DE1220869B - Tastenwerk fuer kraftangetriebene Schreib-maschinen mit oder ohne Lochervorrichtung - Google Patents

Tastenwerk fuer kraftangetriebene Schreib-maschinen mit oder ohne Lochervorrichtung

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DE1220869B
DE1220869B DEJ18853A DEJ0018853A DE1220869B DE 1220869 B DE1220869 B DE 1220869B DE J18853 A DEJ18853 A DE J18853A DE J0018853 A DEJ0018853 A DE J0018853A DE 1220869 B DE1220869 B DE 1220869B
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DEJ18853A
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John Edwin Hickerson
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Original Assignee
International Business Machines Corp
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES #W PATENTAMT Int. Cl.:
B 41 j
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 15 g - 40/01
Nummer: 1 220 869
Aktenzeichen: J 18853 VII b/15 *
Anmeldetag: 12. Oktober 1960
Auslegetag: 14. Juli 1966
Die Erfindung betrifft ein Tastenwerk mit normaler Tastenzahl, z. B. einer Normtastatur, für kraftangetriebene Schreibmaschinen mit oder ohne Lochervorrichtung mit Einrichtungen zur Auswahl und Einstellung der den Tasten zugeordneten Typen und gegebenenfalls Lochstempel.
Zur Steuerung von z. B. Druckvorrichtungen in Schreib- und ähnlichen Maschinen ist es bekannt, längsbewegliche, mit Einschnitten oder Aussparungen unterschiedlicher Anordnung und Größe versehene Schienen zu verwenden, deren jeweilige Lage zueinander in Kombination den ausgewählten Zeichen entspricht.
In einer solchen bekannten Anordnung sind beispielsweise sechs Schienen vorgesehen, deren Längsbewegung wahlweise durch die mechanische Einwirkung des betreffenden Tastenhebels auf die schräge Fläche von V-förmig in die Schienen eingearbeiteten Einschnitten herbeigeführt wird. Diese Längsbewegung einzelner Schienen wird dann in eine Drehbewegung entsprechenden Winkels zur Einstellung eines Typenrades ausgenutzt.
In einer anderen bekannten Anordnung zur Klarschriftwiedergabe von in Lochkarten codiert enthaltenen Angaben wird zur Einstellung der Schienen entsprechend der abgetasteten Lochung von zwei Gruppen von Magneten je ein Magnet erregt, und durch diesen werden die Codeschienen mittels in ihre Aussparungen eingreifender Finger verschoben, wodurch entsprechende Kontaktkombinationen geschlossen werden. Diese Kontakte dienen dann zur Steuerung eines Rasterdruckwerkes. Die Aussparungen in den Schienen sind von unterschiedlicher Größe und Anordnung.
Ein bekannter Drahtdrucker, der ebenfalls Schienen zur Steuerung der Druckelemente verwendet, weist stößelartige Übertragungsglieder auf, die von den zugehörigen Druckdrähten durch gelochte, verschiebbare bandförmige Schienen getrennt sind. Bei jedem Druckvorgang werden alle Stößel gegen die Schienen geschoben, und nur diejenigen Stößel werden zur Betätigung der Druckdrähte wirksam, die alle Schienen durchdringen. Hierfür werden die Schienen vor der Betätigung der Stößel um verschieden große Schritte aus ihrer Grundstellung verschoben und bewirken so hinsichtlich ihrer Lochungen eine dem abzudruckenden Zeichen entsprechende Kombination.
