DE1216122B - Als Planetenraedergetriebe ausgebildetes Zusatzgetriebe fuer Motorfahrzeuge, insbesondere Traktoren - Google Patents

Als Planetenraedergetriebe ausgebildetes Zusatzgetriebe fuer Motorfahrzeuge, insbesondere Traktoren

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DE1216122B
DE1216122B DEJ26122A DEJ0026122A DE1216122B DE 1216122 B DE1216122 B DE 1216122B DE J26122 A DEJ26122 A DE J26122A DE J0026122 A DEJ0026122 A DE J0026122A DE 1216122 B DE1216122 B DE 1216122B
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DE
Germany
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drive shaft
shaft
planetary gear
freewheel
sun gear
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Pending
Application number
DEJ26122A
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English (en)
Inventor
Claude Henri Lenfant
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Navistar Inc
Original Assignee
International Harverster Corp
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Publication date
Application filed by International Harverster Corp filed Critical International Harverster Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/46Gearings having only two central gears, connected by orbital gears
    • F16H3/48Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears
    • F16H3/52Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears comprising orbital spur gears
    • F16H3/54Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears comprising orbital spur gears one of the central gears being internally toothed and the other externally toothed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/28Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of power take-off

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Description

  • Als Planetenrädergetriebe ausgebildetes Zusatzgetriebe für Motorfahrzeuge, insbesondere Traktoren Die Erfindung bezieht sich auf ein als Planetenrädergetriebe ausgebildetes Zusatzgetriebe für Motorfahrzeuge, insbesondere Traktoren, dessen eines Glied mit einer Antriebswelle verbunden ist, dessen zweites Glied an den Abtrieb angeschlossen ist und dessen drittes Glied,. eine Sonnenradwelle, als Reaktionsglied dient, der zwei Freiläufe zugeordnet sind, dessen einer die zur treibenden Antriebswelle gelegene Sonnenradwelle am überschreiten der Antriebswellendrehzahl und dessen anderer die Sonnenradwelle am entgegen der Antriebswellendrehrichtung gerichteten Umlauf hindert.
  • Bei den bekannten Zusatzgetrieben obiger Art bereitet das Schalten erhebliche Schwierigkeiten, da in den Arbeitswellen infolge elastischer Verdrehung bzw. Verformung Spannungen auftreten, so daß die Schalträder unter Last bewegt werden müssen. Bei Fahrzeuggetrieben ohne Zusatz- bzw. Zwischengetriebe bereitet das Schalten dagegen normalerweise keine Schwierigkeiten, da in diesen Fällen das Getriebe entkuppelt wird, der Motor also selbsttätig von den Fahrzeugrädern getrennt wird. Dabei können sich die unter Last laufenden, auf Drehung beanspruchten Getriebewellen entspannen, so daß der Getriebeschalthebel leicht betätigt werden kann.
  • Daß dies bei einem Getriebe mit Zusatzgetriebe nicht möglich ist, sei an Hand eines bekannten, in den F i g. 1 bis 7 in verschiedenen Arbeitsstellungen gezeigten Zusatzgetriebes näher erläutert. Dabei sind im jeweiligen Betrachtungszustand die Antriebsteile in gestrichelten Linien, die Lager, die feststehenden und im Leerlauf befindlichen Teile in voll ausgezogenen und die angetriebenen Elemente in punktierten Linien dargestellt.
  • Wie F i g. 1 zeigt, besitzt das als Planetenrädergetriebe ausgebildete Zusatzgetriebe eine Antriebswelle 1, die über einen von ihr angetriebenen Planetenträger 2 Planetenräder 3 antreibt, die einerseits mit einem innenverzahnten, mit der Abtriebswelle 5 verbundenen Ringgehäuse 4 und andererseits mit einer einte Bremstrommel 7 aufweisenden Sonnenradwelle 6 im Zahneingriff stechen.
  • Das Zusatzgetriebe besitzt ferner einen zwischen der Antriebswelle 1 und der Sonnenradwelle 6 angeordneten Freilauf 8 sowie einen Freilauf 9, der in bezug auf den Rahmen 10 die Bremstrommel? an einem der Antriebswelle 1 entgegengesetzt gerichteten Umlauf hindert (nicht umkehrbare Einrichtung).
