DE2517822C3 - Verriegelungsvorrichtung für einen Spannring - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung für einen SpannringInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D45/00—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
- B65D45/32—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member
- B65D45/34—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member lever-operated
- B65D45/345—Lever-operated contractible or expansible band, the lever moving in the plane of the band
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für einen Spannring mit einem aus einem mehrteiligen
oder einteiligen Spannhebel bestehenden Verschluß, bei dem der Spannhebel einen Durchbruch aufweist, durch
den beim Schließen zwangsläufig ein Dorn aus Kunststoff geführt ist, der an seiner Spitze eine Kappe
mit elastisch zusammendrückbaren, widerhackenförmigen Vorsprüngen aufweist.
Aus der DE-OS 20 39 548 ist ein Spannring mit einem aus einem mehrteiligen oder einteiligen Spannhebel
bestehenden Verschluß und mit einer Verriegelungsvorrichtung bekannt, die bei Festlegung des Spannhebels
wirksam wird und den Verschluß dabei automatisch verplombt, wobei Teile der Verriegelungsvorrichtung
aus Kunststoff bestehen können. Die Verriegelungsvorrichtung besteht bei dieser bekannten Konstruktion
beispielsweise aus einem am Spannring befestigten, pilzförmig gestalteten Stift, der bei Umlegen des
betreffenden Kipphebels durch eine entsprechend geformte öffnung des Kipphhebels hindurchtritt, dabei
etwas verformt wird, so daß dann ein Zurückführen bzw. öffnen des Verschlußes nicht mehr möglich ist.
Gemäß einer Ausführungsform dieser bekannten Konstruktion kann der Kopf des pilzförmigen Stiftes
sternförmig gestaltet sein und der ganze pilzförmige Stift kann aus Kunststoff bestehen.
Aus der FR-PS 1166811 sind allgemeine Verbindungs-
und Befestigungslaschen bekannt, die jedoch nicht für Zugspannungen ausgelegt sind, wie sie
beispielsweise bei Spannringen auftreten. Diese bekannten Befestigungslaschen bestehen durchwegs aus zwei
einander zugeordneten Kunststoffteilen, die nach dem Druckknopfprinzip aneinander befestigt werden können,
um Taschen, Mappen und derartige Einrichtungen zu verschließen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Verriegelungsvorrichtung an einem
Spannring der eingangs definierten Art derart zu verbessern, daß die an sich plombierte Spannringverriegelungsvorrichtung
von einem Befugten störungsfrei mit Hilfe eines entsprechend angepaßten rohrförmigen
Schlüssels mit einer trichterförmigen inneren Wandung geöffnet werden kann.
Ausgehend von der Verriegelungsvorrichtung der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Kappe des pilzförmigen Domes von ihrer Unterseite her ausgehöhlt ausgebildet
ist und aus Kreissektorabschnitten besteht, die durch Schlitze räumlich voneinander getrennt sind.
Durch diese besondere Ausbildung der Kappe des pilzförmigen Domes wird sichergestellt, daß sich diese Kappe in sehr starkem Ausmaß verformen läßt, so daß sich also die einzelnen Kreissektorabschnitte sehr weitgehend an den Schaft des pilzförmigen Domes ίο heranbewegen lassen, was im Gegensatz zu der bekannten Konstruktion steht
Durch diese besondere Ausbildung der Kappe des pilzförmigen Domes wird sichergestellt, daß sich diese Kappe in sehr starkem Ausmaß verformen läßt, so daß sich also die einzelnen Kreissektorabschnitte sehr weitgehend an den Schaft des pilzförmigen Domes ίο heranbewegen lassen, was im Gegensatz zu der bekannten Konstruktion steht
Bei einer Verriegelungsvorrichtung, bei welcher der
Spannhebel und die Befestigungsmittel aus Kunststoff bestehen, kann die Erfindung noch dadurch eine
vorteilhafte Weiterbildung erfahren, daß auch der Spannring aus Kunststoff besteht
Dieses letztere Merkmal führt zu dem besonderen Vorteil, daß aufgrund der Nachgiebigkeit des Kunststoffes
(beispielsweise im Gegensatz zu einem aus Metall bestehenden Spannring) auch bei relativ großen
Herstellungstoleranzen immer gewährleistet wird, daß der pilzförmige Dorn in die zugeordnete Öffnung des
betreffender. Spannhebels zentrisch eingeführt wird, wenn der betreffende Spannhebel umgelegt wird.
