DE1216597B - Einrichtung zum Pfluegen von Grossflaechen - Google Patents
Einrichtung zum Pfluegen von GrossflaechenInfo
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- DE1216597B DE1216597B DEB83518A DEB0083518A DE1216597B DE 1216597 B DE1216597 B DE 1216597B DE B83518 A DEB83518 A DE B83518A DE B0083518 A DEB0083518 A DE B0083518A DE 1216597 B DE1216597 B DE 1216597B
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- Pending
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B3/00—Ploughs with fixed plough-shares
- A01B3/36—Ploughs mounted on tractors
- A01B3/40—Alternating ploughs
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOIb
Deutsche Kl.: 45 a-3/40
Nummer: 1216 597
Aktenzeichen: B 83518III/45 a
Anmeldetag: 31. August 1965
Auslegetag: 12. Mai 1966
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Pflügen von Großflächen mit an der Vorder- und Rückseite
eines Schleppers anlenkbar und aushebbar angeordneten Mehrscharpflügen.
Es sind verschiedene Vorrichtungen und Schlepperanordnungen zur Bearbeitung von großen Ackerflächen
bekannt, bei denen die Anordnung der Pflüge so getroffen ist, daß an einem vorn und hinten mit
einem Dreipunktgestänge versehenen Schlepper jeweils ein Beetpflug herkömmlicher Bauart mit links-
oder rechtswendenden Körpern angebaut ist, so daß der Schlepper auf seiner Vorwärts- und seiner Rückwärtsfahrt
wahlweise jeweils mit dem vorn oder hinten angebauten Pflug arbeitet. Der Schlepper braucht
am Furchenende nicht mehr gewendet zu werden. Lediglich inuß zur besseren Übersicht für den Fahrer
eine entsprechende Sitzanordnung vorhanden sein, die für die entsprechende Fahrtrichtung eine ausreichende
Übersicht gestattet. Oder es wird von einer Lenkscheibe Gebrauch gemacht, die beim Rückwärtspflügen
die Lenkung eines bisher üblichen Schleppers kontrolliert, ohne daß sich der Fahrer
umzusetzen braucht. Nachteilig bei allen diesen Verfahren
ist, daß jeweils nur mit einem Pflug gearbeitet werden kann, da die ausgehobene Pflugseite leer mitgeführt
wird: Am Furchenende muß nach dem Ausheben der arbeitenden'Pflugseite und dem Einsetzen
der neuen Pflugseite mit dem Schlepper schräg eingefahren werden, und der Schlepper muß um die Arbeitsbreite
einer Pflugseite versetzt werden.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß sich die heute im Einsatz befindlichen Volldrehpflüge
sowohl in gezogener als auch in geschobener Arbeitslage gleichzeitig verwenden lassen. Die Erfindung hat
sich somit zur Aufgabe gemacht, unter Vermeidung der bekannten Mängel eine Pfluganordnung zu schaffen,
welche gestattet, mit nur einem Schlepper, der nur mit einem Mann besetzt ist, in Vor- und Rückwärtsfahrt
mit an der Vorder- und Rückseite des Schleppers angebauten Pflügen einzeln sowie auch gleichzeitig zu
arbeiten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe speziell dadurch gelöst, daß die bezüglich einer in Fahrtrichtung
liegenden Wendeachse um 180° drehbaren Mehrscharpflüge von in horizontaler Ebene verschwenkbaren
und feststellbaren Rahmen getragen sind, an denen links- und rechtswendende Pflugkörper um
180° derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß ihre Scharspitzen in der jeweiligen Arbeitsstellung in
Fahrtrichtung weisen, so daß mit den vorn und hinten angebauten Pflügen einzeln sowie auch gleichzeitig
gearbeitet werden kann. Durch diese Anordnung
Einrichtung zum Pflügen von Großflächen
Anmelder:
Bayerische Pflugfabrik G. m. b. H.,
Landsberg/Lech
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Alfred Eggenmüller, Landsberg/Lech
wird es möglich, daß nach Verschwenken der die Pflüge tragenden Rahmen in eine bestimmte horizontale
Schräglage die eine Pflugseite vom Schlepper gezogen und die andere Pflugseite geschoben wird,
wobei die Arbeitsbereiche sich nicht überdecken, sondern vielmehr nebeneinander liegen.
Das Wenden der Pflüge erfolgt vorzugsweise um eine in Längsmittelebene des Schleppers angeordnete
Wendeachse. Die Wendeachse kann aber auch zur Längsmittelebene des Schleppers seitlich so weit versetzt
sein, daß bei Vor- und Rückwärtsfahrt der Furchenanschluß für den ersten Pflugkörper des jeweiligen
Pfluges nach dem Drehvorgang ohne Seitenverschiebung erzielt wird. Gleichzeitig wird durch eine
solche Anordnung gegenüber einer mittig angeordneten Drehachse eine bedeutend kürzere Bauweise
erreicht.