  • Bei der Betrachtung des Zusatzgetriebes muß für alle Getriebebereiche grundsätzlich unterschieden werden, daß a) das Fahrzeug vom Motor angetrieben und b) das Fahrzeug vom Motor gebremst wird (beispielsweise bei Bergabfahrt).
  • Bei den in den F i g. 2 und 3 gezeigten Betriebsstellungen ist die Bremstrommel? blockiert und damit die Sonnenradwelle 6 feststehend.
  • Im Fall a) treibt die Antriebswelle 1 den Planetenträger 2 und letzterer die Planetenräder 3. Die Planetenräder 3 stützen sich an der feststehenden Sonnenradwelle 6 ab und zwingen dadurch das Ringgehäuse 4 - wie in F i g. 2 a gezeigt - in der gleichen Richtung wie die Antriebswelle 1, jedoch entsprechend dem Übersetzungsverhältnis des Planetenrädergetriebes mit höherer Geschwindigkeit als die Antriebswelle 1 umzulaufen. Das Zusatzgetriebe arbeitet als Drehzahlerhöhungsgetriebe.
  • Im Fall b) wird das Ringgehäuse 4 zum Antriebselement. Es treibt dabei die Planetenräder 3 an, die auf der feststehenden Sonnenradwelle 6 abrollen, so daß der mit der Antriebswelle 1 starr verbundene Planetenträger 2 in Umlauf gelangt, wie dies in den F i g. 3 und 3 a veranschaulicht ist. Auf diese Weise entsteht ein herkömmlicher Motorbremseffekt.
  • Im direkten Bereich ist die Bremstrommel 7 und dadurch auch die Sonnenradwelle 6 freigegeben.
  • Im Fall a) werden die Planetenräder 3 über den Planetenträger 2 von der Antriebswelle 1 angetrieben. Sie stützen sich auf dem Ringgehäuse 4 ab, das bestrebt ist, in Ruhe zu bleiben. Die Planetenräder 3 treiben also die Sonnenradwelle 6 im gleichen Umlaufsinn wie die Antriebswelle 1 an, jedoch entsprechend dem Übersetzungsverhältnis des Planetenrädergetriebes mit einer höheren Geschwindigkeit (F i g. 4 und 4 a).
  • In diesem Moment wird der Freilauf 8 wirksam, der die Sonnenradwelle 6 an einem schnelleren Umlauf als die Antriebswelle 1 hindert. Die Sonnenradwelle 6 ist blockiert und die Antriebswelle 1 treibt das Ringgehäuse 4 mit gleicher Umlaufgeschwindigkeit und in gleicher Richtung an (F i g. 5 und 5 a).
  • Im Fall b) wirkt das Ringgehäuse wieder als Antriebselement. Die Antriebswelle 1 läuft leer um und bildet dadurch ein Stützlager für die Planetenräder 3 (F i g. 6 und 6 a). Durch die Planetenräder 3 wird dabei die Sonnenradwelle 6 in gleicher Richtung wie die Antriebswelle 1 umlaufend angetrieben, und zwar so lange, wie das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Ringgehäuse 4 und der Antriebswelle 1 unterhalb des Übersetzungsverhältnisses des Planetenrädergetriebes liegt.
  • Bei Beschleunigung des Ringgehäuses 4 (F i g. 7 und 7 a), kann das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Gehäuse und der Antriebswelle 1 größer als das des Planetenrädergetriebes werden, so daß die Sonnenradwelle 6 versucht, mit zunehmender Geschwindigkeit entgegengesetzt der Antriebswelle 1 umzulaufen.
  • Dies wird jedoch durch den Freilauf 9 verhindert. Dadurch wird sichergestellt, daß das Ringgehäuse 4 nicht über einen bestimmten, durch das Übersetzungsverhältnis des Planetenrädergetriebes begrenzten Wert beschleunigt werden kann, was jeweils eine Motorbremsung zur Folge hat.
