DE1214439B - Buchungs- oder aehnliche Rechenmaschine mit einem Tastenfeld und Einstellgliedern, die gemaess gedrueckter Tasten eine elektromechanische UEbertragungsspeichervorrichtung einstellen - Google Patents

Buchungs- oder aehnliche Rechenmaschine mit einem Tastenfeld und Einstellgliedern, die gemaess gedrueckter Tasten eine elektromechanische UEbertragungsspeichervorrichtung einstellen

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DE1214439B DEN20965A DEN0020965A DE1214439B DE 1214439 B DE1214439 B DE 1214439B DE N20965 A DEN20965 A DE N20965A DE N0020965 A DEN0020965 A DE N0020965A DE 1214439 B DE1214439 B DE 1214439B
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Description

  • Buchungs- oder ähnliche Rechenmaschine mit einem Tastenfeld und Einstellgliedern, die gemäß gedrückter Tasten eine elektromechanische übertragungsspeichervorrichtung einstellen Auf dem Gebiete der Datenverarbeitung tritt immer wieder das Problem auf, Daten, die auf in Massen anfallenden Belegen aufgezeichnet sind und zum Teil mit konventionellen Rechen- und ähnlichen Buchungsmaschinen verarbeitet werden, auch einer zentralen elektronischen Verarbeitungsanlage zuzuführen. Da eine direkte manuelle Eingabe in die zentrale Verarbeitungsanlage äußerst unwirtschaftlich ist, weil dabei zuviel kostbare Rechenzeit der . Anlage verlorenginge,' wurden Rechen- und ähnliche Buchungsmaschinen mit Einrichtungen ausgestattet, mittels denen die in diese Maschinen eingegebenen Werte auf elektrischem Wege in Lochstreifen, Lochkarten od. dgl. aufgezeichnet werden.
  • Während der Operation der Maschine wird .ein elektrischer Speicher, beispielsweise ein elektromechanischer Kontaktspeicher gemäß den in das Tastenfeld eingegebenen Werten eingestellt. Soll z. B. ein Lochstreifen erstellt werden, so fragt der Streifenlocher, z. B. über einen Schrittschalter, die Einstellung der jeweils einer Dezimalstelle entsprechenden Speicherbänke nacheinander ab und bewirkt die Lochung der genannten Werte in den Lochstreifen.
  • Da die Nullstellung des Speichers im allgemeinen zu Beginn des nächsten Maschinenganges erfolgt, kann ein neuer Maschinengang erst begonnen werden, wenn vom Streifenlocher sämtliche Werte aus dem Speicher ausgelesen und in den Streifen eingelocht wurde.
  • Andererseits kann der Streifenlocher jedoch den Speicher- erst dann abfragen, wenn die Einstellung desselben durch die Maschine beendet ist.
  • Bei schnellarbeitenden Maschinen hat sich deshalb gezeigt, daß der Streifenlocher während der ihm zur Verfügung stehenden Zeit von nur etwa zwei Drittel der Maschinenoperationszeit die Werte aus dem Speicher nicht abfragen und ablochen kann. Hieraus ergibt sich der große Nachteil, daß der Maschinenbediener jedesmal zwischen den Maschinengängen warten muß, bis die Ablochung beendet ist.
  • Statt einem Aufzeichnungsgerät kann auch ein anderes Auswertegerät mit Vorteil angeschlossen werden, das ebenfalls in die Rechenmaschine eingebaut sein kann.
  • Zur Beschleunigung der Rechen- und Schreibarbeit ist für elektrische Buchungsmaschinen bekanntgeworden, zwei gleiche, aus einem Rechen-und einem Schreibspeicher bestehende Speichergruppen anzuordnen und streng abwechselnd den einen Speicher auf Speicherbetrieb und gleichzeitig den anderen auf Abgabe an das Rechen- bzw. Schreibwerk und umgekehrt zu schalten.
