DE1219622B - Vorrichtung zum Kraeuseln von Textilfaeden durch Falschzwirnen - Google Patents

Vorrichtung zum Kraeuseln von Textilfaeden durch Falschzwirnen

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DE1219622B
DE1219622B DEH43810A DEH0043810A DE1219622B DE 1219622 B DE1219622 B DE 1219622B DE H43810 A DEH43810 A DE H43810A DE H0043810 A DEH0043810 A DE H0043810A DE 1219622 B DE1219622 B DE 1219622B
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DE
Germany
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rotating tube
magnet
rotating
parallel
pole
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Pending
Application number
DEH43810A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Raschle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heberlein and Co AG
Original Assignee
Heberlein and Co AG
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Publication date
Application filed by Heberlein and Co AG filed Critical Heberlein and Co AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/06Spindles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Kräuseln von Textilfäden durch Falschzwirnen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kräuseln von Textilfäden durch Falschzwirnen.
  • Es ist bereits bekannt, eine Vorrichtung zur Kräuselung von Textilfäden durch Falschzwirnen mit mindestens einem auf achsenparallelen Walzen mit tangentialer Berührung gelagertem Drehröhrchen in der Weise auszubilden, daß mindestens eine Walze angetrieben und jedes Drehröhrchen mittels eines Magneten an die Walzen gepreßt ist.
  • Die Drehröhrchen sind hierbei mit einem sich mindestens über einen Teil ihrer Länge erstreckenden Mantel versehen, der wenigstens teilweise aus verlustarmem magnetischem Material besteht. Die magnetische Anziehung erfolgt mittels Permanentmagneten, z. B. stabförmigen Magneten, deren Kante an dem dem Drehröhrchen zugekehrten Ende dachartig in eine zum Röhrchen parallele Kante ausläuft.
  • Durch diese Vorrichtung soll eine möglichst hohe Drehröhrchen-Umdrehungszahl bis zu 200 000 U/min und mehr erzielt werden, um die Garnvorschubgeschwindigkeit zu vervielfachen und damit die Produktion des Kräuselgarns zu erhöhen. Es hat sich nun gezeigt, daß diesem Ziel bei Verwendung von Stabmagneten Grenzen gesetzt sind. Die Kante des Magneten muß sich nämlich in einem Abstand von weniger als 0,5 mm vom Mantel des Drehröhrchens befinden, um einen minimalen Luftspalt und damit eine möglichst hohe magnetische Anziehungskraft zu gewährleisten. Es kommt nun aber vor, daß wegen temperaturbedingten Ausdehnungsänderungen gewisser Vorrichtungsteile oder wegen Abnutzung der Walzen bzw. ihrer Lager, in deren Maul das Drehröhrchen gepreßt wird, das letztere so nahe an die Kante des Magneten gezogen wird, daß praktisch überhaupt kein Luftspalt mehr besteht. Diese Schwierigkeit ist besonders groß in Fällen, wo zwecks Erzielung möglichst hoher Umdrehungsgeschwindigkeiten der Drehröhrchen deren Durchmesser sehr klein gewählt wird. Der Rückschluß der magnetischen Kraftlinien erfolgt auf eine große Strecke durch Luft, wodurch der Kraftlinienfluß geschwächt ist.
  • Ferner ist es mit einem solchen Stabmagneten nicht möglich, in jedem der durch die achsenparallelen Walzen gebildeten Mäuler je ein Drehröhrchen in tangentialer Berührung zu lagern.
  • Es ist im weiteren eine Haltevorrichtung für Drehröhrchen von Maschinen bekannt, mit deren Hilfe Garnen eine Falschdrallung erteilt wird. Bei dieser Vorrichtung wird das Drehröhrchen als Anker eines Hufeisenmagneten mit keilförmigen Polschuhen angezogen und gehalten, wobei entweder ein Antriebsriemen oder ein topfförmiges, umlaufendes Antriebsorgan zwischen dem Magneten und dem als Anker wirkenden; Drehröhrchen angeordnet ist.
  • Bei der zuletzt erwähnten bekannten Ausbildung und Anordnung des Magneten zum Festhalten der Drehröhrchen tritt der Magnetkraftlinienfluß radial in das obere Ende des Drehröhrchens ein, verläuft axial im Drehröhrchen und tritt an seinem unteren Ende radial aus dem Drehröhrchen aus.
