DE1219416B - Vorrichtung an Webmaschinen mit Eintragung des Schussfadens durch einen stossweise aus einer Duese austretenden Luftstrahl - Google Patents
Vorrichtung an Webmaschinen mit Eintragung des Schussfadens durch einen stossweise aus einer Duese austretenden LuftstrahlInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
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- Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES AW^ PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
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Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
D03d
Deutsche Kl.: 86 c-14/05
1219416
S 67441VII a/86 c 5. März 1960 16. Juni 1966
S 67441VII a/86 c 5. März 1960 16. Juni 1966
Die Erfindung bezieht sich auf Webmaschinen mit Eintragung des Schußfadens durch einen stoßweise
aus einer Düse austretenden Luftstrahl. Diese arbeiten am zuverlässigsten, wenn der Druck, mit welchem
der Luftstrahl periodisch aus der Düse austritt, während des Schußeintrages von einem Höchstwert zu
Beginn auf einen wesentlich geringeren Wert' am Schlüsse absinkt. Das ist dadurch begründet, daß
der Luftstrahl zunächst den mit einem Ende aus einer Führung heraushängenden Faden beim Erfassen
erst in Bewegung setzen muß, die bewegende Kraft am Schluß des Eintrages aber so gering sein
soll, daß von der Spule möglichst kein Fadenüberschuß abgezogen wird.
Diese Forderungen lassen sich leicht erfüllen, wenn die Druckluft von in der Webmaschine eingebauten,
in deren Takte arbeitenden Kolbenpumpen oder Blasebälgen geliefert wird. Es ist hier nur erforderlich,
in die zur Düse führende Druckleitung ein gesteuertes Ventil einzubauen, das erst kurz vor
Beginn des Schußeintrages geöffnet wird. Durch dieses Ventil wird jeweils eine gerade für den Eintrag
des Fadens ausreichende Luftmenge gespeichert und während des Speicherns der erforderliche Druck aufgebaut.
Bei Entnahme der Luft aus einem zentralen Druckluftleitungsnetz ergeben sich aber Schwierigkeiten.
Man verfuhr nun bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (österreichische
Patentschrift 185 318) so, daß zwischen der periodisch geöffneten und wieder verschlossenen Düse zum Eintragen
des Schußfadens und einem Drosselventil der Druckmittelquelle ein Vorratsraum für Luft eingeschaltet
wurde, der eine ein für die jeweilige Schußeintragung verstellbares Volumen aufweisende
Dosierungskammer bildet. Da das Drosselventil der Druckmittelquelle dauernd geöffnet ist, strömt beim
plötzlichen Stillsetzen der Webmaschine in einer Stellung, in welcher die gesteuerte Düse gerade geöffnet
ist, dauernd Luft aus dieser aus. Das bedeutet nicht nur einen Verlust an Druckluft, sondern führt
auch zu einer Schädigung des gerade eingetragenen Schußfadens, indem dieser durch den längere Zeit
an ihm entlangstreichenden Luftstrom zerfasert wird.
Zur Behebung dieses Mangels ist eine weitere Vorrichtung bekanntgeworden (tschechoslowakische
Patentschrift 87 613), bei der so verfahren wird, daß in die zur Düse führende Zuleitung der Druckluft
vor dem durch einen Daumen periodisch betätigten Druckluftsteuerventil eine durch eine synchron mit
dem Daumen umlaufende Nockenscheibe betätigte Kontrolleinrichtung eingeschaltet wird, welche selbst-Vorrichtung
an Webmaschinen mit Eintragung des Schußfadens durch einen stoßweise aus einer Düse austretenden Luftstrahl
Anmelder:
Sdruzeni podnikü textilniho strojirenstvi,
Chrastava (Tschechoslowakei)
Vertreter:
Dipl.-Phys. Dr. W. Junius, Patentanwalt, Hannover, Abbestr. 20
Als Erfinder benannt:
Vladimir Svat^, Reichenberg (Tschechoslowakei)
Beanspruchte Priorität:
Tschechoslowakei vom 18. April 1959 (2266)
tätig die Zufuhr der Druckluft zum Steuerventil abstellt, wenn die Stillsetzung der Webmaschine bei
offenem Steuerventil erfolgt. Diese Kontrolleinrichtung stellt ein Ventil dar, das durch die Nockenscheibe
zwar sofort geöffnet werden kann, jedoch seine unter Federkraft erfolgende Schließbewegung
unter dem Einfluß einer Ölbremse nur mit so starker Verzögerung ausführen kann, daß der Ventilkegel
sich während einer Umdrehung der ihn in die Öffnungsstellung bringenden Nockenscheibe nur unwesentlich
im Sinne des Schließens bewegt. Trotz dieser Kontrolleinrichtung bläst also bei plötzlichem