  • Dieser streng wechselweise Betrieb hat den Nachteil, daß der Einstell- und Abfrageablauf vollkommen starr ist. Es ist z. B. nicht möglich, in dem einen Speicher einen konstanten Wert zu speichern und ihn zu beliebiger Zeit und beliebig oft abzurufen, wie es bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Fall ist.
  • Demgemäß geht die Erfindung aus von einer Buchungs- oder ähnlichen Rechenmaschine mit einem Tastenfeld und Einstellgliedern, die gemäß gedrückter Tasten eine elektromechanische übertragungsspeichervorrichtung einstellen, aus der der Betrag zur Auswertung in der Maschine und/oder zur Weitergabe an eine weitere Verarbeitungsvorrichtung entnommen wird. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß für die übertragungsspeichervorrichtung mindestens zwei annähernd gleiche Speichervorrichtungen vorgesehen sind, die sowohl streng abwechselnd als auch wahlweise abfragbar sind, und daß vollkommen unabhängig vom Verlauf der Abfragung .eine der gerade nicht abgefragten Speichervorrichtungen über die Einstellglieder einstellbar ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Anwendung der Erfindung besteht darin, einen der Speicher mit einer Nummernprüfvorrichtung zu verbinden, während der Prüfung der zuerst eingegebenen Zahl den zweiten Speicher zu füllen und nur bei positivem Ergebnis der Prüfung den oder die Speicher durch den Locher abfragen zu lassen. .
  • Vorzugsweise können die Speicher als Kontaktspeicher ausgebildet sein. Weiterhin bereitet es keine Schwierigkeiten, von dem Grundgedanken der Erfindung ausgehend, mehr als zwei 17bertragungsspeicher vorzusehen.
  • Bei bestimmten Vorgängen kann es auch vorteilhaft sein, mehr als ein Aufzeichnungs- oder Auswertegerät an die Rechen- oder ähnliche Buchungsmaschine anzuschließen, um bestimmte Werte in das eine und andere Werte in das. andere Gerät leiten zu können. Diese Möglichkeit wird durch die erfindungsgemäße Anordnung eröffnet.
  • Weitere Merkmäle ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen in Verbindung mit den Unteransprüchen. Es zeigt F i g. 1 schematisch einen Kontaktspeicher mit Einstell- und Rückstellvorfichtungen gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, F i g. 2 ein Schaltdiagramm der Steuerschaltungen und F i g. 3 ein Schaltdiagramm der Kontaktspeicher und deren Verbindung mit dem Lochgerät.
  • In. F i g. 1 ist eine Zahnstange 21 gezeigt, wie sie zur Einstellung von mechanischen Rechen-, Anzeige-und/oder Druckwerken von Rechen- und ähnlichen Buchungsmaschinen gemäß dem in einer Tastenreihe- oder Bank eingetasteten Wert verwendet wird.-Für jede Tastenbank ist eine Zahnstange 21 vorgesehen.
  • Die Rechen- oder ähnliche Buchungsmaschine des Ausführungsbeispiels ist eine an sich bekannte Additionsmaschine, die als elektrische 17bertragungsspeicher zwei an sich bekannte Kontaktspeicher I und II verwendet, von denen nur der Kontaktspeicher I gezeigt und in F i g. 1 mit der Bezugszahl 18 bezeichnet ist. Die Kontaktspeicher I und 1I sind mit jeweils zehn Kontakten 32 für jede Tastenbank ausgestattet. Zur Einstellung der Kontaktspeicher I und II ist jede Zahnstange 21 durch eine Stange 20 verlängert. Für jeden der beiden Kontaktspeicher führt sich ein auf der Stange 20 befestigter Stift in einem Schlitz eines Lenkers 19 (nur für Kontaktspeicher I gezeigt).
  • Werden die Zahnstangen 21 während des Maschinenganges auf einen bestimmten Wert eingestellt, so. stellt sich der Lenker 19 unter den entsprechenden Kontakt 32. Bei der noch zu beschreibenden Erregung eines Solenoids S I (F i g. 2) schließt der Lenker 19 durch die Aufwärtsbewegung eines aus Hebeln 22, 25, 26 und 28 bestehenden Gestänges den genannten Kontakt. Durch die Aufwärtsbewegung des Hebels 26 wird auch ein Schalter SC I (F i g. 2) geschlossen und bei Entregung des Solenoids SI infolge der Abwärtsbewegung des Hebels 26 wieder geöffnet.
