DE1221918B - Verschluss fuer Klapptueren od. dgl. - Google Patents

Verschluss fuer Klapptueren od. dgl.

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Publication number
DE1221918B
DE1221918B DEW32813A DEW0032813A DE1221918B DE 1221918 B DE1221918 B DE 1221918B DE W32813 A DEW32813 A DE W32813A DE W0032813 A DEW0032813 A DE W0032813A DE 1221918 B DE1221918 B DE 1221918B
Authority
DE
Germany
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leg
latch
door
leaf spring
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW32813A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Edgar Needham
Cyril Ivens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ArvinMeritor Light Vehicle Systems UK Ltd
Original Assignee
Wilmot Breeden Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Wilmot Breeden Ltd filed Critical Wilmot Breeden Ltd
Publication of DE1221918B publication Critical patent/DE1221918B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/18Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position
    • E05B63/20Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position released automatically when the wing is closed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Verschluß für Klapptüren od. dgl. Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Klapptüren od. dgl., vorzugsweise für nach unten aufklappbare Deckel von Handschuhfächern in Kraftfahrzeugen, mit einer Falle, einer federbelasteten Handhabe und einer federnden Zurückhaltung für die Falle in der zurückgezogenen Stellung bei Offenstellung der Tür.
  • Es ist bereits ein Verschluß der genannten Art bekannt, bei welchem zum Zurückhalten der Falle in der Offenstellung der Tür ein besonderer, durch eine Wickelfeder belasteter, längsverschiebbar gelagerter Teil vorgesehen ist. Dabei sind die Falle und deren Betätigungselement aus getrennten Teilen aufgebaut. Der bekannte Verschluß erfordert verhältnismäßig viele Einzelteile und ist infolgedessen aufwendig.
  • Es ist ferner ein Verschluß mit einer Falle mit einstückig angeformtem Betätigungsteil bekannt, bei dem die Verbindung von Falle und Betätigungsteil eine öffnung der als Blattfeder ausgebildeten Fallenfeder durchsetzt. Eine Zurückhaltung ist hier aber nicht vorgesehen. Die öffnung ist hier im übrigen in dem an der Tür anliegenden Federteil vorgesehen, weshalb die Feder außerhalb der Tür oder in einer besonderen Höhlung der Tür untergebracht werden muß, was in vielen Fällen unerwünscht ist. Insbesondere die Unterbringung der Fallenfeder in einer besonderen Höhlung der Tür bedeutet einen beträchtlichen Aufwand und setzt im übrigen eine erhebliche Dicke der Tür voraus, die gerade bei Handschuhfächern in Kraftfahrzeugen nicht zur Verfügung steht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der eingangs genannten Art zu schaffen, der aus wenigen Einzelteilen besteht, wobei die Zurückhaltung der Falle in den Verschluß mit einbezogen ist und in einfacher Weise in eine Tür eingesetzt werden kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Zurückhaltung der Falle ein Schenkel einer Blattfeder angeordnet ist, wobei der Schenkel ün freien federnden Teil eine öffnung aufweist, durch welche die Falle und/oder ihre feste Verbindung mit einer Handhabe hindurchgreift. Vorzugsweise dient die der Zurückhaltung dienende Blattfeder gleichzeitig als Fallenfeder. Dabei kann die Blattfeder U-förmig gebogen sein, wobei ein Schenkel sowohl die Zurückhaltung der Falle als auch das Aufdrücken der Tür und ein Schenkel die Federbelastung der Falle bewirkt.
  • An dem Bauelement kann wenigstens ein an einem Schenkel der Blattfeder anliegender Vorsprung angeordnet sein, durch den die Blattfeder bei geöffneter Falle gespannt wird. Eine Kante der öffnung für den Durchtritt der Falle bei Offenstellung der Tür hält die Falle in der zurückgezogenen Stellung.