Stillsetzen der Webmaschine während des Offenstehens der Düse aus dieser noch einige Zeit Luft
aus der zentralen Druckluftquelle aus. Druckluftverluste und Schädigung des zuletzt eingetragenen
Schußfadens durch an ihm längere Zeit entlangstreichende Luft werden durch diese zusätzliche Einrichtung
also nicht verhütet, sondern nur verringert. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine
Vorrichtung an Webmaschinen mit Eintragung des Schußfadens durch einen stoßweise aus einer Düse
austretenden Luftstrahl zum Bereitstellen der für jeweils einen Schußeintrag benötigten Luftmenge in
einer der Düse vorgeschalteten Vorratskammer, die:
609 579/131
mit einem Druckluftleitungsnetz in Verbindung steht, zu schaffen, welche beim plötzlichen Stillsetzen der
Webmaschine die Druckluftzufuhr spätestens bei Beendigung eines gerade begonnenen Schußfadeneintrages
absperrt und einfacher, zuverlässiger und billiger ist als die bekannten Vorrichtungen. Dies
wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß in der Vorratskammer sowohl eine
Steuerung für den Lufteintritt als auch eine Steuerung für den Luftaustritt vorgesehen ist, die beide periodisch
zu verschiedenen Zeiten öffnen und sperren. Dabei ist zum Steuern des Lufteintrittes und des
Luftaustrittes nur ein Verschlußorgan vorgesehen. Vorteilhaft sind die Lufteintrittsöffnung und die Luftaustrittsöffnung
in einem Verschlußdeckel der Vorratskammer symmetrisch zu deren Längsachse
vorgesehen und wird das Verschlußorgan gleichmäßig um'die Längsachse der Vorratskammer gedreht und
dabei durch die Kraft einer Feder gegen den Verschlußdeckel gedrückt. Das Verschlußorgan läßt sich
dabei in einfachster Weise als Scheibe mit einem zu ihrer die Längsachse der Vorratskammer bildenden
Drehachse konzentrischen, als Kreissegment von wesentlich weniger als 180° Länge verlaufenden
Langloch ausbilden.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles dargestellt. Es
zeigt
Fig. 1 eine Gesamtanordnung im Aufrißschnitt und
F i g. 2 einen Grundriß eines Verschlußorgans.
Durch einen an einer Seitenwand der Webmaschine befestigten Stein 1 geht ein Wellenstumpf 2
mit seiner Längsachse 2' hindurch, der sich synchron mit der Hauptwelle der Webmaschine dreht. Die
Drehung des Wellenstumpfes 2 wird vermittels eines an ihr sitzenden Stiftes 3 auf eine als Verschlußorgan
dienende Scheibe 4 übertragen, die durch eine Feder 5 an den Stein 1 angedrückt wird. Die Spannung
der Feder 5 ist durch eine Stellmutter 6 und eine Gegenmutter 7 regulierbar.
Die ganze Einrichtung ist in einer zu einem Gehäuse ausgebildeten Vorratskammer 8 luftdicht abgeschlossen,
die auf den als Verschlußdeckel dienenden Stein 1 aufgeschraubt ist. In dem Stein 1 sind
eine Eintrittsöffnung 9, die den Innenraum 12 der Vorratskammer 8 mit einer nicht dargestellten
Druckluftzuführung verbindet, und eine Austrittsöffnung 10 angeordnet, die ihrerseits wiederum den
Austritt der Druckluft aus dem Innenraum 12 der Vorratskammer 8 in eine nicht gezeichnete Düse der
Webmaschine ermöglicht. Diese beiden Öffnungen 9 und 10 sind symmetrisch zu der Längsachse 2' des
Wellenstumpfes 2 und damit der Vorratskammer 8 angeordnet. Die Scheibe 4 ist mit einem kreissegmentf
örmigen Ausschnitt 11 versehen, der bei der Drehung der Scheibe 4 abwechselnd die Eintrittsöffnung 9 mit
dem Innenraum 12 und dann diesen Innenraum 12 mit der Austrittsöffnung 10 und damit auch mit der
nicht gezeichneten Webmaschinendüse verbindet.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Druckluft wird durch eine nicht dargestellte Zuführungsrohrleitung
von der nicht gezeichneten Quelle in die Eintrittsöffnung 9 im Verschlußdeckel 1 geleitet
und strömt bei entsprechender Lage des als Scheibe ausgebildeten Verschlußorgans 4 durch den
kreisförmigen Ausschnitt 11 in den Innenraum 12 so °. lange über, bis der Druck in der Vorratskammer 8
gleich ist dem Druck in der nicht dargestellten Zuführungsrohrleitung. Nach einer bestimmten Zeit verdeckt
die als Verschlußorgan dienende Scheibe 4 die Eintrittsöffnung 9 und öffnet mit dem kreisförmigen
Ausschnitt 11 die Austrittsöffnung 10, durch welche die im Innenraum 12 der Vorratskammer 8 eingeschlossene
Druckluft in die nicht eingezeichnete Rohrleitung zur bekannten Webmaschinendüse expandiert.