Die Erfindung verwendet ebenfalls längsverschiebbare Schienen, die mit Aussparungen unterschiedlicher Anordnung und Größe versehen sind und deren Lage in Kombination die ausgewählten Zeichen darstellt. Zum Unterschied von den bekannten Vor-Tastenwerk für kraftangetriebene Schreibmaschinen mit oder ohne Lochervorrichtung
Anmelder:
International Business Machines Corporation,
Armonk, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. E. Böhmer, Patentanwalt,
Böblingen, Sindelfinger Str. 49
Als Erfinder benannt:
John Edwin Hickerson, Lexington, Ky. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. Oktober 1959
(846400)
richtungen wird aber bei der Erfindung die Längsbewegung der Schienen nach deren Freigabe aus einer verriegelten Stellung teilweise verhindert, indem nur bestimmte ausgewählte Schienen in Kombination eine gleich große Längsbewegung ausführen. Dabei ist die Auswahl der einzelnen Schienen von der Tastatur der Maschine unmittelbar steuerbar. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Taste eine gegen Federkraft verriegelte, bei Tastenbetätigung auslösbare Raststange zugeordnet ist, die mittels eines Ansatzes über einen allen Raststangen gemeinsamen Bügel, einen Arm und einen Lenker eine Verriegelungsklinke auslöst, zur Freigabe aller ständig unter der Kraft von Zugfedern stehenden längsbeweglichen Schienen, die ihrer Codierung entsprechend kurze und lange Aussparungen in einer der Anzahl der Tasten bzw. Raststangen entsprechenden Gesamtzahl aufweisen, und daß die ausgewählte Raststange gleichzeitig in die ihrer Position zugeordneten Aussparungen der Schienen eingreift, wobei durch die effektiv freigegebenen Schienen in Kombination elektrische Kontakte betätigbar und/ oder mechanische Steuerfunktionen auslösbar sind.
Bei dem Tastenwerk nach der Erfindung bedarf es nur einer leichten Betätigung der ausgewählten Taste, um die entsprechende Einstellung der Schienen auszulösen. Dies wird nach einer weiteren vorteilhaften
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Ausführungsform der Erfindung wesentlich erleich- Rückenseite auf der Platte 3 vor den Tasten (in
tert, wenn die Raststangen, die mittels Zähnen ver- Fig. 1 rechts) befestigt ist.
riegelbar sind, durch als Tastenträger ausgebildete An der rückwärtigen (in F i g. 1 linken) Kante der
Federstahlbänder auslösbar sind, zwischen deren par- Platte 3 sind den einzelnen Tastenträgern 2 senkrecht
allel verlaufenden Enden die Taste auf einer kon- 5 geführte Raststangen 6 zugeordnet; jede Raststange 6
vexen Wölbung angeordnet ist. ist mit einem Langloch 8 versehen, durch das zur
Zum Zweck der Rückstellung der Raststangen in Führung der Raststangenbewegung ein Rundstab 9 ihre verriegelte Ausgangslage und zur gleichzeitigen ragt. Jede Raststange 6 trägt an ihrer Vorderseite Rückstellung der Verriegelungskünke der Schienen einen Zahn 11, der auf einem zugehörigen Vorsprung ist dabei nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung io 12 an der hinteren Kante der Platte 3 aufliegt. Auf der Erfindung der Bügel, der vorher zur Entriegelung diese Weise ist jede Raststange gegen die Wirkung der Schienen diente, mittels eines Elektromagneten einer Zugfeder 14 verriegelt. Das untere Ende jeder anhebbar. Die Schienen sind in Weiterentwicklung Raststange ist abgesetzt und als Stift 15 ausgebildet, des Erfindungsgedankens auf besonders vorteilhafte der in einer Öffnung 16 einer U-förmigen Führungs-Weise mittels eines in einheitliche, ausgerichtete 15 schiene 18 geführt ist. Innerhalb der Führungsschiene Langlöcher in ihnen eingreifenden Stiftes in ihre 18 sind dünne bandförmige Steuerschienen 19, im Ausgangslage rückstellbar, wobei der Stift an einem folgenden jeweils als Schienen 19 bezeichnet, angeunter der Kraft eines Elektromagneten schwenkbaren ordnet, die über ihre Länge mit Aussparungen 20,21 Hebels befestigt ist. ' versehen sind. Die Breite der Aussparungen 20, 21
Weitere Ausführungsformen der Erfindung, die 20 stimmt mit der Breite der Stifte 15 überein; dagegen vorteilhaft bei kraftangetriebenen Schreibmaschinen sind die Aussparungen 21 wesentlich langer ausgebilmit Lochervorrichtung anwendbar sind, betreffen det als die Aussparungen 20, so daß sie bei einMaßnahmen, durch die der Hub ständig angetriebe- gerücktem Stift 15 eine gewisse Längsbewegung der ner Lochstempel in Kombination wahlweise verhin- Schienen 19 zulassen.