  • Die Blattfeder kann eine ausgebogene Zunge für die Befestigung des Verschlußgehäuses in der Tür aufweisen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Draufsicht auf einen Verschluß gemäß der Erfindung, F i g. 2 den Schnitt nach der Linie 11-II der F i g. 1, welche die Falle in ihrer Verriegelungslage zeigt, F i g. 3 die der F i g. 2 ähnliche Ansicht, welche die Falle in ihrer entriegelten Lage zeigt, F i g. 4 die Vorderansicht eines anderen Ausführungsbeispiels, F i g. 5 den Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 4, wobei die Falle in der Verriegelungslage gezeigt ist, F i g. 6 die Teilansicht im Schnitt, und zwar nach der Linie VI-VI in F i g. 5, F i g. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in F i g. 4, wobei die Falle in ihrer entriegelten Stellung gezeigt ist, Fig.8 die Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel, Fig.9 den Schnitt nach der Linie IX-IX der F i g. 8, wobei die Falle in ihrer Verriegelungslage gezeigt ist und F i g. 10 die der F i g. 9 ähnliche Ansicht, wobei die Falle in ihrer entriegelten Lage gezeigt ist. In den F i g. 1 bis 3 enthält die dargestellte Vorrichtung ein eine Falle 5 und deren Handhabe 4 umfassendes Bauelement 1, welches in einem Verschlußgehäuse 2 mit von vom gesehen im wesentlichen rechteckiger Außenform. schwenkbar gelagert ist. Das Bauelement 1 ist in dem Verschlußgehäuse 2 um die Schwenkachse 3 schwenkbar. Das als Falle 5 ausgebildete innere Ende des Bauelements 1 hat Hakenform, um eine Verriegelung der Tür 8 mit einer Durchbrechung 6 im Rahmen 7 zu schaffen.
  • Eine abgekröpfte, im wesentlichen U-förmige Blattfeder 9 ist an dem Verschlußgehäuse 2 mit einem Schenkel 10 befestigt, welcher sich durch im Verschlußgehäuse 2 vorgesehene, sich diametral gegenüberliegende Öffnungen 12 erstreckt. Der Schenkel 10 hat eine aufgebogene Haltezunge 13, welche sich auf der Innenfläche des Verschlußgehäuses 2 abstützt, um die Blattfeder 9 in ihrer Lage zu halten. Der andere Schenkel 14 der Blattfeder 9 übergreift das Verschlußgehäuse 2 und erstreckt sich in der Verriegelungslage im wesentlichen parallel zur Ebene der Tür 8. Der Schenkel 10 ist durchbrochen und wird von dem Bauelement 1 durchsetzt. Der Schenkel 14 besitzt ebenfalls eine öffnung 15, durch welche das als Falle 5 ausgebildete Ende des Bauelements 1 durchgreift.
  • Der Schenkel 14 ist so ausgebildet, daß sich beim Schließen der Tür das freie obere Ende gegen den festen Rahmen 7 legt (F ig . 2) und die Blattfeder 9 gespannt wird. Die Federspannung bewirkt dann ein Abdrücken der Tür, wenn der Verschluß ausgelöst wird.
  • Wenn die Falle 5 in ihre Entriegelungslage und der Schenkel 14 in die entspannte Lage bewegt wird (F i g. 3), befindet sich die Falle 5 des Bauelements 1, wie in dieser Figur gezeigt, in der öffnung 15 des Schenkels 14 und legt sich an eine Kante 16 dieser öffnung unter der Einwirkung der durch den Schenkel 10 der Blattfeder 9 hervorgerufenen Federspannung an. Die Falle 5 wird somit in der entriegelten Lage gespannt gehalten. Beim Türschließen wird der Schenkel 14 aus der Riegelhaltelage der F i g. 3 fortbewegt, wodurch die Falle 5 freigegeben wird und sich unter dem Einfluß der durch den Schenkel 10 hervorgerufenen Federspannung in die Verriegelungslage bewegt.
