DE1292303B - Falschdrallvorrichtung zum Kraeuseln von Faeden - Google Patents

Falschdrallvorrichtung zum Kraeuseln von Faeden

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DE1292303B
DE1292303B DE1963K0049402 DEK0049402A DE1292303B DE 1292303 B DE1292303 B DE 1292303B DE 1963K0049402 DE1963K0049402 DE 1963K0049402 DE K0049402 A DEK0049402 A DE K0049402A DE 1292303 B DE1292303 B DE 1292303B
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DE
Germany
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friction
disks
rotating tube
rollers
axially
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Pending
Application number
DE1963K0049402
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English (en)
Inventor
Gilchrist Reginald Selby
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Klinger Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Klinger Manufacturing Co Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/06Spindles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Falschdrallvorrichtung zum Kräuseln von Fäden, bestehend aus einem mit Ringnuten od. dgl. ausgeführten Drehröhrchen und drei um das Drehröhrchen und achsparallel dazu angeordneten Reibrollen, deren Umfangsflächen größeren Durchmessers in die Ringnuten des Drehröhrchens angreifen und dieses hierbei axial lagern.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform greifen Reibscheiben, von denen zwei mittels eines Riemens angetrieben sind, direkt an dem Drehröhrchen an. Zwischen der Dehzahl der Reibscheiben und der Drehzahl des Drehröhrchens läßt sich dabei ein Übersetzungsverhältnis erzielen, das gleich dem Durchmesserverhältnis der Reibbahnen am Drehröhrchen und an den antreibenden Reibscheiben ist. Man hat auf diese Weise Drehzahlen des Drehröhrchens bis zu 260 000 U/min erzielt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, mit möglichst einfachen Mitteln eine weitere Steigerung der Drehzahl des Drehröhrchens zu ermöglichen. Die Schwierigkeit der Drehzahlsteigerung liegt darin, daß z. B. in Wälzlagern gelagerte Rollen od. dgl. keine beliebige Steigerung der Drehzahl zulassen. Auch durch Vorschaltung von Getrieben könnte daher die Drehzahl der Reibscheiben und damit die des Drehröhrchens nicht wesentlich gesteigert werden.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß drei auf Wellen gelagerte Reibantriebs- und/oder Stützscheiben um die drei Reibrollen herum und achsparallel zu diesen angeordnet sind, und daß jede Reibscheibe mit den beiden anderen Reibscheiben je einen Spalt bildet, in dem jeweils eine Reibrolle so vorgesehen ist, daß die Reibscheiben an einem Abschnitt der Reibrolle, dessen Durchmesser geringer ist als der des am Drehröhrchen anliegenden Abschnittes und als der der Reibscheiben, tangential angreifen und durch Anlaufen an mindestens einen Bund od. dgl. auf der Reibrolle diese axial lagern.
  • Werden bei dieser Anordnung die fest gelagerten Reibscheiben mit der gleichen Drehzahl betrieben wie bei den bekannten Vorrichtungen, so laufen die schwimmend gelagerten Reibrollen, die eine Zwischengetriebestufe darstellen, mit größerer Drehzahl um, was wegen ihrer schwimmenden Lagerung ohne weiteres möglich ist, und treiben ihrerseits mit nochmals übersetzter Geschwindigkeit das Drehröhrchen an. Es können auf diese Weise Drehzahlen von 400 000 U/min und mehr erzielt werden. Dabei zeichnet sich die Anordnung durch Einfachheit aus. Für die von den Reibrollen gebildete zusätzliche Getriebestufe sind keinerlei Befestigungs- oder Lagereinrichtungen erforderlich, da die Reibrollen von den ohnehin vorhandenen Reibscheiben und dem Drehröhrchen gehalten und abgestützt werden. Es ist sogar denkbar, bereits vorhandene Vorrichtungen durch einfaches Einsetzen derartiger Reibrollen auf größere Drehzahlen umzurüsten, wobei lediglich der Durchmesser einer oder mehrere Reibscheiben geringfügig verringert werden müßte.