derbar ist; dies erreicht man entweder über durch die 25 Jede der Schienen 19 ist an ihrem rechten Ende Schienen betätigte elektrische Kontakte, die ihrerseits mit einem Langloch 22 versehen, mittels dessen sie Elektromagneten zur Betätigung schwenkbarer Sperr- auf einem Stift 23 geführt ist. Der Stift 23 ist auf hebel steuern, oder durch an den Schienen befind- einem federbelasteten Hebel 24 befestigt, der seinerliche Vorsprünge, die wahlweise in den Weg der seits um einen Bolzen 25 schwenkbar ist. Das dem Lochstempel eingestellt werden, so daß der Arbeits- 30 Bolzen 25 entgegengesetzte Ende des Hebels 24 ist, hub bestimmter Lochstempel mechanisch unmittelbar solange dieser nicht betätigt wird, durch eine Ververhindert wird. . riegelungsklinke26 verriegelt, die somit die Schwenk-
Die Erfindung wird im folgenden in einigen Aus- bewegung des Hebels 24 verhindert,
führungsbeispielen an Hand der schematischen Zeich- Die linken Enden "der Schienen 19 (Fig. 1) sind je
nungen erläutert. 35 mit Zugfedern 28 verbunden, die die Schienen 19
Fig. 1 zeigt schaubildlich die Anordnung eines ständig nach links zu ziehen versuchen, so daß die
Tastenwerkes nach der Erfindung, wobei nur die zum rechten Enden der Langlöcher 22 jeweils am Stift 23
Verständnis wesentlichen Teile gezeigt sind; anliegen. Solange die Schienen 19 in der gezeigten
F i g. 2 zeigt die längsbeweglichen Schienen mit Lage gehalten werden, befinden sich die Aussparun-
ihren Aussparungen, und zwar in ihrer Ausgangs- 40 gen 20 und jeweils der linke Teil der Aussparungen
stellung, sowie die den Aussparungen in den einzel- 21 genau unterhalb der Stifte 15 der Raststangen 6.
nen Spalten beispielsweise entsprechenden Druck- Wird eine der Tasten 1 angeschlagen, so gleitet das
zeichen; hintere Ende des Tastenträgers 2 infolge seiner ge-
Fig. 3 ist die schaubildliche Ansicht einer durch wölbten Form über die Platte 3 -hinweg und drückt
das Tastenwerk gesteuerten Lochervorrichtung, wo- 45 die zugehörige Raststange 6 nach hinten, wodurch
bei einige Teile geschnitten dargestellt sind; diese entriegelt wird. Unterhalb der Tasten 1 ist eine
F i g. 4 zeigt zur Erläuterung die Schaltung für die Achse 29 angeordnet, die den Hub der Tasten 1 beVerbindung des Tastenwerkes 'mit der Lochervorrich- grenzt, sobald der Tastenträger 2 die Raststange so tang nach F i g. 3, und weit nach rückwärts bewegt hat, daß der Zahn 11
F i g. 5 ist die schaubildliche Ansicht einer Locher- 50 vom Vorsprung 12 abgleitet und dadurch die Ab^
vorrichtung ähnlich Fig. 3, jedoch mit unmittelbarer wärtsbewegung der Raststange unter der Wirkung
mechanischer Steuerung der Lochstempelbewegung der Feder 14 bewirkt,
durch die Streifen des Tastenwerkes. Hinter den Raststangen 6 befindet sich eine an
In der Darstellung gemäß Fig. 1 sind an Stelle . sich bekannte Sperrvorrichtung, die verhindert, daß einer vollständigen Tastatur mit allen vorkommenden 55 mehr als eine Raststange 6 gleichzeitig ausgehoben Buchstaben, Ziffern oder Zeichen entsprechenden werden kann. Diese Sperre besteht aus einem U-för-Tasten nur zwei Tasten 1 gezeigt. Jede Taste 1 ist migen Rahmen 30 mit Schlitzen 31, die die zugehöriauf einem Tastenträger 2 befestigt, der aus dünnem gen Raststangen 6 bei deren Auslösung aufnehmen. Federstahlband besteht, das infolge seiner nach oben Rollen 32 sind im Rahmen 30 längsverschiebbar gegewölbten Form bei' Betätigung der zugehörigen 60 lagert, und die Summe der Abstände zwischen den Taste seine effektive Länge ändert. Die vorderen einzelnen Rollen 32 ist so bemessen, daß stets nur Enden dieser Bänder sind durch ein Halteblech 4 auf eine der Raststangen 6 in den zugehörigen Schlitz 31 einer Platte 3 festgeklemmt, während ihre entgegen- gebracht werden kann. Bei Auslösung einer Rastgesetzten Enden zwischen der Oberfläche der Platte 3 stange 6 verschieben sich in bekannter Weise die und einer Führungsplatte 5 frei geführt sind. Die 65 Rollen 32 des Rahmens 30 so, daß alle anderen Tastenträger 2 sämtlicher Tasten können auch aus Schlitze 31 blockiert sind.
