DE1214916B - Kraftangetriebene Einstellvorrichtung fuer einen durch Drehung und Axialverschiebungeinstellbaren zylinderfoermigen Typentraeger fuer das Schreibwerk einer Tabellier- oder aehnlichen Maschine - Google Patents

Kraftangetriebene Einstellvorrichtung fuer einen durch Drehung und Axialverschiebungeinstellbaren zylinderfoermigen Typentraeger fuer das Schreibwerk einer Tabellier- oder aehnlichen Maschine

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DE1214916B
DE1214916B DEJ14442A DEJ0014442A DE1214916B DE 1214916 B DE1214916 B DE 1214916B DE J14442 A DEJ14442 A DE J14442A DE J0014442 A DEJ0014442 A DE J0014442A DE 1214916 B DE1214916 B DE 1214916B
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DE
Germany
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lever
gear
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power
adjustment device
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DEJ14442A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudi Eckerle
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IBM Deutschland GmbH
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IBM Deutschland GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2220/00Function indicators
    • B65H2220/04Function indicators for distinguishing adjusting from controlling, i.e. manual adjustments

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  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Kraftangetriebene Einstellvorrichtung für einen durch Drehung und Axialverschiebung einstellbaren zylinderförinigen Typenttäger für das Schreibwerk einerTäbellier# öder ähnlichen Maschine Es sind Druckwerke bekannt, bei denen die Typen auf axial verschiebbaren und drehbaten Typenzylindein angeordnet sind. Die zur Einstellung einer bestiffiffiten. Type erforderlichen Beweguhgen werden von je drei Getrieben zur Axialverschiebung und je drei Getrieben zur Drehung des betreffendeii Typenzylitiders abgeleitet. Die Beträge der von den drei jeweils zur Drehung bzw. zur Axialverschiebutig dienenden. Getrieben mittelbar oder unmittelbar ableitbaten Bewegungen stehen im Verhältnis 1 ; 2: 4 und werden je einem überlagerungsgetriebe zugeführt, an dessen Ausgang je nach Art und Zahl def wirksam werdenden eingebenden Getriebe Bewegungeii auftfeten, deren Beträge im Verhältnis 1: 2 # 3 :4: 5: 6: 7 zueinander stehen-. Je drei zur Eingabe hi ein überlagefüngsgetriebe dienende Getriebeeitiheiten bilden mit diesem eine sogenanrite EinAtelleinheit. Die bekannten Einstellvorrichtungen für detärtige Druckwerke, bei denen die einzelnen Getriebeeinheiten zur Erzeugung der zu überlagemden Einzelbewegungen aus je zwei durch vier Kur-%lenscheiben periodisch hin- und herbewegten Schwingen bestehen, in die steuerbare Sperrklinken zu bestimmten Zeiten einfallen, sind so kompliziert und umfangreich, daß die Übertragung der Einstellbewegungen wegen der erforderlich werdenden großen Wege sehr umständlich und störanfällit, wird.
  • So treten beispielsweise bei den bekannten Anordnungen, bei denen die Bewegung der wegen ihrer Größe und ihres Gewichts im Maschinensockel untergebrachten Einstelleinheiten über bis 150 cm lan-e Stahlbänder erfolgt, bedingt durch den linearen TemperaturausdehnungskoeffIzienten sowie durch die elastischen und nicht elastischen Verformungen dieser Bänder gehr häufig Störungen auf, was oft zu Druckfehlern führt, auf alle Fälle aber besondere Maßnahmen zur Ausrichtung der Typenzylinder not-,vendig macht, die nicht nur einen zusätzlichen technischen Aufwand bedingen, sondern auch die Arbeits-Creschwindigkeit in unerwünschter Weise herabsetzen, da zu ihrem Wirksamwerden zwischen der Einstellung der Typenzylinder und dem eigentlichen Drückvorgang ein besonderer Zeitabschnitt erforderlieh ist.