  • Vorzugsweise kann eine der Reibscheiben in einem in Richtung gegen die beiden anderen Reibscheiben verschiebbaren Lager gelagert und in diese Richtung federbelastet sein. Durch diese Anordnung wird die Montage der Vorrichtung erleichtert und die Abnutzung im Betrieb ohne Beeinträchtigung des Reibkontaktes ausgeglichen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bietet sich die Möglichkeit, daß eine oder mehrere der Reibrollen als Drehröhrchen ausgebildet sind. Es können dann z. B. Fäden mit verschiedenen Drehzahlen nebeneinander gezwirnt werden, oder ein Faden kann nacheinander das langsam laufende und das schnellaufende Drehröhrchen durchlaufen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, F i g. 2 eine Seitenansicht, F i g. 3 eine Teilseitenansicht einer anderen Ausführungsform.
  • Die Vorrichtung weist einen äußeren Satz von drei Wellen 10,11,12 auf.
  • Die Welle 10 ist in einem Nadellager 13 gelagert, das einen Flansch 14 aufweist, der mit den Schrauben 15 an einer Tragplatte 16 so befestigt ist, daß das Lager 13 sich bis unter die Platte erstreckt. Die Welle 10 ragt unten aus dem Lager 13 heraus und wird an diesem Ende über eine Riemenscheibe 17 angetrieben.
  • Das obere Ende der Welle 10 erstreckt sich bis über den Flansch 14 hinaus. An diesem Ende ist eine Scheibe 18 mittels einer Schraube 19 befestigt. Die Scheibe 18 trägt zwei in einem axialen Abstand zueinander angeordnete flanschartige Reibantriebsscheiben 20, 21, die aus Polyurethangummi bestehen.
  • Die Welle 11 ist in einem Gleitlager 9, das an der Tragplatte 16 befestigt ist, gelagert. Die Welle erstreckt sich bis über die Platte 16 hinaus, und an ihr ist eine Scheibe 22 befestigt, die zwei Reibscheiben 23 aus ähnlichem Material wie das der Scheiben 20, 21, jedoch von geringerem Durchmesser, trägt; in F i g. 1 der Zeichnung erscheint nur eine dieser Scheiben.
  • Die Welle 12 ist in einem Kugel- oder Rollenlager 24 gelagert, an dem ein Flansch 25 vorgesehen ist, der mit einer Mutter zwischen zwei Hebelarmen 26 festgeklemmt ist, die ihrerseits schwenkbar an einem an der Platte 16 vorgesehenen Bolzen 27 befestigt sind. Der Bolzen 27 ist in F i g. 2 in einer anderen Stellung als in F i g. 1 gezeigt. Die Platte 16 weist eine Öffnung auf, durch die die Welle 12 hindurchläuft und die so groß ist, daß die Welle Schwingbewegungen machen kann.
  • Die Welle 12 trägt eine Scheibe 28, an der zwei flanschartige Reibscheiben 29, 30 vorgesehen sind. Eine Zugfeder 31 ist mit ihrem einen Ende an einem Stift 32 an den Hebelarmen 26 und mit dem anderen Ende mit einem Stift 33 a an einem Verankerungsteil 33 befestigt. Das Teil 33 ist bei 33 b (F i g. 1) an der Platte 16 derart einstellbar befestigt, daß die Zugspannung der Feder verändert werden kann. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Reibscheiben 29,30 in Richtung auf die anderen Scheibenpaare 20, 21 und 23 gezogen wird, jedoch auch von ihnen weggeschwenkt werden kann.