einem einzigen Federstahlblechstück hergestellt sein, In der unteren Hälfte der rückwärtigen Kante das kammförmig eingeschnitten ist und mit seiner jeder Raststange 6 befindet sich ein Ansatz 35, der
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mit einem Bügel 36 zusammenwirkt, welcher seiner- schwenkt wird. Der Kontakt 52 ist Teil einer Steuerseits waagerecht über die ganze Breite der Rast- schaltung, die noch beschrieben wird.
Stangenanordnung verläuft und an seinen beiden Aus F i g. 2 ist die Verteilung der Aussparungen 20 Enden mittels Armen 37 und 38 schwenkbar gelagert und 21 in den Schienen 19 und ihre Zuordnung zu ist. Der Arm 38 trägt einen Ansatz, der über einen 5 den einzelnen Buchstaben, Ziffern und Zeichen erLenker 41 mit der Verriegelungsklinke 26 verbunden sichtlich.
ist und diese bei der Abwärtsbewegung des Bügels 36 Die auf den linken Enden der Schienen 19 angebetätigt, so daß der Hebel 24 freigegeben wird. So- brachten Bezeichnungen dienen zur Kennzeichnung lange der Lenker 41 nicht betätigt wird, sorgt eine der Schienen 19 bei der Anwendung des beschriebe-Zugfeder 42 dafür, daß die Verriegelungsklinke 26 io nen Tastenwerkes in einer Schreibmaschine mit in ihrer wirksamen Stellung verbleibt. Die Arme 37, einem einzigen kugelförmigen Typenträger, der zum 38 verlaufen über die Achse 39 hinaus nach hinten Zwecke der Einstellung der ausgewählten Type zum und tragen Lappen 44 als Anker, die von Elektro- Abdruck gleichzeitig gedreht und geneigt werden magneten 45 angezogen werden, sobald diese erregt muß. Die beiden oberen Schienen Γ1 und Γ2 besind. Die Erregung der Elektromagneten 45 schwenkt 15 stimmen die Neigung des Typenträgers um eine bzw. also den Bügel 36 entgegen dem Uhrzeigersinn, d. h. zwei Einheiten, und die übrigen Schienen R1, R 2 nach oben, und die gerade in der unteren Lage be- bzw. RS bestimmen die Drehbewegung des Typenfindliche Raststange 6 wird durch den Bügel 36 an- trägers um eine entsprechende Einheitenzahl, wobei gehoben, sobald dieser gegen den Ansatz 35 der positiv der Drehrichtung im Uhrzeigersinn und Raststange 6 stößt. Bei dieser Rückstellbewegung für ao negativ der Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigerdie Raststange 6 greift der Zahn 11 wieder hinter sinn entspricht.