Dadurch werden auch insbesondere die im Gelenkbereich der Spannhebel auftretenden Formveränderungen
wirkungsvoll kompensiert.
Schutz wird nur für einen Gegenstand begehrt, der zumindest sämtliche in Patentanspruch 1 aufgeführten
Merkmale aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Spannringes mit einer Verriegelungsvorrichtung in Form eines pilzförmigen
Domes;
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung des Kopfabschnittes des Domes bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 1; und
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung, die bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 verwendet werden kann.
Gemäß F i g. 1 ist ein Spannring 1 in eine kreisförmige Gestalt gebogen, die jedoch nicht seine natürliche
entspannte Gestalt ist, so daß bei der gezeigten Stellung die beiden sich gegenüberliegenden Enden des Spannriges
1 voneinander weg federn würden, wenn sie nicht über Verriegelungselemente zusammengehalten würden.
Die Verriegelungselemente bestehen bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Scharnierteil 4a und
4b, die an den Enden des Spannringes 1 jeweils beispielsweise durch Verkleben oder durch Schweißen
befestigt sind. In das Scharnierteil 4a ist verschwenkbar eine Spannlasche 3 eingesetzt, die auch gelenkig mit
einem Spannhebel 2 verbunden ist, der ein U-förmiges Profil haben kann.
In der mittleren Wandung des Spannhebels 2 ist eine Bohrung 6 ausgebildet und an einer solchen Stelle
angeordnet, daß beim Festlegen des Spannhebels ein pilzförmiger Dorn 5 durch die Bohrung 6 im Spannhebel
2 hindurchstoßen kann.
Der pilzförmige Dorn, der einstückig mit dem hi>
Scharnierteil 46 ausgebildet sein kann, besitzt eine
kappenförmige Spitze, wie sie mehr im einzelnen in F i g. 2 veranschaulicht ist.
Die allgemein mit X bezeichnete Kappe des Domes 5
ist von ihrer Unterseite her bei 7 ausgehöhlt, so daß die
Umfangsabschnitte der Kappe X zum Schaft des Dornes hin federn können, wenn die Kappe X durch die
öffnung 6 beim Festlegen des Spannhebels hindurchgedrückt wird.
Nach dem Hindurchtreten durch die Bohrung 6 federn die Umfangsabschnitte der Kappe X wieder
auseinander, so daß beim Festlegen des Spannhebels 2 automatisch eine Verplombung entsteht, die auf
zweierlei Weise von einem Befugten geöffnet werden kann:
Die erste Möglichkeit besteht darin, den Pilzkopf des Dornes 5 einfach abzuschneiden, wonach sich der
Spannringverschluß öffnen läßt
Die zweite Möglichkeit besteht darin, eine Art Schlüssel zu verwenden (nicht gezeigt), der beispielsweise
aus einem zylindrischen Rohr mit einer an einem Eside ausgebildeten inneren trichterförmigen Wandung
besteht. Wird dieses Ende des Rohres auf den Pilzkopf des Dornes 5 gedrückt, so werden alle Umfangsabschnitte
des Pilzkopfes X gleichzeitig zum Dornschaft hin verl'ormt Der Spannhebel 2 läßt sich jetzt
geringfügig anheben, so daß der Pilzkopf X in die Öffnung 6 hineingelangt und dabei durch die Umfangswand
der öffnung 6 in der verformten Gestalt gehalten wird, so daß der erwähnte Schlüssel abgezogen werden
kann und dann der Spannhebel 2 vollständig ab gezogen werden kann, wobei die Verriegelung bzw. Verplombung
ohne Zerstörung derselben beseitigt wird.
Nach einer Entnahme einer Probe aus dem Behälter kann der Spannhebel 2 wieder festgelegt werden, wobei
automatisch die Verplombung wieder hergestellt wird.