  • Um die notwendige Federspannung der Falle 5 hervorzurufen, hat das Bauelement 1 zwei nockenförmige exzentrische Vorsprünge 17, welche an dem Schenkel 10 anliegen und das Bauelement 1 in die in F i g. 2 gezeigte Lage drängen. Die Bewegung des Bauelements in die Entriegelstellung erfolgt unter Biegung des Schenkels 10 in die in F i g. 3 gezeigte Lage.
  • Das Verschlußgehäuse 2 hat einen äußeren an seinem Umfang befindlichen Flansch 18, welcher das Einsetzen in eine entsprechende Öffnung in der Tür 8 ermöglicht. Eine ausgebogene Zunge 19 an der Blattfeder 9 ]legt an der Innenfläche der Tür 8 an, um die Einrichtung in dieser Lage zu halten.
  • Die in den F i g. 4 bis 7 dargestellte Vorrichtung hat ein ähnlich ausgebildetes Bauelement 1 mit einer aus einem Stück bestehenden Handhabe 4 und einer hakenförmigen Falle 5, welche wiederum durch eine Öffnung 15 in einem Schenkel 14 einer Blattfeder 9 greift. Der Schenkel 14 liegt am Rahmen 7 in der gleichen Weise an, um ein Abdrücken der Tür zu erzielen. Der Schenkel 14 besitzt eine Kante 16, welche dazu dient, die Falle 5 in der entriegelten Stellung zu halten (F i g. 7).
  • Jedoch weist in diesem Falle die Blattfeder 9 eine einfachere abgekröpfte Form mit einem Schenkel 20 auf, welcher bei 22 mit dem Verschlußgehäuse 2 vernietet ist. Die Blattfeder hat auch eine ausgebogene Zunge 19, welche die Vorrichtung in ihrer Lage in der Tür 8 hält. Die Federspannung der Falle 5 wird hier hervorgerufen durch eine getrennte koaxial zu einem Lagerzapfen 24 angeordnete Schraubenfeder 23. Auf dem das Verschlußgehäuse 2 durchsetzenden Lagerzapfen 24 ist das Bauelement 1 schwenkbar gelagert. Das innere Ende der Schraubenfeder 23 greift den Lagerzapfen 24 bei 25 an (F i g. 6), und es endet die Schraubenfeder 23 am äußeren Ende in einem radial vorspringenden Schenkel 26, welcher sich gegen das Verschlußgehäuse 2 legt. Eine sich in Längsrichtung erstreckende äußere Rippe 27 auf dem Lagerzapfen 24 greift in eine Nut in dem Bauelement 1 ein. Beim Zusammenbau wird die Schraubenfeder 23 gespannt, so daß diese den Lagerzapfen 24 und damit das Bauelement 1 bzw. die Falle 5 in die Verriegelungslage drängt.
  • Ein durch einen Schlüssel betätigbares Zylinderschloß 29 ist in dem Bauelement 1 angeordnet und wird durch Eingriff der Rippe 27 in einer am Umfang befindlichen Nut 30 im Schloßkörper gehalten. Bei Betätigung des Zylinderschlosses 29 wird eine exzentrische Riegelstange 32 von der entriegelten Stellung (F i g. 5) in eine Riegelstellung gedreht, wie sie mit unterbrochenen Linien in F i g. 5 dargestellt ist. In der Riegelstellung ist die Riegelstange 32 benachbart einer Riegelfläche 33 angeordnet, welche in dem Verschlußgehäuse 2 gebildet ist, und welche diese angreift. Bei einem Versuch, das Bauelement 1 in die entriegelte Lage zu bringen, legt sich die Riegelstange 32 gegen die Riegelfläche 33 und blockiert somit eine solche Bewegung.