dem Vorsprung 12 auf der Platte 3 ein, so daß die Bei der Anwendung der beschriebenen Tastatur in
Raststange 6 erneut verriegelt ist. einer Schreibmaschine der vorher gekennzeichneten
Wird eine Raststange 6 bereits angehoben, solange Art schließt bei der Auslösung einer Raststange 6
die zugehörige Taste 1 noch gedrückt ist, so stößt 25 der Bügel 36 den Kontakt 52, der den Kupplungs-
das obere Ende der Raststange 6 an das Ende des magneten der Schreibmaschine einschaltet. Gleich-
Tastenträgers 2, wobei sich dieses ausreichend biegt, zeitig veranlaßt die Abwärtsbewegung des Bügels 36,
um eine erneute Verriegelung der Raststange 6 zu er- wie beschrieben, auch die Entriegelung des Hebels
möglichen. Gleichzeitig mit dem Anheben einer Rast- 24 und Freigabe der Bewegung der Schienen 19 nach
stange 6 wird die Verriegelungsklinke 26 durch den 30 links, soweit sie nicht durch den Stift 15 der freige-
Bügel 36 in ihre wirksame Lage zurückgeschwenkt, gebenen Raststange 6 gehalten werden. Bei der Er-
um den Hebel 24 zu verriegeln, sobald er in seine regung des Kupplungsmagneten der Schreibmaschine
Ausgangslage gemäß F i g. 1 rückgestellt wird. wird eine Welle angetrieben, die über Nocken die
Bei Auslösung einer Raststange 6 greift deren Stift Stromkreise derjenigen Kontakte 48 schließt, die 15 in die Aussparungen 20 und 21 der Schienen 19 35 durch die Schienen 19 betätigt wurden. Die Kombiein; gleichzeitig drückt der Ansatz 35 der Raststange 6 nation dieser Kontakte 48 bewirkt dann über die den Bügel 36 abwärts. Dadurch wird die Verriege- Magneten der Auswahlvorrichtung der Maschine die lungsklinke 26 ausgeschwenkt, und der Hebel 24 ge- Einstellung des entsprechenden Buchstabens. Wurde stattet nunmehr die Längsbewegung der Schienen 19 z. B. die Taste 1 für den Buchstaben A betätigt, so unter der Wirkung der Zugfedern 26. Bei der nun 40 wird, wie aus F i g. 2 ersichtlich, allein die Schiene folgenden Lageveränderung der Schienen 19 können Γ 2 für ihre Bewegung nach links freigegeben, wosich diejenigen Schienen 19 unter der Wirkung der durch eine Neigbewegung des Typenträgers um zwei Federn 28 nach links bewegen, die an der Stelle, an Einheiten ausgelöst wird.
der der Stift 15 eingreift, lange Aussparungen 21 auf- Nach dem Abdruck des eingestellten Zeichens
weisen; demgegenüber werden die Schienen mit kur- 45 werden die Schienen 19 durch die von der Schreib-
zen Aussparungen 20 durch den Stift 15 festgehalten. maschine gesteuerte Erregung des Elektromagneten
Jede der Schienenl9 trägt nahe dem Ende, an dem 51 in ihre Ausgangslage zurückgezogen; etwa gleichdie Federn 28 angreifen, an einer Seite einen An- zeitig wird durch Nockenkontakte ein anderer Stromschlag 47, der bei der Längsbewegung der betreffen- kreis durch die Elektromagneten 45 geschlossen, so den Schienen 19 nach links einen zugehörigen Kon- 50 daß der Bügel 36 auch die freigegebene Raststange 6 takt 48 schließt. Gemäß F i g. 1 sind sechs Schienen in ihre verriegelte Stellung zurückschiebt. Der Bügel 19 und sechs Kontakte 48 vorgesehen, die je einzeln 36 betätigt außerdem die Verriegelungsklinke 26, so oder in beliebiger Kombination geschlossen werden, daß der Hebel 24 nach der Rückstellung der Schienen entsprechend der Auswahl der längsbewegten 19 verriegelt wird.
Schienen 19. 55 Die durch das Tastenwerk gemäß F i g. 1 ebenfalls
Zur Rückstellung der Schienen 19 in ihre Ausgangs- steuerbare Lochervorrichtung gemäß Fig. 3 weist
stellung gemäß Fig. 1 ist der Hebel 24 mit einem eine Anzahl Lochstempel 205 auf, die in entsprechen-
abgewinkelten Teil 50 als Anker versehen, der von den Bohrungen in einem Block 206 gelagert sind und
einem Elektromagneten 51 angezogen wird, sobald sich von der Grundfläche einer Aussparung 207 im
dieser erregt ist. Dabei wird der Hebel 24 entgegen 60 Block 206 durch diesen hindurch bis zu seiner Unter-
dem Uhrzeigersinn geschwenkt, zieht durch den Stift seite erstrecken. Jeder der Lochstempel 205 ist von
23 die vorgezogenen Schienen 19 zurück und wird in einer Schraubenfeder 208 umgeben, die zwischen dem
der vorher beschriebenen Weise durch die Klinke 26 unteren Teil der Aussparung 207 und einem Bund",
verriegelt. Am hinteren Ende des Armes 37 (in Fig. 1 209 am Lochstempel 205 wirksam ist, so daß der
links) ist ein weiterer Kontakt 52 angeordnet, der je- 65 Lochstempel 205 über eine Platte 210 hinausragt, die
weils dann geschlossen wird, wenn unter der Wirkung am oberen Teil des Blockes 206 befestigt ist und die
einer ausgelösten Raststange 6 der Bügel abwärts be- Aussparung 207 abdeckt. Der Block 206 ist auf
wegt und somit der Hebel 37 im Uhrzeigersinn ge- senkrechten Stehbolzen 212 verschiebbar, die an
ihrem oberen Ende mit einer feststehenden Platte 214 verschraubt sind; zwischen der Platte 214 und der Platte 210 sind Druckfedern 215 wirksam, so daß der Block 206 nach unten gedrückt wird. Auf den Bolzen 212 ist zwischen deren Köpfen und dem Block 206 eine Matrizenplatte 216 angeordnet, die abgesetzte Bohrungen 217 zur Aufnahme der Lochstempel 205 aufweist, sobald die Matrizenplatte 216 nach oben bewegt wird. Zwischen dem Block 206 und der Matrizenplatte 216 befinden sich Abstandsscheiben 218, um die Einführung des zu lochenden Aufzeichnungsträgers, z.B. Bandes, zu ermöglichen.