Da er, zum Abziehen des Spannhebels 2 erforderlich ist, daß die Kappe des pilzförmigen Dornes an allen
Stellen gleichzeitig verformt wird, ist ein unbefugtes Entriegeln der Vorrichtung mit Hilfe herkömmlicher
Werkzeuge nicht möglich.
F i g. 3 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform der Kappe des pilzförmigen Dornes, die aus vier
Kreissektorabschnitten Λ",, X2, X3 und X4 besteht Die
einzelnen Kreissektorabschnitte sind ebenfalls durch Schlitze voneinander räumlich getrennt, wobei bei
dieser Ausführungsform der Vorteil besteht, daß die Kappe des pilzförmigen Doms über eine sehr viel
größere Strecke verformt werden kann, jedoch nach einer Verformung wieder elastisch in die Ausgangsgestalt
zurückfedert.
Sämtliche Teile und Abschnitte des Spannringes, der Verschlußteile und der Verriegelungsteile bestehen aus
Kunststoff, wobei gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Spannring 1 aus elastischem, relativ
nachgiebigen Kunststoff bestehen kann und die Verriegelungsvorrichtung aus hartem Kunststoff, wie
beispielsweise Hart-PVC.
Es ist offensichtlich, daß die Verriegelungsvorrichtung bzw. Verplombung in sehr verschiedener Weise
ausgeführt werden kann, indem man beispielsweise zwei derartige pilzförniige Dorne vorsieht.
Hierzu 1 BJatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verriegelungsvorrichtung für einen Spannring mit einem aus einem mehrteiligen oder einteiligen
Spannhebel bestehenden Verschluß, bei dem der Spannhebel einen Durchbruch aufweist, durch den
beim Schließen zwangsläufig ein Dorn aus Kunststoff geführt ist, der an seiner Spitze eine Kappe mit
elastisch zusammendrückbaren widerhakenförmigen Vorsprüngen aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (Fig.2, 3) des pilzförmigen Doms (5) von ihrer Unterseite her
ausgehöhlt ausgebildet ist und aus Kreissektorabschnitten (Xu X2, Xi, XA) besteht, die durch Schlitze
räumlich voneinander getrennt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Spannhebel und die Befestigungsmittel aus Kunststoff
bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Spannring (1) aus Kunststoff besteht
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2517822A DE2517822C3 (de) | 1975-04-22 | 1975-04-22 | Verriegelungsvorrichtung für einen Spannring |
DE19752525282 DE2525282A1 (de) | 1975-04-22 | 1975-06-06 | Spannring mit verschluss |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2517822A DE2517822C3 (de) | 1975-04-22 | 1975-04-22 | Verriegelungsvorrichtung für einen Spannring |
DE19752525282 DE2525282A1 (de) | 1975-04-22 | 1975-06-06 | Spannring mit verschluss |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2517822A1 DE2517822A1 (de) | 1976-11-04 |
DE2517822B2 DE2517822B2 (de) | 1978-04-06 |
DE2517822C3 true DE2517822C3 (de) | 1978-11-23 |
Family
ID=32772710
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2517822A Expired DE2517822C3 (de) | 1975-04-22 | 1975-04-22 | Verriegelungsvorrichtung für einen Spannring |
DE19752525282 Pending DE2525282A1 (de) | 1975-04-22 | 1975-06-06 | Spannring mit verschluss |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752525282 Pending DE2525282A1 (de) | 1975-04-22 | 1975-06-06 | Spannring mit verschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2517822C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3432463C2 (de) * | 1984-09-04 | 1996-10-31 | Schemm Fa Theodor | Thermoplastspannring |
ATE47109T1 (de) * | 1986-02-25 | 1989-10-15 | Schemm Fa Theodor | Thermoplastspannring. |
US4678216A (en) * | 1986-03-03 | 1987-07-07 | Theodor Schemm | Thermoplastic clamping ring |
DE9101683U1 (de) * | 1991-02-14 | 1992-06-11 | Schemm GmbH, 5952 Attendorn | Spannring |
-
1975
- 1975-04-22 DE DE2517822A patent/DE2517822C3/de not_active Expired
- 1975-06-06 DE DE19752525282 patent/DE2525282A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2525282A1 (de) | 1976-12-09 |
DE2517822B2 (de) | 1978-04-06 |
DE2517822A1 (de) | 1976-11-04 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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