  • Die Nachteile der erwähnten bekannten Vorrichtungen werden durch den Erfindungsgegenstand behoben, bei welchem ein Hufeisenmagnet mit besonders ausgebildeten Polschuhen verwendet wird. Hierbei verlaufen die magnetischen Kraftlinien quer zur Längsrichtung des Drehröhrchens und nur in dem sehr geringen Spalt zwischen dem Drehröhrchen und den Magnetpolen durch Luft.
  • Der Erfindungszweck wird bei einer Vorrichtung zum Kräuseln von Textilfäden durch Falschzwirnen mit mindestens einem durch einen Magneten an die Mantelfläche von achsenparallelen Walzen gehaltenen Drehröhrchen dadurch erreicht, daß der als Hufeisenmagnet ausgebildete Magnet flache Polschuhe aufweist, welche senkrecht zur Hufeisenebene und zur Drehröhrchenachse verlaufen, wobei die einander zugewandten Flächen der freien Polschuhenden zueinander parallel sind und einen Abstand voneinander haben, der gleich der Summe des Außendurchmessers des Drehröhrchens an seiner dicksten Stelle und des beidseitig zwischen dem Drehröhrchen und den Polschuhendflächen vorbestimmten Luftspaltes ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Polschuhe an ihren freien Enden einander genähert.
  • Ferner ist in bekannter Weise in jedem der durch zwei achsenparallele Walzen gebildeten Mäuler ein Drehröhrchen gelagert, wobei die Länge der parallelen Flächen der Polschuhe annähernd gleich dem Achsabstand der beiden Drehröhrchen ist.
  • Durch eine solche- Ausbildung wird der Hauptzweck der Erfindung, nämlich zu verhindern, daß bei temperaturbedingten Ausdehnungsänderungen oder Abnutzungen gewisser: Vorrichtungsteile der Luftspalt zwischen dem Magneten und dem Drehröhrchenmantel verändert oder praktisch aufgehoben wird, erfüllt.
  • Nur-. auf- diese Weise ist. es beim. Verschieben des Drehröhrchens in der Anzugsrichtung des Magneten möglich, einen stets gleichbleibenden Luftspalt zu gewährleisten. Dieser - konstante Luftspalt ist von ausschlaggebender Bedeutung, denn er schafft die Voraussetzung dafür, daß bei Axialverschiebungen des Drehröhrchens, z. B. infolge des Fadenzugs, die magnetische Rückstellkraft das Drehröhrchen sofort wieder in seine ursprüngliche Lage bringt und sich somit im Betrieb ein Gleichgewicht zwischen Fadenzug und magnetischer-Rüokstellkraft einstellt.
  • Das erfindungsgemäße Merkmal, daß die Polschuhe an ihren freien Enden einander genähert sind, hat den Vorteil, " daß die Kraftlinien nur an den Enden aus- bzw.. ia..sie eintreten können, wodurch unnötige Streuverluste vermieden werden.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
  • F i g. 1 zeigt im Grundriß ein Ausführungsbeispiel; F i g. 2 zeigt "einen Aufriß; F i g. 3 und 4 zeigen einen Grundriß bzw. Seitenriß; F i g. 5 und 6 zeigen in der gleichen Darstellung wie die F i g. 3 bzw. 4 das zweite Ausführungsbeispiel.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 und 2 weist die dargestellte Vorrichtung eine waagerechte Tragplatte 11 auf, die mit zwei Durchbrechungen versehen ist. Durch eine der Durchbrechungen ist eine senkrechte - Antriebswelle 35 hindurchgeführt, auf der unterhalb der Platte 11 eine Walze 52 sitzt, auf welcher ein Antriebsriemen 53 läuft. Oberhalb der Platte 11 sitzt auf der Antriebswelle 35 eine Walze, bestehend aus zwei Scheiben 3, 3', welche mittels einer Distanzbuchse 2 in vorbestimmtem axialem Abstand voneinander gehalten sind.