  • Das vorbeschriebene Getriebe mit zwei Freiläufen ist aber - wie bereits erwähnt - noch insofern nachteilig, als das Schalten des Getriebes einige Schwierigkeiten bereitet. " Das ist im wesentlichen darauf zurückzuführen, weil in den Arbeitswellen unter normalen Arbeitsbedingungen eine geringfügige elastische Verdrehung bzw. -Verformung auftritt. Sofern daher das Getriebe abgekuppelt und dadurch die Antriebswelle freigegeben wird, kann letztere sich entspannen (Pfeil f1), jedoch nur bis zu dem Freilauf 8, entsprechend der Linie X-Y in F i g. 1. Während der Entspannung rotiert die Antriebswelle geringfügig entgegen ihrer Arbeitsrichtung.
  • Da der Freilauf 8 die Sonnenradwelle 6 an einem Umlauf mit gleichem Richtungssinn und höherer Drehzahl wie die Antriebswelle 1 hindert, kann sich letztere hinter der Linie X-Y nicht mehr entspannen.
  • Wenn gewünscht wird, daß die Antriebswelle 1 rückwärts treibt, würde von ihr wegen des Freilaufes 8 die Sonnenradwelle 6 in der gleichen Richtung angetrieben. Letztere kann jedoch nicht rückwärts treiben, da sie in dieser Richtung durch den Freilauf 9 blokkiert ist. Die Wellen 1 und 6 bleiben daher unter Last verdreht, und zwar auch dann, wenn das Getriebe abgekuppelt ist. Aus diesem Grunde bereitet es Schwierigkeiten, den Schalthebel in seine Neutralstellung zu bringen, da dabei die Verschieberäder im Wechselgetriebe unter Last bewegt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zusatzgetriebe der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern und zu vervollkommnen, daß es die vorerwähnten Nachteile der bekannten Getriebe nicht mehr aufweist, vielmehr während des Schaltens des Getriebes ein Entspannen der Antriebs-und Sonnenradwelle ermöglicht. Das wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß das Traglager des die Sonnenradwelle an einem entgegengesetzt der Antriebswelle gerichteten Umlauf hindernden Freilaufes rückläufig entgegen der Antriebswellenumlaufrichtung angetrieben ist. Dadurch können sich die Antriebs- und Sonnenradwelle entspannen, wodurch ein leichtes Schalten möglich wird. Vorzugsweise ist das Traglager des Freilaufes über ein Vorgelege mit der Antriebswelle und letztere über eine Kupplung mit dem Planetenrädergetriebe verbunden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Traglager des Freilaüfes als drehbar gelagertes Flanschgehäuse ausgebildet und dieses über einen unabhängigen Zapfwellenantrieb rückläufig angetrieben. Dabei ist zweckmäßig zwischen der Zapfwelle und dem Flanschgehäuse ein Drehmomentbegrenzer zwischengeschaltet.
  • In den F i g. 8, 9 und 10 der Zeichnungen sind mehrere nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiele des Zusatzgetriebes nach- der Erfindung dargestellt.
  • Bei der in F i g. 8 abgebildeten Ausführungsform besteht das Traglager 11 des die Sonnenradwelle 6 an einem entgegengesetzt der Antriebswelle 1 gerichteten Umlauf hindernden Freilaufes 9 aus einem drehbar gelagerten Flanschgehäuse, das mit einem Vorgelege 12,13,14 und 15 im Eingriff steht. Dabei sind die Zahnräder 13 und 14 auf der Welle 16 und das Zahnrad 15 auf der Antriebswelle 1 fest angeordnet, so daß das Flanschgehäuse von der Antriebswelle 1 angetrieben werden kann.
  • Die Antriebswelle 1 kann Über eine einfache Kupplung 17 an der Getriebewelle la befestigt sein.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 9 ist das als Flanschgehäuse ausgebildete Traglager 11 über die Zahnräder 18,19, 20 und 21 mit einem unabhängigen Zapfwellenantrieb 22 verbunden. Hierfür ist natürlich ein mit einer Zapfwelle ausgerüstetes Motorfahrzeug, beispielsweise ein Traktor, erforderlich. Das dargestellte Getriebe besitzt eine Doppelkupplung 23, die ohne Auskupplung des Zapfwellenantriebes din Entkuppeln des Vorwärtsantriebes des Traktors erlaubt. Dadurch wird die Antriebswelle auf der Kupplungsseite gelöst, während der Freilauf 9 langsam rückwärts getrieben wird, so daß sich die Antriebswelle 1 und die Sonnenradwelle 6 des Zusatzgetriebes sowie die Wellen im Wechselgetriebe 24 frei entspannen können.