Zur bequemen Bedienung der vorn und hinten am Schlepper angebauten Geräte erfolgt die Drehung
der die Pflugkörper tragenden Rahmen über hydraulische Zylinder, die vom Fahrersitz aus bedienbar
sind. Damit der Schlepperfahrer nicht an jedem Furchenende seine Sitzlage zu verändern braucht, ist es
vorteilhaft, den Fahrersitz am Schlepper einseitig quer zur Fahrtrichtung so anzuordnen, daß der Fahrer
sein Blickfeld seitlich zur Arbeitsrichtung nach vorn und hinten hat, wodurch gleichzeitig beide
Pflüge überwacht werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Rahmen quer zur Fahrtrichtung verlagerbar angeordnet.
Diese an sich bekannte Maßnahme erhöht die Sicherheit, daß bei jeder Änderung der horizontalen
Schräglage der Rahmen diese so weit versetzt werden können, daß die Schlepperräder stets auf ungepflügtem
Boden in genügendem Abstand neben der Furche fahren können. Das Maß der seitlichen Verlagerbarkeit
ist derart groß gehalten, daß für jeden gewünsch-
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ten Furchenabstand und für jede Schlepperradbreite diese Bedingung stets erfüllt werden kann. Auch hierbei
kann zweckmäßig die seitliche Verlagerbarkeit mittels hydraulischer Zylinder bewerkstellig werden.
Schließlich kann in einer weiteren Ausführungsform die Anordnung so getroffen sein, daß der Rahmen
des Drehpfluges aus zwei parallel zueinander angeordneten und nach Art eines Parallelogramms über
Querstreben gelenkig und feststellbar miteinander bei jeder Schräglage der Rahmen 5 die Schlepperräder
auf ungepflügtem Boden fahren können.
Nach Fig. 4 bis 7 ist die Wendeachse 10 zusammen
mit der vertikalen Schwenkachse 8 seitlich zur Sphleppejrlängsxnitteiachse versetzt angeordnet.
' Naeh einer-" weiteren Ausführungsform, wie sie Fig. 8 bis 10 wiedergeben, besteht der die Pflugkörper
'7 tragende Rahmen aus zwei parallelen Holmen 5, die gelenkig und "feststellbar parallelogrammartig über
Ouerstreben gelenkig und fests w 6~ ö * - . -
veSSeSn Holmen besteht, wobei der eine Holm xo Querstreben miteinander verbunden smd Jeder der
dS Sen und der andere die rechten Pflugkörper beiden Holme trägt jeweils die rechts- und die lmksträgt.
Eine solche Anordnung bietet einen 'guten Gewichtsausgleich zur Drehachse bei gleichzeitiger
zur
Landradbelastung des Schleppers sowie günstigere Stellung der Pflugkörper zur Erreichung eines guten 15
Furchenanschlusses nach dem Drehvorgang.
Die Erfindung ist inj folgenden an Hand einiger
Zeichnungen dargestellt und näher beschrieben; hierin ist
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Schlepper-s mit den
angebauten Pflügen in abgelassener Stellung,
Fig.2 eine Draufsicht der Schlepperanordnung nach F i g. 1 mit nach oben weisender Arbeitsrichtung,
F i g. 3 eine Drauf sieht der Schlepperanordnung mit
nach unten weisender Arbeitsrichtung!
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Schleppers mit angebauten
Pflügen bei gegenüber dem Schlepper einseitig angeordneter Drehachse,
Fig. 5 eine Draufsicht der Schlepperanordnung nach Fig. 4 mit nach oben weisender Arbeitsrich-
F i g. 6 eine Seitenansicht einer anderen Ausfuhr,
rungsfoim nach der- Erfindung,
Fig.7 ejne Draufsicht der Sehlepperanordnung
nach Fig. 6 mit nach unten weisender Arheitsrich-*
tang,
F i g. 8 eine SeitenansieJtLt eines. Schleppers nach
einer weiteren Ausführungsfprrn von Pflügen besonderer
Bauart, .
Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Draufsicht
mit nach oben weisender. Arbeitsrichtung,
Fig. 1Θ eine der Fig, 8 entsprechende Draufsicht
mit naeh unten weisender. Arbeitsriphtung.
An einen Schlepper I3 der vorn und hinten mit aushebbaren
Ablenkungen 2 ausgestattet ist, der ferner
etm\& det Mtte xqjfc umm euasaftg quer zur PaW-richtung
angeordneten Sitz 3 für den Fahrer versehen ist, ist vorn und hinten je ein Volldrehpflug 4 angebaut.
Jeder Pflug wird von eigem Rahmen 5 getrau
gen, an dem. re.chtswen4e,nde Pflugkörper 6_ und linkswendende
Pflugkörper % in ihrer Arbeitsrichtung um 180° derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß
ihre Scharspitzen in jeweiliger Arbeitsstellung nach
vorn weisen. Der Rahmen 5 ist um eine vertikale Achse 8 horizontal schwenkbar und feststellbar und
um eine etwa in Fahrtrichtung liegende Wgndeaehse. 10 drehb und feststellbar. Zur Anpassung an verschiedene
ScHepper-spujbreiten und Qeländefonnen
sind die Pflüge 4 quer zur Fahrtrichtung auf der Anlenkwelle 11 seitlich verlagerbar angeordnet. Dieses
Verlagern erfolgt mittels einer Schiebevorrichtung oder durch Verändern der Schrägstellung der unteren
Lenker bezüglich der Längsmittelebene des Schleppers. Durch dieses Verlagern soll erreicht werden, daß
wendenden Pflugkörper.