  • Die Rückstellung der Kontakte des gesamten Kontaktspeichers erfolgt zu Beginn des nächsten Maschinenganges, in dem der entsprechende Speicher eingestellt werden soll, über eine Platte 37 (F i g.1), die bei Erregung eines Solenoids EI über ein aus den Hebeln 39, 41 und 42 bestehendes Gestänge gegen die Kontakte 32 gedrückt wird.
  • Wird das Solenoid S1 bzw. RI wieder entregt, so geht der Lenker 19 bzw. die Platte 37 unter Federzug in die Ausgangslage zurück.
  • Die gleiche Anordnung wie für den Kontaktspeicher I ist für den Kontaktspeicher II in Verbindung mit der Fortsetzung der Stange 20 nach links (F i g. 1) nochmals vorgesehen.
  • Die Maschine besitzt eine Hauptnockenwelle (nicht gezeigt), die während jedes Maschinenganges eine Umdrehung ausführung und auf .der sich eine Kurvenscheibe befindet, die verschiedene noch zu beschreibende Schalter zu bestimmten Zeiten schließt.
  • An Hand von F i g. 2, die den Prinzipaufbau der Steuerschaltung zeigt, sei nun die Anwendung der beiden Kontaktspeicher zum wahlweisen Einstellen und Abfragen beschrieben.
  • Vor Beginn des Maschinenganges sind auf dem Tastenfeld die gewünschten Werte eingetastet worden. Soll zuerst der Kontaktspeicher I eingestellt werden, so wird eine auf dem Tastenfeld befindliche Motortaste T 1 der Additionsmaschine gedrückt und ein Relais A erregt, das sich über einen Arbeitskontakt Aal während des ganzen Maschinenganges hält und erst durch Öffnen eines von der genannten Kurvenscheibe gesteuerten Schalters SC V 1 am Ende des Maschinenganges entregt wird. Durch einen weiteren nicht gezeigten Arbeitskontakt dieses Relais A wird der Motor der Additionsmaschine ein-und bei Abfallen des Relais A wieder abgeschaltet. Umschaltkontakte Ucl und Uc2 eines Relais U nehmen im entregten Zustand desselben eine solche Stellung ein, daß sie eine Erregung des Solenoids R I bzw. SI vorbereiten. Zu Beginn des Maschinenganges schließt die Kurvenscheibe einen Schalter SCHI, wodurch das Solenoid RI erregt und der Kontaktspeicher I in beschriebener Weise zurückgestellt wird.
  • Nachdem das SolenoidRI beim Öffnen des Schalters SCHI wieder entregt wurde, wird im zweiten Viertel des Maschinenganges durch Schließen eines weiteren durch die Kurvenscheibe gesteuerten Schalters SC IV das Solenoid SI erregt und die Einstellung der Kontakte 32 aller Speicherbänke in beschriebener Weise vorgenommen. Beim Öffnen des Schalters SC IV wird auch SI wieder entregt.
  • Wie schon beschrieben, wird bei Erregung des Solenoids S1 der Hebel 26 nach oben gezogen und schließt den Schalter SCI, was die "Erregung eines Relais EI zur Folge hat. Das Relais EI hält sich selbst über einen Arbeitskontakt ELa2 und erregt über einen Arbeitskontakt EIa4 ein Relais D. dessen Arbeitskontakt Dal und dessen Umschaltkontakt Dc 10 in die erregte Stellung geschaltet werden.