  • Sofern der Zapfwellenantrieb selbst durch ein Arbeitsgerät, beispielsweise ein zapfwellengetriebenes Anhängegerät unter Last steht, ist ein Rücktrieb des Freilaufes 9 nicht möglich. Zur Vermeidung dieses Übelstandes ist - wie F i g.10 zeigt - dem Getriebe noch ein Reibungs-Drehmomentenbegrenzer 25 zugeordnet. Letzterer ermöglicht einen geringen Rücklauf des Freilaufrades 9, der ausreicht, um die Drehspannung in den Wellen des Zusatzgetriebes und des Hauptgetriebes aufzuheben.
  • Es versteht sich, daß an Stelle der Doppelkupplung auch zwei Einzelkupplungen treten können. Ebensogut kann der Drehmomentenbegrenzer an jede beliebige Stelle zwischen der Zapfwelle 22 und dem Traglager 11 angeordnet werden. Er kann auch entfallen, wenn der Zapfwellenantrieb von hinreichender Länge ist. Eine geringe Drehung der Wellen genügt, um ein geringfügiges Drehen des Freilaufes zu gestatten.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Als Planetenrädergetriebe ausgebildetes Zusatzgetriebe für Motorfahrzeuge, insbesondere Traktoren, dessen eines Glied mit einer Antriebswelle verbunden ist, dessen zweites Glied an den Abtrieb angeschlossen ist und dessen drittes Glied, eine Sonnenradwelle, als Reaktionsglied dient, der zwei Freiläufe zugeordnet sind, dessen einer die koaxial zur treibenden Antriebswelle gelegene Sonnenradwelle am überschreiten der Antriebswellendrehzahl und dessen anderer die Sonnenradwelle am entgegen der Antriebswellendrehrichtung gerichteten Umlauf hindert, d a -durch gekennzeichnet, daß das Traglager (11) des die Sonnenradwelle (6) an einem entgegengesetzt der Antriebswelle (1) gerichteten Umlauf hindernden Freilaufes (9) rückläufig entgegen der Antriebswellenumlaufrichtung angetrieben ist.
  2. 2. Planetenrädergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traglager (11) des Freilaufes (9) über Vorgelege (12 bis 16) mit der Antriebswelle (1) und letztere über eine Kupplung (17) mit dem Planetenrädergetriebe (2 bis 5) verbunden ist.
  3. 3. Planetenrädergetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trag-Lager (11) des Freilaufes (9) aus einem drehbar gelagerten, mit dem Vorgelege (12 bis 16) im Eingriff stehenden Flanschgehäuse besteht.
  4. 4. Planetenrädergetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Flanschgehäuse über einen unabhängigen Zapfwellenantrieb (18 bis 22) rückläufig angetrieben ist.
  5. 5. Planetenrädergetriebe nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zapfwelle (22) und dem Flanschgehäuse des Freilaufes (9) ein Drehmomentenbegrenzer (25) zwischengeschaltet ist.
  6. 6. Planetenrädergetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Flanschgehäuse und dem Planetenrädergetriebe (2 bis 5) eine auf der hohl ausgebildeten Sonnenradwelle (6) sitzende Bremstrommel (7) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 899 755, 818 732; deutsche Auslegeschrift Nr. 1029 689.
DEJ26122A 1963-06-29 1964-06-27 Als Planetenraedergetriebe ausgebildetes Zusatzgetriebe fuer Motorfahrzeuge, insbesondere Traktoren Pending DE1216122B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE818732C (de) * 1949-07-23 1951-10-29 Daimler Benz Ag Schaltvorrichtung mit Freilaufgesperre fuer Wechselgetriebe, insbesondere Zusatz-Umlaufgetriebe fuer Kraftfahrzeuge
DE899755C (de) * 1949-08-24 1953-12-14 Daimler Benz Ag Getriebe mit wechselweiser Schaltung zwischen zwei Gaengen, insbesondere Umlauf-Zusatzgetriebe fuer Kraftfahrzeuge
DE1029689B (de) * 1955-01-27 1958-05-08 Daimler Benz Ag Wechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge mit vorgeschaltetem Stroemungswandler

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