Claims (8)
1. Einrichtung zum Pflügen von Großflächen mit an der Vorder- und Rückseite eines Schleppers
anlenkbar und aushebbar angeordneten Mehrscharpflügen, dadurch gekennzeichnet, daß die bezüglich einer in Fahrtrichtung
liegenden Wendeachse (10) um 180° drehbaren Mehrscharpflüge von in horizontaler Ebene versehwenkbaren
und feststellbaren Rahmen (5) getragen sind, an denen links- und rechtswendende Pflugkörper (6, 7) um 180° derart versetzt zueinander
angeordnet sind, daß ihre Scharspitzen in der jeweiligen Arbeitsstellung in Fahrtrichtung
weisen^ so daß mit den vorn und hinten angebauten Pflügen einzeln sowie auch gleichzeitig
gearbeitet werden kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeachse (10) in an sieh
bekannter Weise in der Längsmittelebene des Schleppers angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeachse (10) zur
Längsmittelebene des Schleppers so weit seitlich versetzt ist, daß bei Vor- und Rückwärtsfahrt der
Furchenanschluß für den ersten Pflugkörper des jeweiligen Pfluges nach dem Drehvorgang ohne
Seitenverschiebung erzielt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehung des oder der
Rahmen (5) um die Wendeachse (10) in an sich bekannter Weise eine Hydraulik vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Rahmen (5) in
■· Pahrtnch
.rtnchtung
aö SiCn \>eWnter Weise quer zur
verlagerbar angeordnet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Verlagerbarkeit
bei jeder eingestellten Schräglage der Rahmen (5) eine solche Größe hat, daß die Schlepperräder
auf ungepflügtem Boden fahren können.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (5) aus zueinander
parallelen, quer miteinander verbundenen Holmen bestehen, die jeweils die Gruppen der links-
und rechtswendenden Pflugkörper (6,7) tragen.
8. Einrichtung nach Anspruch?, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Holme mit
ihren Querstreben nach Art eines Parallelogramms gelenkig verbunden und feststellbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr, 1018 252.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB83518A DE1216597B (de) | 1965-08-31 | 1965-08-31 | Einrichtung zum Pfluegen von Grossflaechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB83518A DE1216597B (de) | 1965-08-31 | 1965-08-31 | Einrichtung zum Pfluegen von Grossflaechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1216597B true DE1216597B (de) | 1966-05-12 |
Family
ID=6982005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB83518A Pending DE1216597B (de) | 1965-08-31 | 1965-08-31 | Einrichtung zum Pfluegen von Grossflaechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1216597B (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2462084A1 (fr) * | 1979-07-31 | 1981-02-13 | Naud Expl Charrues | Perfectionnements aux charrues portees reversibles |
DE3019348A1 (de) * | 1979-07-31 | 1981-02-19 | Naud Expl Charrues | Anbaudrehpflug |
FR2512628A1 (fr) * | 1981-09-17 | 1983-03-18 | Rabewerk Clausing Heinrich | Charrue accouplee a l'avant d'un tracteur |
EP0092641A1 (de) * | 1982-04-24 | 1983-11-02 | Johann Gassner K.G. | Mehrschariger Frontanbaupflug |
FR2536627A1 (fr) * | 1982-11-29 | 1984-06-01 | Naud Pierre | Dispositif de liaison entre l'age d'une charrue reversible et le systeme d'attelage d'un tracteur |
EP0110788A1 (de) * | 1982-11-29 | 1984-06-13 | Pierre Naud | Verbindung zwischen einem Pflugbaum und der Anhängervorrichtung eines Schleppers |
FR2549339A1 (fr) * | 1983-07-19 | 1985-01-25 | Dehondt Jean Claude | Charrue de type " poussee " et son attelage permettant le labour, la preparation du lit de semence et le semis d'un champ en un seul passage et avec un seul conducteur |
EP2698050A4 (de) * | 2011-02-22 | 2017-05-31 | Santamaría Martinez, Julio | Durch den schub eines zugfahrzeugs betätigter hydraulischer pflug |
-
1965
- 1965-08-31 DE DEB83518A patent/DE1216597B/de active Pending
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2462084A1 (fr) * | 1979-07-31 | 1981-02-13 | Naud Expl Charrues | Perfectionnements aux charrues portees reversibles |
DE3019348A1 (de) * | 1979-07-31 | 1981-02-19 | Naud Expl Charrues | Anbaudrehpflug |
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EP2698050A4 (de) * | 2011-02-22 | 2017-05-31 | Santamaría Martinez, Julio | Durch den schub eines zugfahrzeugs betätigter hydraulischer pflug |
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