  • Um diese Nachteile zu beseiti-en und dem Bau' derartiger Druckwerke in gedrängter und gewichtssparendet Bauart zu ermöglichen, bei der die überlagerung der Einstellbewegungen für die Typenzylinder über kurze Entfernungen erfolgt, wird gemäß der Erfindung eine kraftangetriebene Einstellvorrichtung für einen durch Drehung und Axialverschiebung, eihstellbaren zylinderförmigen Typenträger für das Schreibwerk einer Tabellier- oder ähnlichen Maschine mit einem Summengetriebe aus mehreren unabhängig voneinander ansteuerbaren Einzelgetrieben, deren wahlweise addierbare Einzelschritte in ihrer Größe im Verhältnis 1 : 2: ... 2i7 stehen, angegeben, bei dem die Einzelgetriebe aus je zwei dauernd angetriebene, durch Axialverschiebung in den Bereich eines die Einzelschritte auf das Summen-etriebe übertragenden Hebelpaares verbringbaren, in Drehnchtung gegeneinander versetzt angeordneten und eine zylinderförmige gemeinsame Hüllfläche aufweisenden Nockenkörpern bestehen, die jeweils zwei gegeneinander um 180' versetzte, in axialer Richtung gegenläufig wirksame Steuerflächen zur Axialverschiebung in die Arbeitslage mittels eines gemeinsamen Steuerhebels bzw. zur zwangsweisen Rückführung in die Ausgangslage mittels zweier feststehender Anschläge aufweisen.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist dadurch gekennzeichnet daß ein Steuerhebel zwischen den Nockenkörpern des Nockenkörperpaares angeordnet ist, deren Verschiebung in die Arbeitslage dienende Steuerflächen sich in diesem Zwischenraum befinden.
  • Gemäß einer besonderen Ausführun-sform des Erfindungsgedankens erfolgt die überlagerun- der von den einzelnen Getriebeeinheiten abgeleiteten Bewegungen durch einen über an Hebeln unterschiedlichen übersetzungsverhältnisses angeordnete Rollen geführten Seilzug. Gemäß einer anderen Ausführungsforin des Erfindun ' gsgedankens erfolgt die überlagerung der von den einzelnen Getriebeeinheiten abgeleiteten Bewegungen durch ein Differentialgetriebe.
  • Eine weitere, besonders vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist gekennzeichnet durch ein von einem ersten Getriebe über ein Hebelpaar bewegtes Zahnsegment, das mit einem Planetenzahnseginent im Eingriff steht, das seinerseits auf einen durch ein zweites Getriebe über ein weiteres Hebelpaar bewegten Hebel gelagert und mit einem zweiten Planetenzahnsagment starr verbunden ist, welches mit einem weiteren Zahnsegment im Eingriff steht, das seinerseits über eine Nabe mit einem weiteren Zahnsegment fest verbunden ist, welches wiederum mit einem Planetenzahnsegment kämmt, das auf einem von einem weiteren Getriebe über Hebel bewegte weitere Hebel derart gelagert und mit einem zweiten Planetenzahnse-ment fest verbunden ist, das schließlich mit einem durch eine Nabe mit einem Abtriebselement fest verbundenen Zahnsegment im Eingriff steht, derart, daß die von den drei Getriebeeinheiten über die genannten Hebelpaare abgeleiteten Bewegungen im Verhältnis 4: 1, 2: 1 und 1: 1 auf das Abtriebselement übertragen werden.
  • Die Erfindung wird anschließend an Hand der Figuren näher erläutert. Es stellt dar F i g. 1 die Ansicht eines entlang der Hauptachse einer Getriebeeinheit liegenden Schnittes, F i g. 2 die Ansicht eines senkrecht zur Hauptachse der Getriebeeinheit nach F i g. 1 liegenden Schnittes, F i g. 3 die perspektivische Ansicht der Getriebeeinheit nach den F i g. 1 und 2, F i g. 4 die Ansicht eines senkrecht zur Hauptachse liegenden Schnittes durch eine Getriebeeinheit und durch ein mit drei Getriebeeinheiten zusammenarbeitendes überlagerungsgetriebe, F i g. 5 die Ansicht ein,-es entlang der Hauptachse liegenden Schnittes durch das Überlagerungsgetriebe nach F i g. 4, F i g. 6 die perspektivische Ansicht einer Einstelleinheit nach F i g. 4, F i g. 7 die Ansicht eines senkrecht zur Hauptachse liegenden Schnittes durch eine, andere Ausführungsform der Einstelleinheit.