  • Durch die andere Durchbrechung der Platte 11 ist eine zur Antriebswelle 35 parallele Welle 10 hindurchgeführt, auf welcher eine durch zwei Scheiben 6, 6' und eine Distanzbuchse 2' gebildete Walze frei drehbar gelagert ist. Die Scheiben 6, 6' liegen den Walzen 3, 3' genau gegenüber. Jede Scheibe ist mit einer Manschette 50, 50' bzw. 51, 51' aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten, vorzugsweise einem modifizierten natürlichen oder synthetischen Gummi, versehen. In den durch die Scheiben 3, 3' und 6, 6' gebildeten beiden Mäulern sind parallel zu den Achsen je ein Drehröhrchen 4 bzw. 4' in tangentialer Berührung gelagert. Sie stehen unter dem Einfluß eines Hufeisen-Permanentmagneten 15, dessen U-Ebene vertikal verläuft und an dessen Schenkelenden horizontal verlaufende flache Polschuhe 16,16' angebracht sind. Letztere erstrecken sich in den Zwischenraum zwischen den Distanzbuchsen 2 und 2' und den Scheiben 3, 3' und 6, 6', und ihre überstehenden Teile 16a und 16a' weisen im Grundriß die Form von gegeneinander geneigten Trapezen auf, deren einander zugewandte Ecken abgekantet sind; ihre Endflächen 55 und 55' verlaufen parallel. Die Drehröhrchen 4, 4' weisen ein verbreitertes Mittelstück 12,auf, auf welchem ein sich über der- Dicke der Polschuhe 16, 16' erstreckender Hohlzylinder 13, 13' satt aufsitzt. Letzterer wird durch ein Paket von nebeneinanderliegenden Scheiben aus verlustarmem Eisenblech gebildet. Der Abstand der Polschuhendflächen 55 und 55' entspricht der Summe des Außendurchmessers des Hohlzylinders 13, 13' und dem beidseits zwischen diesem und den Polschuhen benötigten Luftspalt von 0,3 mm.
  • Wie aus F i g. 2 hervorgeht, weist das Drehröhrchen 4 am einen Ende einen gegabelten Kopf 20 mit einem den Gabelspalt durchsetzenden, quer zur Drehachse des Drehröhrchens angeordneten Dorn 17 aus hartem Material, z. B. Saphir, auf. Der zu behandelnde, durch eine nicht dargestellte Durchbrechung der Platte 11 zugeführte und alsdann durch das Drehröhrchen 4 hindurchgeleitete Textilfaden 19 wird mit einer Windung um den Dorn 17 geschlungen.
  • Die mit einem Handgriff 54 versehene Tragplatte 11 ist waagerecht verschiebbar auf zwei parallelen Führungsstäben 56 und 56' gelagert und gestattet die Abhebung der Antriebswelle 52 vom Antriebsriemen 53 während des Betriebes.
  • Die F i g. 3 und 4 zeigen den Magneten 15 mit den Polschuhen 16 und 16' sowie die Drehröhrchen 4 und 4' in separater Darstellung, wobei die Lage der Drehröhrchen in bezug auf die Polschuhendflächen 55 und 55' deutlich erkennbar ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 5 und 6 preßt jeder Magnet nur ein einziges Drehröhrchen an die achsenparallelen Walzen an. Die Endflächen 58, 58' der Polschuhe 57, 57' sind hier kürzer, und die Innenseiten der Polschuhschenkel 57 a und 57 a' sind gerade ausgebildet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Kräuseln von Textilfäden durch Falschzwirnen mit mindestens einem durch einen Magneten an die Mantelfläche von achsenparallelen Walzen gehaltenen Drehröhrchen, dadurch gekennzeichnet, daß der als Hufeisenmagnet ausgebildete Magnet (15) flache Polschuhe (16, 16') aufweist, die senkrecht zur Hufeisenebene und zur Drehröhrchenachse verlaufen, wobei die einander zugewandten Flächen (55, 55' bzw. 58, 58@ der freien Polschuhenden (16a, 16a zueinander parallel sind und einen Abstand voneinander haben, der gleich der Summe des Außendurchmessers des Drehröhrchens (4, 4') an seiner dicksten Stelle und des beidseitig zwischen dem Drehröhrchen (4,47 und den Polschuhendflächen (55, 55') vorbestimmten Luftspaltes ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe (16, 16') an ihren freien Enden einander genähert sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise in jedem der durch zwei achsenparallele Walzen gebildeten Mäuler ein Drehröhrchen gelagert ist und daß die Länge der parallelen Flächen (55, 55') der Polschuhe annähernd gleich dem Achsabstand der beiden Drehröhrchen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1239 013, 1217494.
DEH43810A 1960-11-10 1961-10-06 Vorrichtung zum Kraeuseln von Textilfaeden durch Falschzwirnen Pending DE1219622B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2333064A1 (fr) * 1975-11-27 1977-06-24 Heberlein & Co Ag Dispositif pour la fausse torsion de fils textiles

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1217494A (fr) * 1958-03-01 1960-05-04 Ackermann Zwirnerei Dispositif de support d'organes tournants servant à imprimer une torsion à des filaments, fils ou produits analogues
FR1239013A (fr) * 1958-11-11 1960-08-19 Heberlein & Co Ag Dispositif pour le frisage de fils textiles par fausse torsion

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