennt die der Erfindung inne wohnenden Vorteile, die insbesondere darin bestehen, daß ein kompakter Projektionsapparat geschaffen wird, der einen aus zwei Elementen bestehenden vereinfachten Schirm besitzt und das projizierte Bild über eine bestimmte Betrachtungszone austreten läßt, die sowohl der Orientierung des Botrachtungsschirmes als auch den Zuschauern angepaßt ist. Der Schirm besitzt eine ebene Defuseroberfläche, die das Scharfeinstellen des Bildes erleichtert, und der Linsenrasterschirm ist so ausgebildet, daß das Linienmuster, welches von der Projektion der Filmstreifenmuster herrühren könnte, vermindert wird.
Patentansprüche: - 17 -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Ί.) Rückprojektor mit einer horizontalen Gehäuseoberfläche, mit einem Betrachtungsschirm, mit einer Filmhalterung und einer Projektionseinrichtung, die die Bildaufzeichnungen auf den Schirm entwirft, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (14·/ in einer vorbestimmten Winkelstellung gegenüber der Gehäuseoberfläche angestellt ist und bis dicht an die Gehäuseoberfläche heranreicht, und daß die Filmbühne/34·) unmittelbar unter der Gehäuseoberflache/16) an der dem Schirm gegenüber liegenden Rückwand angeordnet ist, daß die Projektionseinrichtung das Projektionslicht nach der Gehäuseunterplatte richtet, und daß ein Reflektor(5o) in der Mhe der Gehäusegrundplatte vorgesehen ist, und das Projektionslicht nach vorn und oben auf den Projekt ions schirm 114·] richtet·
    2. Rückprojektor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (5oJaus einem einzigen Spiegel besteht.
    3. Rückprojektor nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (14-) in einer Ebene normal zu der vom Spiegel (5oj reflektierten optischen Achse liegt.
    4. Rückprojektor nach den Ansprüchen 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß der Projektionsschirm aus einer Vielzahl von parallel angeordneten Zylinderlinsenrasterelementen(8o, 82J besteht.
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    5. Rückpro j ekt or nach den Ansprüchen 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenrast erelemente[8oj auf einer Oberfläche des Schirms horizontal verlaufend angeordnet sind.
    6. Rückprojektor nach den Ansprüchen 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderlinsenelemente (8oJ im Querschnitt asymmetrisch gestaltet sind, um die optische Achse des vom Reflektor [5o) empfangenen Lichts nach unten zu drehen.
    7. Rückprojektor dadurch gekennzeichnet, daß der Unterrand des Schirmes(14) vor seinem Oberrand liegt, und daß die Linsenrast er elemente einen prismatischen Bestandteil aufweisen, um die optische Achse des vom Reflektor/50j empfangenen Lichts nach unten zu knicken.
    8. Rückprojektor nach den Ansprüchen 1-4 dadurch gekennzeichnet , daß die Zylinderlinsenelemente ^82) auf einer zweiten Oberfläche des Schirms(14)vertikal angeordnet sind.
    9. Rückprojektor nach den Ansprüchen 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm zwei lichtdurchlässige Scheiben aufweist, wobei die eine Scheibe/72j mit Linsenrastern versehen ist, während die andere Scheibe optisch sammelnd ausgebildet ist.
    10. Rückprojektor nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Scheibe/70Jals Fresnellinse ausgebildet ist.
    11. Rückprojektor nach Anspruch 9 oder 1o dadurch gekennzeichnet, daß die die Fresnellinse tragende Scheibe/7ojauf ihrer Rückseite mit einem Lichtdefuser ausgestattet ist.
    12o Rückprojektor nach den Ansprüchen 1-11 dadurch gekennzeich-
    - 19 -
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    net, daß das Objektiv hinsichtlich seiner Brennweite veränderbar ist.
    13. Rückprojektor nach den. Ansprüchen 1-12 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (ioj an einer Oberfläche mit Mitte In (66 j zur visuellen Betrachtung der Rückseite des Schirms versehen ist ο
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