  • Die in F i g. 6 perspektivisch dargestellte Einstellvorrichtung besteht aus einem überlagerungsgetriebe und aus drei mit den Rollenpaaren A, B und C zusammenarbeitenden Einzelgetrieben, die jeweils aus zwei paarweise auf einer Hauptachse K angeordneten Kurvenkörpern bestehen. Das in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Einzelgetriebe besteht aus den auf der Achse K axial verschiebbar angeordneten, aus den Steuerflächen 3, X; 4, 4' sowie aus den Nockenkörpem 2, 2' bestehenden Kurvenkörpem und aus den mit diesen Kurven zusammenarbeitenden Hebeln 5 und Rollen A, B und C * Die auf je einem Kurvenkörper eines eine Getriebeeinheit bildenden Kurvenkörperpaares angeordneten Radialkurven der Nockenkörper 2 und 2' sind um 1801> gegeneinander versetzt angeordnet, so daß sie zusammen einen mit der Drehachse der Kurvenkörper koaxi-alen Zylinder bilden (F i g. 2). Wie aus den F i g. 1 und 3 ersichtlich, ist der Hebel 5 in den Bereich der Axialkurven der Steuerflächen 3 und 3" einschwenkbar. Wird der Hebel 5 durch einen nicht dargestellten Elektromagneten aus der in F i g. 2 gestrichelt dargestellten Lage in die mit ausgezogenen Linien dargestellte C Lage bei der in dieser Figur dargestellten Stellung der Kurven verschwenkt, so wird der Nockenkörper 2 durch das Auflaufen der Steuerfläche 3 auf den Hebel 5 derart axial verschoben, daß er bei weiterer Drehung die Nockenrolle A im Uhrzeigersinn verschiebt. Die Bewegung dieser auf einem der Hebel S., S, oder S" angeordneten Rollen A, B, C wird über eines der in den F i g. 4, 5, 6 bzw. 7 dargestelltes Überlagerungsgetriebe an die einzustellenden Typenträger übertragen. Bevor die Nockenrolle A von der Radialkurve des Nockenkörpers 2 ein zweites Mal angehoben wird, wird der Kurvenkörper durch Auflaulen seiner zweiten Stenerfläche 4 auf einen festen Anschlag 6 in seine die Rolle A nicht beeinflussende Lage zurückversetzt. Soll ein Zeichen zweimal hintereinander geschrieben werden, so wird der Hebel nach einer halben Umdrehung der gemeinsam umlaufenden, die Kurven 2, 2'; 3, 3' und 4, 4' tragenden Kurvenkörper abermals in gleicher Weise geschwenkt, so daß die Kurve 3' den sie tragenden Kurvenkörper axial verschiebt, derart, daß die auf dem gleichen Hebel angeordnete Nockenrolle A' in den Wirkungsbereich der Radialkurven 2' gelangt. Da sich die Kurven 2 und 2' zu einem vollen Kreis ergänzen, verbleiben die mit ihnen zusammenarbeitenden RollenA und A' in ihrer Lage, so daß an der Einstellung des überlagerungsgetriebes nichts geändert wird. Die Rückstellung des die Kurven 2, Y, 4' tragenden Kurvenkörpers erfolgt in gleicher Weise wie die oben beschriebene Rückstellung des die Kurven 2, 3 und 4 tragenden Körpers.
  • Gemäß F i g. 4, 5 und 6 wird die Bewegung der mit den Radialkurven der Nockenkörper2 und 2' zusammenarbeitenden, jeweils aus denEinzelrollenA und A' (Fig. 3) bestehenden Rollenpaare A, B und C über entsprechende Hebel in das überlagerungsgetriebe eingegeben. Die die Rollenpaare A, B und C tragenden Hebelpaare Sl, S, und S, können einzeln oder in jeder gewünschten Kombination jeweils um den gleichen Winkelbetrag geschwenkt werden. Die einzelnen Elemente des überlagerungsgetriebes sind so bemessen, daß die gleichen Bewegungen der Hebelpaare SI, S 2 und S 3 im Verhältnis 1 : 2: 4 auf das Abtriebselement des überlagerungsgetriebes übertragen werden. Die Bewegung der durch die Nabe n. miteinander starr verbundenen Hebel S, wird über den Steg p auf die Achse r, übertragen, auf der die durch den Bolzen q, starr miteinander verbundenen Planetenzahnseginente 1 und g drehbar gelagert sind und von denen das erste mit dem Zahnsegment e und das zweite mit dem mit dem Abtriebselement u über eine Nabe n4 starr verbundenen Zahnsegment h im Eingriff steht. Das Abtriebseleinent: u ist mit der Nabe n 4 durch eine Justierschraube i verbunden (F i g. 5).
  • Bei feststehenden Hebeln S2 und S, wälzt sich das Planetensegment f auf dem in diesem Fall feststehenden Segment e ab, so daß das mit dem Planetensegment f starr verbundene Planetensegment g das mit dem Abtriebselementu über die Naben 4 verbundene Sogmenth verdreht. Auf diese Weise wird die Bewegung der Hebel Si im Verhältnis 1 : 1 auf das Abtriebselement u -übertragen. In ähnlicher Weise wird die Bewegung des Hebels S2 über den Hebel 0 auf die auf der Achse r. drehbar gelagerten und durch den Bolzen q. miteinander starr verbundenen Planetenzahnsegmente b und c übertragen. Bei feststehendem Hebel S, wälzt sich das Segment b auf dein in diesem Fall feststehenden Segmenta ab, so daß das mit dem Segment b durch den Bolzen q. starr verbundene Segment c das über die Nabe n, mit dem Segment e verbundene Segment d verdreht. Die Bewegung des Segments e wird über die Segmente f, g und h auf das Abtriebselement u übertragen. Die übertragung der Bewegung der Hebel S, auf das Abtriebselement u erfolgt im Verhältnis 1 : 2.