  • Innerhalb des Dreiecks, das von den Verbindungslinien der Achsen der Wellen 10,11 und 11,12 und 12, 10 gebildet wird, ist ein innerer Satz von Reibrollen 34, 35, 36 angeordnet, wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist. Jede Reibrolle sitzt in einem Spalt zwischen je zwei Reibscheiben.
  • An eine Reibbahn auf der Reibrolle 34 greifen die Reibscheibenpaare 20, 21 und 29, 30 an. An eine Reibbahn auf der Reibrolle 35 greifen die Scheibenpaare 20, 21 und 23 an. An eine Reibbahn auf der Reibrolle 36 greifen die Scheibenpaare 23 und 29, 30 an. An den Reibrollen 34, 35, 36 sind in der Nähe der oberen Enden konische Schultern 37, 38, 39 ausgebildet, mit denen sie an den oberen Kanten der Reibscheiben 21, 23, 30 aufliegen. über den Schultern sind an den Reibrollen drei flanschartige Reibbahnen 40, 41, 42 vorgesehen, deren Durchmesser größer als der der Reibbahn unterhalb der Schulter, aber immer noch wesentlich kleiner ist als der Durchmesser der Reibscheiben 20, 21, 23, 29, 30 auf den Wellen 10, 11,12.
  • Die unteren Enden der Reibrollen 34, 35, 36 weisen konische Schultern 43, 44, 45 auf, die unter den unteren Kanten der Scheiben 20, 23, 29 liegen, so .daß die Reibrollen 34, 35, 36 nur eine begrenzte Vertikalbewegung ausführen können. An den unteren Enden der Reibrollen sind Reibbahnen 46, 47, 48 von demselben Durchmesser wie die Reibbahnen 40, 41, 42 vorgesehen.
  • Die Reibbahnen 40, 41, 42 und 46, 47, 48 greifen .an einem Drehröhrchen 49 an. Das Drehröhrchen ist durch in axialem Abstand ,angeordnete konische -Schultern, die über bzw. unter die Reibbahnen 40, .41, 42 und 46, 47, 48 greifen, gegen Axialbewegung gesichert.
  • In den Zeichnungen sind die Teile des Drehröhrchens, an die die Reibbahnen der Reibrollen 34, 35, 36 angreifen, von wesentlich kleinerem Durchmesser dargestellt als diese Reibbahnen; jedoch können die Durchmesser auch gleich groß sein.
  • Das obere Ende des Drehröhrchens weist ein vergrößertes ausgehöhltes Teil 51 auf, über das sich ein oder mehrere Bügel 52 in bekannter Weise erstrecken.
  • Mit der beschriebenen Anordnung wird eine beachtliche Übersetzung der Drehbewegung zwischen den Reibscheiben und dem Drehröhrchen erhalten, weil die schwimmenden Reibrollen an den Stellen, .an denen sie an den Reibscheiben einerseits und das Drehröhrchen andererseits angreifen, verschiedene Durchmesser aufweisen.
  • Die Reibrollen 34, 35, 36 sind als hohle Rohrstücke ausgebildet. Sie können an ihren oberen Enden jenseits der Reibbahnen 40, 41, 42 ausgehöhlte Teile 52, 53, 54 aufweisen, die wie das Drehröhrchen mit Querstäben 55 versehen sind, so daß sie ebenfalls .als Drehröhrchen dienen können.
  • Der Faden wird durch das Drehröhrchen oder eine ,der Reibrollen gefädelt, dann um den entsprechenden Querstab gewunden und dann zu dem Spulgerät geführt. Es ist ersichtlich, daß der Faden, der durch eine Reibrolle läuft, in entgegengesetzter Richtung falsch gezwirnt wird wie der Faden, der durch das Drehröhrchen läuft. Auf diese Weise können zwei oder mehr Fäden gleichzeitig in einem Gerät falsch gezwirnt werden. Man erhält dabei dieselbe Anzahl von Zwirnungen pro Zentimeter, wenn man dem mittleren Drehröhrchen denselben Durchmesser gibt wie den Reibbahnen der Reibrollen. Falls man aber für die verschiedenen Fäden eine verschieden große Zahl von Zwirnungen pro Zentimeter benötigt, wird der Durchmesser der Reibbahnen 40, 41, 42 und 46, 47, 48 größer vorgesehen als der Durchmesser des Drehröhrchens. In der Tragplatte 16 sind Öffnungen vorgesehen, durch die die verschiedenen Fäden laufen können.