In der Platte 214 sind Bohrungen 220 zur Aufnahme der oberen Enden der Lochstempel 205 vorgesehen, wenn diese mit dem Block 206 nach oben bewegt werden. An der Unterseite der Platte 14 sind bei 222 L-förmige Hebel 221 parallel zur Plattenebene schwenkbar befestigt. Entsprechend der Anzahl der 'Steuerschienen 19 sind sechs Lochstempel
205 und sechs Hebel 221 vorgesehen. Ein Ende jedes der Hebel 221 wirkt mit einer der Bohrungen 220 in der Platte 214 zusammen, und jeder Hebel 221 wird durch eine Zugfeder 224 gegen einen Anschlag 225 gehalten, in welcher Lage das Ende des Hebels 221 die Bohrung 220 frei läßt. Den entgegengesetzten Enden der Hebel 221 sind Elektromagneten 226 zugeordnet, die, wenn sie erregt werden, eine Schwenkbewegung der Hebel 221 und damit die Schließung der Bohrungen 220 durch die entgegengesetzten Enden der Hebel 221 bewirken.
Liegt ein Hebel 221 während der Aufwärtsbewegung des Blockes 206 unter einer der Bohrungen 220, so wird der entsprechende Lochstempel 205 durch den Hebel 221 angehalten und, da die Matrizenplatte 216 mit dem Block 206 nach oben bewegt wird, durch die Bohrungen 217 gestoßen, wobei ein zwischen dem Block 206 und der Matrizenplatte 216 liegender Aufzeichnungsträger an dieser Stelle gelocht wird. Wie im Schaltschema von F i g. 4 gezeigt ist, sind die durch die Schienen 19 des Tastenwerkes gesteuerten Kontakte 48 mit den Elektromagneten 226 verbunden, so daß im Aufzeichnungsträger die der betätigten Taste entsprechenden Löcher gestanzt werden.
Für- die Auf- und Abwärtsbewegungen des Blocks
206 und der Matrizenplatte 216 sind an deren Enden . Nockenfolgeplatten 228 mit Aussparungen 229 befestigt, in denen auf einer Welle 230 exzentrisch befestigte Scheiben 231 liegen und die bei rotierender Welle 230 das Anheben und Senken der Matrizenplatte 216 bewirken. Eine Kupplung 233 bewirkt bei Erregung eines Elektromagneten 234 die Übertragung des Antriebs von einer ständig umlaufenden Riemenscheibe 235 auf die Welle 230. Der Elektromagnet 234 wird unter der Steuerung der bei jeder Betätigung einer Taste 1 geschlossenen Kontakt 52 erregt.'Auf der Welle 230 sind außerdem drei Nockenscheiben befestigt, die Kontakte CB-I, CB-2 und CB-3 betätigen. Die Kontakte CS-I sind einerseits mit der positiven Seite der Stromquelle verbunden und andererseits durch die schienengesteuerten Kontakte 48 und die Elektromagneten 226 mit der negativen Seite der Stromquelle. Die Kontakte CB-2 und CB-3 steuern das Anschalten der Elektromagneten 45 und 51 an die Stromquelle, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist.