  • In ähnlicher Weise wird auch die Bewegung der Hebel S, über die Segmente a, b, c und d, die Nabe n die Segomente e, f, und h und über die Nabe n4 im Verhältnis 1 : 4 auf das Abtriebselement u übertragen.
  • Am Abtriebselement u können somit folgende Bewegungen auftreten: Bei Betätigung der Hebel si 1 Einheitsbetrag s2 2 Einheitsbeträae Sl+S .......... 3 Einheitsbeträge s 3 * * ... -- 4 Einheitsbeträge SI+Sa .......... 5 Einheitsbeträge & + S3 .......... 6 Einheitsbeträge SI+s2+S3 .......... 7 Einheitsbeträge Diese Bewegungen entsprechen den sieben bzw. acht verschiedenen Stellungen eines Typenträgers.
  • In F i g. 7 wird eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die überlagerung der C, g ZD Bewegungen der Hebelpaare S, S und S, durch ein C -2 über die Rollen U, V, W geführtes Stahlband T erfol-t.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kraftangetriebene Einstellvorrichtung für einen durch Drehung und Axialverschiebung einstellbaren zylinderförmigen Typenträger für das Schreibwerk einer Tabellier- oder ähnlichen Maschine mit einem Summenaetriebe aus mehreren unabhängig voneinander ansteuerbaren Einzel-,etrieben, deren wahlweise addierbare Einzelschritte in ihrer Größe im Verhältnis 1: 2: 4: ... 2n stehen, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die Einzelgetriebe aus je zwei dauernd angetriebenen, durch Axialverschiebung in den Bereich eines die Einielschritte auf das Summengetriebe übertragenden Hebelpaares (S1, S2, S,) verbringbaren, in Drehrichtung gegeneinander versetzt angeordneten und eine zylinderförmiae cemeinsame Hüllfläche aufweisenden C ZD Nockenkörpern (2, 2#) bestehen, die jeweils zwei gegeneinander um 180' versetzte, in axialer Richtung gegenläufig wirksame Steuerflächen (3, 3' und 4, 4') zur Axialverschiebung in die Arbeitslage mittels eines gemeinsamen Steuerhebels (5) bzw. zur zwangsweisen Rückführung in die Ausgangslage mittels zweier feststehender Anschläge (6, 6') aufweisen.
  2. 2. Kraftangetriebene Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (5) zwischen den Nockenkörpern (2, 2') des Nockenkörperpaares angeordnet ist, deren der Verschiebunc, in die Arbeitslaae dienende Steuerflächen (3, Y) sich in diesem Zwischenraum befinden. 3. Kraftangetriebene Einstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überlagerung der von den einzelnen Getriebeeinheiten abgeleiteten Bewegungen ein über an Hebeln (S" S2, S.) unterschiedlichen Übersetzungsverhältnisses (1 : 2: 4) angeordnete Rollen geführter Seilzug vorgesehen ist. 4. Kraftangetriebene Einstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überlagerung der von den einzelnen Getriebeeinheiten abgeleiteten Bewegungen --in Differentialgetriebe vorgesehen ist. 5. Kraftangetriebene Einstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, gekennzeichnet durch ein von einem ersten Getriebe über das Hebelpaar (S.) bewegtes Zahnsegment (a), das mit einem Planetenzahnsegment (b) im Eingriff steht, das seinerseits auf einem durch ein zweites Getriebe über ein Hebelpaar (S,) bewegten Hebel (0) gelagert und mit einem zweiten Planetenzahnsegment (c) starr verbunden ist, welches mit einem Zahnsegment (d) im Eingriff steht, das seinerseits über eine Nabe (n.) mit einem Zahnsegment (e) fest verbunden ist, welches wiederum mit einem Planetenzahnsegment (n kämmt, das auf einem von einem dritten Getriebe über die Hebel (S1) bewegten Hcbel (p) drehbar gelagert und mit einem zweiten Planetenzahnsegoment (9) fest verbunden ist, das schließlich mit einem durch eine Nabe (n4) mit einem Abtriebselement (u) fest verbundenen Zahnsegraent (h) im Eingriff steht, derart, daß die von den drei Getriebeeinheiten über die Hebelpaare (S.' SJ; S21 S2'; SI, S,') abgeleiteten Bewegungen im Verhältnis 4 - 1, 2 - 1 und 1 - 1 auf das Abtriebselement (U) übertragen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: C Deutsche Patentschrift Nr. 844 919; britische Patentschriften Nr. 220 799, 755 978, 786831.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1287341B (de) * 1968-01-02 1969-01-16 Elektronische Rechenmasch Ind Auswahl- und Einstellvorrichtung, insbesondere fuer stabfoermige Typentraeger

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