ίο Kommt es nun aus irgendeinem Grunde zum Stillstand
der Webmaschine und damit zur Unterbrechung der Drehung des Wellenstumpfes 2 mit dem Verschlußorgan
4 gerade zu der Zeit des Schußeintrages, zu welcher der Innenraum 12 der Vorratskammer 8
über den kreisförmigen Ausschnitt 11 mit der Austrittsöffnung 10 verbunden ist, dann ist die Expansion
der Druckluft aus dem Innenraum 12 eine vollkommene und in den Innenraum 12 wird keine weitere
Druckluft zugeführt, denn die Eintrittsöffnung 9 wird durch das Verschlußorgan 4 geschlossen gehalten.
Kommt es nun zum Stillstand der Webmaschine in irgendeiner anderen Lage, kann wohl die Eintrittsöffnüng9
mit dem Innenraum 12 verbunden sein, aber die Druckluft hat keine Möglichkeit, aus diesem
Innenraum zu entweichen, weil das Verschlußorgan 4 die Austrittsöffnung 10 abgeschlossen hält, und die
Zufuhr von Druckluft in den Innenraum 12 hört nach dem schon erwähnten Druckausgleich im Innenraum
12 und in der Zuführungsrohrleitung von selbst auf.
Bei Normalbetrieb der Webmaschine kommt es nur zu teilweisem Druckabfall im Innenraum der
Vorratskammer 8. Die Größe dieses Druckabfalls läßt sich durch die Bemessung der Größe von deren
Innenraum 12 regem, was durch einfaches Austauschen der Vorratskammer 8 erzielt werden kann.
Im praktischen Betriebe ist dieser Austausch bei wesentlicher Änderung der Tourenzahl der Webmaschine
vorteilhaft, denn er beeinflußt stark den Druckluftverbrauch und damit den Gesamteffekt der
Webmaschine.
Claims (4)
1. Vorrichtung an Webmaschinen mit Eintragung des Schußfadens durch einen stoßweise
aus einer Düse austretenden Luftstrahl zum Bereitstellen der für jeweils einen Schußeintrag benötigten
Luftmenge in einer der Düse vorgeschalteten Vorratskammer, die mit einem Druckluftleitungsnetz
in Verbindung steht, dadurchgekennzeichnet, daß in der Vorratskammer (8) sowohl eine Steuerung für den Lufteintritt
als auch eine Steuerung für den Luftaustritt vorgesehen ist, die beide periodisch zu verschiedenen
Zeiten öffnen und sperren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern des Lufteintrittes
und des Luftaustrittes nur ein Verschlußorgan
(4) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnung
(9) und die Luftaustrittsöffnung (10) in einem Verschlußdeckel (1) der Vorratskammer
(8) symmetrisch zu deren Längsachse (2') vorgesehen
sind und das Verschlußorgan (4) gleichmäßig um die Längsachse (2') der Vorratskammer
(8) gedreht und dabei durch die Kraft
einer Feder (S) gegen den Verschlußdeckel (1) gedrückt wird.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan
(4) als Scheibe mit einem zu ihrer die Längsachse (2) der Vorratskammer (8) bildenden Drehachse
konzentrischen als Kreissegment von wesentlich weniger als 180° Länge verlaufenden Langloch.
(11) ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 185 318;
tschechoslowakische Patentschrift Nr. 87 613; USA.-PatentschriftenNr. 1 386 550,1 721 940.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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