In Fi g. 5 ist eine Stanzvorrichtung gezeigt, die der gemäß Fig. 3 ähnlich ist, jedoch sind hier die Schienen 19 des Tastenwerkes an einem Ende mit Vorsprüngen 238 versehen, die unmittelbar zwischen die Öffnungen der Platte 214 und die oberen Enden der Lochstemepl 205 geschoben werden. Die Schienen übernehmen zusätzlich die Funktionen der Hebel 221 in Fi g. 3 und die Schaltung mit den Kontakten 48, den Elektromagneten 226 und den Kontakten CB-I, was eine wesentliche bauliche Vereinfachung bedeutet. Diese Anordnung ermöglicht es,
ίο daß, während die Schienen die Operation der Stanzvorrichtung gemäß Fig. 3 steuern, sie gleichzeitig auch die Kontakte 48 für ein Druckwerk oder einen anderen Locher nach F i g. 3 betätigen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Tastenwerk mit normaler Tastenzahl, z. B. einer Normtastatur, für kraftangetriebene Schreibmaschinen mit oder ohne Lochervorrichtung mit Einrichtungen zur Auswahl und Einstellung der den Tasten zugeordneten Typen und gegebenenfalls Lochstempel, bei denen längsbewegliche, mit Aussparungen unterschiedlicher Anordnung und Größe versehene Schienen in eine die ausgewählten Zeichen in Kombination darstellende Lage verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Taste (1) eine gegen Federkraft (14) verriegelte, bei Tastenbetätigung auslösbare Raststange (6) zugeordnet ist, die mittels eines Ansatzes (35) über einen allen Raststangen (6) gemeinsamen Bügel (36), einen Arm (38) und einen Lenker (41) eine Verriegelungsklinke (26) auslöst zur'Freigabe aller ständig unter der Kraft von Zugefedern (28) stehenden längsbeweglichen Schienen (19), die ihrer Codierung entsprechend kurze und lange Aussparungen (20, 21) in einer der Anzahl der Tasten (1) bzw. Raststangen (6) entsprechenden Gesamtzahl aufweisen, und daß die ausgewählte Raststange (6) gleichzeitig in die ihrer Position zugeordneten Aussparungen (20, 21) der Schienen (19) eingreift, wobei durch die effektiv freigegebenen Schienen (19) in Kombination elekirische Kontakte (48) betätigbar und/oder mechanische. Steuerfunktionen auslösbar sind.
2. Tastenwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststangen (6) mittels Zähnen (11) verriegelbar und durch als Tastenträger (2) ausgebildete Federstahlbänder auslösbar sind, zwischen deren parallel verlaufenden Enden die Taste (1) auf einer konvexen Wölbung angeordnet ist.
3. Tastenwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sperrung der nicht ausgelösten Raststangen (6) ein die entriegelte Raststange (6) aufnehmender, an sich bekannter Rahmen (30) mit längbeweglichen Rollen (32) vorgesehen ist, deren Abstandssumme geringer ist als die Stärke zweier Raststangen (6).
4. Tastenwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck der Rückstellung der Raststangen (6) in ihre verriegelte Ausgangslage und zur gleichzeitigen Rückstellung der VerriegelungskHnke (26) der Schienen (19) der Bügel (36) mittels Elektromagneten (45) anhebbar ist.
5. Tastenwerk nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (19)
mittels eines in einheitliche ausgerichtete Langlöcher (22) in ihnen eingreifenden Stiftes (23) in ihre Ausgangslage rückstellbar sind, wobei der Stift (23) an einem unter der Kraft eines Elektromagneten (51) schwenkbaren Hebel (24) befestigt ist.
6. Tastenwerk nach den Ansprüchen 1 bis 5 für kraftangetriebene Schreibmaschinen mit Lochervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub ständig angetriebener Lochstempel (205) mittels durch die Kontakte (48) gesteuerter, durch Elektromagneten (226) schwenkbarer Hebel (221) wahlweise in Kombination verhinderbar ist.
10
7. Tastenwerk nach den Ansprüchen 1 bis 5 für kraftangetriebene Schreibmaschinen mit Lochervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Schienen (19) quer zu deren Bewegungsrichtung ausgerichtete, das Wirksamwerden ständig angetriebener Lochstempel (205) mechanisch wahlweise verhindernde Vorsprünge (238) angeordnet sind.
ίο In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 961038, 964 609,
1120471;
USA.-Patentschriften Nr. 2 353 083, 2643 753, 941,2 919 002.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 589/55 7.66 © Bundesdruckerei Berlin
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