DE1218580B - Elektrischer Schnappschalter - Google Patents

Elektrischer Schnappschalter

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DE1218580B
DE1218580B DEB77191A DEB0077191A DE1218580B DE 1218580 B DE1218580 B DE 1218580B DE B77191 A DEB77191 A DE B77191A DE B0077191 A DEB0077191 A DE B0077191A DE 1218580 B DE1218580 B DE 1218580B
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DE
Germany
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rolling
rolling element
plunger
switch according
contact arm
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Pending
Application number
DEB77191A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Gerhard Widl
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/28Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using compression or extension of coil springs

Landscapes

  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Elektrischer Schnappschalter Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schnappschalter mit einem Stößel, der über ein Zwischenglied mit Schneidenlager einen Kontaktarm steuert, wobei eine ortsfest verankerte Totpunkt-Zugfeder den Kontaktarm gegen das Schneidenlager sowie einen der Festkontakte drückt und gleichzeitig die Lagerung des Zwischengliedes sichert.
  • Bei einem bekannten Schnappschalter dieser Art besteht infolge der am Kontaktarm angreifenden und über das Zwischenglied auf den Stößel einwirkenden Totpunkt-Zugfeder ein linearer Zusammenhang zwischen dem Kontaktdruck und dem Stößelbetätigungsdruck. Dies ist insofern nachteilig, als keiner der beiden Drücke ohne Rückwirkung auf den anderen Druck einstellbar ist.
  • Es ist auch ein Schnappschalter bekannt, der außer einer am Kontaktarm angreifenden Totpunkt-Zugfeder noch eine über das Zwischenglied auf den Stößel einwirkende Druckfeder aufweist. Diese bekannte Bauart ist insofern nachteilig, als der Stößel entgegen der Kraft der Druckfeder und einer vom Kontaktdruck abhängigen Kraftkomponente der Totpunkt-Zugfeder betätigt werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und mit einfachen Mitteln einen insbesondere zur Steuerung elektrischer Anlagen verwendbaren Schnappschalter (Endschalter) zu schaffen, dessen Stößel praktisch unabhängig vom Kontaktdruck betätigbar ist und einen verhältnismäßig großen überlaufweg aufweist.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Schneidenlager an einem als Wälzkörper ausgebildeten Zwischenglied angeordnet ist und der Wälzkörper durch den seitlich an ihm angreifenden, durch eine Rückstellfeder rückstellbaren Stößel in einer etwa quer zur Zugfeder liegenden Wälzbahn so bewegbar ist, daß die Rückwirkung der Zugfeder auf den Stößel durch die Gestaltung der Wälzbahn beliebic, klein cehalten werden kann.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß der Schnappschalter eine axiale Bauform hat, bei welcher das Betätigungsglied, der Wälzkörper und das Schnappfederelement im wesentlichen gleichachsig angeordnet sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 den Aufbau eines Schnappschalters in schematischer Darstellung, F i g. 2 den Kräfteplan des Schalters, F i g. 3 und 4 je einen Längsschnitt des Schalters. In F i g. 1 ist mit 10 ein Stößel bezeichnet, der in C einem Gehäuse 11 des Schalters entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 12 längsverschoben werden kann. Die Feder stützt sich an einem feststehenden Teil 13 des Schalters ab. An dem Stößel ist ein Kraftübertragungsglied 14 befestigt, das einen senkrecht zur Stößelbahn vorspringenden Mitnehmerfinger 15 hat. Dieser greift in eine Aussparung 16 eines als Wälzkörper 17 ausgebildeten Zwischengliedes ein. Dieses hat auf einer Seite eine als Schneidenlager 18 dienende Kerbe und auf der gegenüberliegenden Seite eine Wälzfläche 19, die in dem gezeichneten Beispiel auf einer Kreisbahn um das Schneidenlager liegt. Die Wälzfläche sitzt auf einer feststehenden Wälzbahn 20 auf, die, wie gezeichnet, eben ist, aber auch gewölbt sein kann. In das Schneidenlager 18 greift das schneidenartig ausgebildete Ende 21 eines Kontaktarmes 22 ein, der am anderen Ende einen Doppelkontakt 23 trägt, der