  • Bei dem Verschluß nach F i g. 8 bis 10 ist eine abgekröpfte Blattfeder 9 vorgesehen, welche im wesentlichen der gekröpften Feder der gerade beschriebenen Einrichtung entspricht. Sie weist einen Schenkel 14 auf, welcher das Abdrücken der Tür 8 hervorruft, und welcher die in der entriegelten Lage gespannte Vorrichtung hält. In diesem Falle hat die Falle 34 die Form eines Gleitbolzens, welcher, wie in F i g. 9 gezeigt, in der Verriegelungslage in die Riegelöffnung im Rahmen 7 eingreift, und welcher in der entriegelten Lage wiederum von der Kante 16 des Schenkels 14 gehalten wird, wie in F i g. 10 gezeigt. Der Schenkel 20 der Blattfeder 9 ist bei 22 mit dem Verschlußgehäuse 2 vernietet. In diesem Falle wird die Befestigung des Verschlußgehäuses 2 in der Tür 8 mit Hilfe einer getrennten Federklammer erreicht, welche nicht dargestellt ist.
  • Der die Falle 34 bildende Gleitbolzen ist mit dem inneren Ende einer Spindel 35 einer verschiebbaren Handhabe 36 fest verbunden, welche auf der Außenfläche des Verschlußgehäuses 2 verschiebbar ist. Die Spindel 35 durchsetzt die öffnung 15 in dem Schenkel 14. Eine Druckfeder 37 zwischen der Spindel 35 und dem Verschlußgehäuse 2 drängt das aus Handhabe 36 und Falle 34 bestehende Bauelement 1 in die verriegelte Lage, und es wird die Falle 34 beim Schließen der Tür ähnlich wie bei der vorher beschriebenen Anordnung freigegeben.
  • In jedem der dargestellten Ausführungsbeispiele ist das freie Ende des Schenkels 14 der Blattfeder 9 bei 38 einwärts gebogen, um eine Verstärkung zu bilden und es ist auch der Schenkel 14 bei 39 aufgebogen, und zwar entlang der oberen Kante 16 der öffnung 15, an welcher die Falle zum Zweck der Zurückhaltung anliegt.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Verschluß für Klapptüren od. dgl., vorzugsweise für nach unten aufklappbare Deckel von Handschuhfächern in Kraftfahrzeugen, mit einer Falle, einer federbelasteten Handhabe und einer federnden Zurückhaltung für die Falle in der zurückgezogenen Stellung bei Offenstellung der Tür, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zurückhaltung der Falle (5,34) ein Schenkel (14) einer Blattfeder (9) angeordnet ist, wobei der Schenkel (14) im freien federnden Teil eine öffnung (15) aufweist, durch welche die Falle (5,34) und/oder ihre feste Verbindung mit einer Handhabe (4, 36) hindurchgreift.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Zurückhaltung dienende Blattfeder (9) gleichzeitig als Fallenfeder dient. 3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (9) U-förmig gebogen ist und daß der Schenkel (14) sowohl die Zurückhaltung der Falle (5) als auch das Aufdrücken der Tür (8) und der Schenkel (10) die Federbelastung der Falle (5) bewirkt. 4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Bauelement (1) wenigstens ein am Schenkel (10) der Blattfeder (9) anliegender Vorsprung (17) angeordnet ist, durch den der Schenkel (10) bei geöffneter Falle (5) gespannt wird. 5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kante (16) der öffnung (15) bei Offenstellung der Tür (8) die Falle (5, 34) in der zurückgezogenen Stellung hält. 6. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (9) eine ausgebogene Zunge (19) für die Befestigung des Verschlußgehäuses (2) in der Tür (8) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 223 275, 684 847; deutsche Auslegeschrift Nr. 1070 060; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1705 891; britische Patentschrift Nr. 861033; USA.-Patentschrift Nr. 2 710 212.
DEW32813A 1961-08-21 1962-08-20 Verschluss fuer Klapptueren od. dgl. Pending DE1221918B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4416413A (en) * 1981-10-28 1983-11-22 American Locker Security Systems, Inc. Post office locker

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