  • An der Tragplatte 16 ist ein Ständer 56 befestigt, der seinerseits an einem Sockel an dem Hauptrahmen einer nicht dargestellten Falschzwirnkräuselmaschine befestigt ist. Eine Anzahl solcher Vorrichtungen kann nebeneinander entlang der Maschine über Garnvorratsspulen angeordnet sein. An den verschiedenen Riemenscheiben 17 kann ein und derselbe Antriebsriemen angreifen.
  • Statt der beiden Sätze von Reibbahnen 40, 41, 42 und 46, 47, 48 braucht auch nur der erstgenannte Satz an dem Drehröhrchen angreifen, wie in F i g. 3 gezeigt ist, während der andere Satz an einem ringförmigen Distanzstück 57 angreift.
  • Selbstverständlich können auch andere Änderungen vorgenommen werden, z. B. kann auf der verschwenkbaren Welle 12 statt zwei Reibbahnen auch eine Scheibe mit einer einzigen Reibbahn vorgesehen sein, die in bezug auf die Reibbahnen auf den beiden anderen Wellen 10 und 11 mittig angeordnet ist und an den Reibrollen 34 und 36 angreift.
  • Statt daß die Reibbahnen 21, 23, 30 in einer Ebene angeordnet sind, können sie auch in verschiedenen Ebenen angeordnet sein und einander teilweise übergreifen. Dasselbe gilt von den Reibbahnen 20, 23, 29.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Falschdrallvorrichtung zum Kräuseln von Fäden, bestehend aus einem mit Ringnuten od. dgl. ausgeführten Drehröhrchen und drei um das Drehröhrchen und achsparallel zu diesem angeordneten Reibrollen, deren Umfangsflächen größeren Durchmessers in die Ringnuten od. dgl. des Drehröhrchens eingreifen und dieses hierbei axial lagern, dadurch gekennzeichnet, daß drei auf Wellen (10,11,12) gelagerte Reibantriebs- und/oder Stützscheiben (20, 21; 23; 29, 30) um die drei Reibrollen (34, 35, 36) herum und achsparallel zu diesen angeordnet sind und daß jede Reibscheibe mit den beiden anderen Reibscheiben je einen Spalt bilden, in dem jeweils eine Reibrolle (34, 35, 36) so vorgesehen ist, daß die Reibscheiben an einem Abschnitt der Reibrolle, dessen Durchmesser geringer ist als der ihres am Drehröhrchen anliegenden Abschnitts und als der der Reibscheiben, angreifen und durch Anlaufen an mindestens einem Bund od. dgl. auf der Reibrolle diese axial lagern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Reibscheiben (29, 30) in einem in Richtung gegen die beiden anderen Reibscheiben (20, 21; 23) verschiebbaren Lager gelagert und in diese Richtung federbelastet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der Reibrollen (34, 35, 36) als Drehröhrchen ausgebildet sind.
DE1963K0049402 1962-04-06 1963-04-05 Falschdrallvorrichtung zum Kraeuseln von Faeden Pending DE1292303B (de)

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GB1345962A GB1023951A (en) 1962-04-06 1962-04-06 Improvements in or relating to yarn false twisting apparatus

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GB1244729A (en) * 1968-01-23 1971-09-02 Scragg & Sons Driving and supporting false twist spindles
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1280389A (fr) * 1961-02-15 1961-12-29 Glanzstoff Ag Dispositif de retordage à fausse torsion

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FR1280389A (fr) * 1961-02-15 1961-12-29 Glanzstoff Ag Dispositif de retordage à fausse torsion

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GB1023951A (en) 1966-03-30
CH414413A (de) 1966-05-31

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