in seinen beiden Stellungen mit feststehenden Kontaktzun-en 24 bzw. 25 zusammenarbeitet. An dem Kontaktarm 22 greift eine schraubenförinig gewundene Zugfeder 26 an, deren eines Ende am Kontaktarm bei 27 nahe des Kontakts 23 eingehängt ist und deren anderes Ende an einem Punkt 28 am feststehenden Schalterteil 13 nahe der Wälzbahn 20 befestigt ist, der auf der Bewegungslinie des Stößels liegt. In der gezeichneten Lage befindet sich das Schneidenlager 18 links von der gestrichelt anggedeuteten Verbindungslinie 29 der Aufhängestellen 27 und 28 der Feder 26, während der Auflagepunkt A des Wälzkörpers 17 zwischen dieser Verbindungslinie 29 und der Linie 30, auf welcher der Kontaktarm 22 liegt, sich befindet. Die Lage des Punktes A ist hier durch den Finger 15 bei dessen Ruhelage bestimmt; denn die über den Kontaktarm 22 auf den Wälzkörper 17 wirkende Federkraft drückt den Wälzkörper gegen den Finger, wodurch die Ruhelage des Wälzkörpers festgelegt ist. Wenn der Stößel 10 entgegen der Rückstellkraft der Feder 12 verschoben wird, nimmt der Finger 15 den Wälzkörper 17 mit, der sich auf der Abwälzbahn 20 abwälzt, wobei das Schneidenlager 18 auf einer Linie parallel zur Abwälzbahn 20 von links nach rechts über die Linie 29 hinwegwandert, worauf dann der Kontaktprm 22 unter dem Zug der Feder 26 in die entgegengesetzte Lage auf die Kontaktzunge 25 umschnappt. Beim Niederdrücken des Stößels gelangt der Finger 15 infolge der Schwenkbewegung des Wälzkörpers aus der Aussparung 16 des Wälzkörpers heraus. Der Stößel kann daher über seine eigentliche Arbeitsstellung hinausbewegt werden. Wenn der Stößel losgelassen wird und in seine Ruhelage zu:-rückgeht, trifft der Finger 15 auf eine Nase 31 des Wälzkörpers und bringt diesen wieder in die gezeichnete Anfangsstellung.
  • In dem Kräfteplan nach F i g. 2 ist Pf die Federkraft, die an dem Kontaktarm im Punkt F angreift. Der Stab stützt sich am Wälzkörper im Punkt S ab und liegt an dem einen der feststehenden Kontakte im Punkt K an. Der Kontaktdruck im Punkt K beträgt und die am Kontaktarm wirkende Kraft P'f = Pf , eos a.
  • In der gezeichneten Ruhelage liegt der Wälzkörper im Punkt A auf der Wälzbahn20 auf. Die Kraft Pf übt an den Wälzkörper das Drehmoment XB aus, am Augdffs#p13et W, de #4 Stö 13e ls am WeközpQr wk-kt die X-rAft und auf den St ße! dig, A P,9 = p81. cos b.
  • b# ei I#ßtäUgung Die Größe deir Yj4ft P", die der St ßel'he des W4lzkörpe.rs überwinden muß, Hang von der Lage des Auflagepuxje#ß 4 des Wäe#eZpors gb, Wenn z. B. die Abw*bahil so ausgebildet wird, daßder Punkt-,4 auf der Verlängerungslinie des Kontaktarmes liegt, ist die Kraft P., gleich Null. Der Stößel hat bei der Betätigung des Schalters in diesem Faff nur die Kraft seiner Rückstellfeder 12 zu überwinden, Es ist zweckmäßig, den Auflagepunkt A so zu legen, daß die Kraft P., größer als Null. wird, damit der Wälzkörper beim Erreichen des Kippunktes frei überspringt.
  • Bei dem in F i g. 3 und 4 dargestellten Schnappschalter sind die Einzelteile, die denen des in F i g! 1 schematisch gezeichneten Schalters entsprechen, mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Der Schalter hat ein aus zwei schalenartigen rechteckigen Teilen zusammenoresetztes längliehes Gehäuse 11 aus Isolierstoff, das an einem Ende mit einem Stutzen 32 mit einer runden Bohrung 33 versehen ist. Am entgegengesetzten Ende des Gehäuses 11 ist ein Isolierstück 34 eingesetzt, in das je zwei in einer Ebene nebeneinanderliegende Kontaktzungen 24 bzw. 25-derart eingebettet sind, daß das eine Zungenpaar dem anderen gegenüberliegt Die Zungen stehen über das Isolierstück nach außen vor und sind als Steckerzungen ausgebildet. Zwischen dem inneren Ende dep Zungen ist ein Hohlraum 35. In den von dem Gehäuse gebildeten, rechteckigen Rauni ist ein Schnappfederwerk eingebaut, dls im wesentlichen aus einem Kontaktarm 22, einem Wälzkörper 17, zwei Federn 26, 26' und einem Betätigungsstößel 10 für den Wälzkörper besteht. Wie die F i g. 1 erkennen läßt, sind die genannten Teile alle in einer Flucht angeordnet. Der Wälzkörper 17 wird von einer Platte gebildet, die zwischen dem Stößel und dem Kontaktarm sitzt und auf der dem Stößel zugekehrten Seite eine kreisförmige Wälzfläche 19 und auf der entgegensetzten Seite eine als Schneidenlager 18 dienende Kerbe besitzt. Die Platte liegt mit ihrer Wälzfläche auf einer ebenen Wälzbahn 20 auf, die von einer in dem Gehäuse festsitzenden Schiene 13 gebildet wird. Der Kontaktarm. 22 besteht aus einer metallischen, T-förmigen Scheibe, deren Querstück 36 in den Raum 35 zwischen den Kontaktzungen hinei4r?Lgt und Doppelkontakte 23, 23' tr t- während dq is freig Ende des Längsstückee - -491 37 mit einer Schneide, 91 ygrs?ben ig, die in das SchneidonIgger 18 des W*,kerp ingreift, An dem Querstiigk 36 sin t x- - d #offlUecht zur Mitellipie de Scheibe? einagder gpgr,4übezüg#gende Einschnitte38 und 38' angpbrgpht, In jeden EinggImitt ist das eine, Ende pig#,r dfx b#i# eg ypzge#pffl ßcb.xg,4benziggfedern ge bzw, 261 g#iggtzbängt, deren anderes End(3 an de# Spl #i Z$ bm. 20' be #§tigt ist Der Stö#ei » b4t, minen rpjgförinigea Abschnitt 39, dQz in dem Stuizpp 3:-Z dg5 G-#.51i4usr,5 geführt ist, Am äußeren Ende bat Ab5c-Wtt ein en BotWigun,g#kgp,f 40. An s#,ingga in-w-eil Ende geht- der Stößel in zwei gabel#artig anggpzdiarte, Arme, 41 -und 42 über, Die Axme haben ein 31 rüq'ütepk-igea Querschnitt Der Arni 41 i5t mit einein jensterartigm Dgzchbrug-li 43 yez-sphgn-- Ats QljQrstii-gk 44 de,5se?Iben greift in ging A-:v#spar qpg 16 dg5 WW zt- öirp -(3.rs 17, In OprA hohl#)n $tößgigb -5gb4ittj9igt-eigePme ederlZ ?h R4pkstellfeder- dg* $tößeig angeprdne et , d - i. e- # auf , -einend $tift,45 mit Füd#)#teU@r-4e §iUt" d#,-v 4uf der Schiene13 aufli#"gt. Wie in Fig,4 gg erkennen ist, ,49hf,> dp# W41z-k-örpp-r-# 17 u d die sind die Abwälz5 n., Abwälzbghn clpr- Schie o 13 gewßIbt.-- - JM UA eig 4gor-wünsp-htps Verschiebm deß Wälzkör pr,rg Apf dor AbwW.zb;ibg zu vgrm- @iden, ißt es zweckmäßig, die WäebAn20 m:#t einem Abwälzzahu zu versehen, der in ei -. -g@# e:qtspfe-rhp4de, Vprtief.ung de3 Wälzkörpers 17 eingreift.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Elektripher- $#hn4ppspha -Iter mit einem - it Schnei' Stögel, dpz- ilbßx. ein Z-,wi#5£,henglipd mi denlagej einen Kontaktarm steuert, wobei eine Xte- Totppiqkt-Zugfeder- den Koiataktum - , gegpjq das Sr.Ihnei d effligor sowig ein e n der Festkontakte drückt und gleichzeitig die -gliede s ehe Lagerung des Zerphen r.t,dgdur-ch ge?kepnz#igb4P!#t, daß das Schneidenlager (18) ?in einem glß Wälzkörp#pr (17) gusgebildeten, Z chenglird qngipgr-dnet iqt. m wolg - -d der Wälzkörr per durch den seitlich an ihm angr(3ifrndeli, durch ein') Rü*st fe pr (19) rü stelibaren Stößel (10, X4) in ein r- otwa qig#,r zu Zugteder (26) liegenem Wälzbahn (20) so bewggbar i%t, daß die Rückwirkung der Zugfeder auf d -- , - eg $tößei durch die Gestaltung der Wälzb?[h4 beliebig klgi4 gehalten werd #'11 #apn. 2. $gh?ltpg pgch Ansprqpll 1, dgdurch gekmnffig (90) ebeg ist und die zeichnet, daß die Wälzba Abwälzfläche (19) des Wälzkörpers (17) auf einer Kreisbahn um das Schneidenlager (18) liegt. 3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (10), der Wälzkörper (17) und der Kontaktarm (22) etwa in einer Flucht angeordnet sind. 4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzkörper (17) eine Aussparung (16) hat, in welche ein Mitnehmerfinger (15) des Stößels so eingreift, daß die Bewegungsbahn des Stößels (10) durch den Wälzkörper nicht begrenzt ist. 5. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzbahn (20) mindestens einen Abwälzzahn hat, der in eine entsprechende Vertiefung des Wälzkörpers (17) eingreift. 6. Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzkörper (17) nach Erreichen seines Kippunktes frei überspringt. In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 221157; USA.-Patentschrift Nr. 2 800 546.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2800546A (en) * 1954-10-19 1957-07-23 Reitler Paul Miniature switch
AT221157B (de) * 1959-12-11 1962-05-10 Herbert Baumer Elektrischer Schalter

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2800546A (en) * 1954-10-19 1957-07-23 Reitler Paul Miniature switch
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