  • Ein weiterer Arbeitskontakt EI a3 bewirkt die Erregung eines Schrittschaltmagnets F. Hierdurch wird eine nicht gezeigte Feder eines an sich bekannten Schrittschalters 50 (F i g. 3) gespannt, die bei Selbstunterbrechung des Schrittschaltmagnets F durch einen Ruhekontakt Fb 1 die Fortschaltung des Schrittschalters von der Stellung 0 in die Stellung l usw. bis zur Stellung 13 bewirkt. Gleichzeitig wird in bekannter und daher nicht beschriebener Weise der Motor des Lochers eingeschaltet und die Lochung gemäß dem in der durch den Schrittschalter 50 angesteuerten, nachstehend näher beschriebenen Kontaktspeicherbank befindlichen Wert durchgeführt.
  • Unter Bezugnahme auf F i g. 3 sei kurz auf die Verbindungen zwischen den beiden Kontaktspeichern und dem Streifenlocher eingegangen. Wie schon beschrieben, besteht jeder Kontaktspeicher I und 1I aus mehreren Bänken mit jeweils zehn Kontakten 32, die mit 0 bis 9 beziffert sind.
  • Die einen Seiten aller Kontakte jeder Bank sind durch gemeinsame Leiter 53 bzw. 54 und die anderen Seiten der gleichbezifferten Kontakte 32 aller Bänke eines Kontaktspeichers durch gemeinsame Leiter 56 bzw. 57 verbunden. Jeweils der entsprechende Leiter 56 und 57 sind zu einem entsprechenden Leiter 58 zusammengefügt. Die Leiter 58 bilden die zehn Eingangsleitungen zu einer bekannten Diodenmatrix 60, in der gemäß dem zu lochenden Code der jeweils in einer Kontaktspeicherbank gespeicherte Wert umgeschlüsselt wird.
  • Zur Abfragung der in einem der Kontaktspeicher eingestellten Werte legt der Schrittschalter 50 unter Fortschaltung durch den Schrittschaltmagnet F nacheinander Spannung über Leiter 59 an den entsprechenden gemeinsamen Leiter 53 bzw. 54. Welcher Speicher abgefragt wird, ist durch die Stellung von durch das Relais D gesteuerten Umschaltkontakten, z. B. Dc 1 (F i g. 3), bestimmt.
  • Schreitet somit der Schrittschalter 50 bei Entregung des Schrittsehaltmagnets F aus der Nullstellung in die Stellung 1, so fließt ein Strom von -I-über den Schrittschalter in Stellung 1, den entsprechenden Leiter 59, über den Kontakt Dcl, den gemeinsamen Leiter 53 der Bank 1 und den geschlossenen Kontakt 32 dieser Bank zur Diodenmatrix 60, wo der abgefragte Wert umgeschlüsselt wird. Dementsprechend werden Stammagnete 61 erregt, die in bekannter Weise die Ablochung des Wertes in den Streifen bewirken, wobei durch ein nicht gezeigtes Relais X der Schrittschaltmägnet F über einen Ruhekontakt Xb 1 so lange entregt gehalten wird, bis der Lochvorgang beendet ist. Beim Schließen des Ruhekontaktes Xb 1 wird der Schrittschaltmagnet F wiederum erregt und bewirkt bei Selbstunterbrechung durch Ruhekontakt Fb 1 die Weiterschaltung des Schrittschalters nach Stellung 2, wodurch Spannung an die nächste Bank des Kontaktspeichers I gelegt und der dort eingestellte Wert wiederum durch die Diodenmatrix 60 umgeschlüsselt und durch die Stanzmagnete 61 abgelocht wird.
  • Dabei kann beispielsweise die Bank 1 der niedrigsten Stelle eines Betrages, die Bank 2 der nächsthöheren Stelle usw. zugeordnet sein. Mit dem gezeigten Schrittschalter könnten -bis zu zwölfstellige Beträge aufgezeichnet werden. Haben Beträge eine geringere Stellenzahl, so bleibt der Ruhekontakt Xb 1 nach Abfühlung der höchsten vorhandenen Stelle geschlossen, da das Relais X nicht mehr erregt wird, und der Schrittschaltmagnet F schaltet den Schrittschalter 50 durch Selbstunterbrechung mittels des Ruhekontaktes Fb 1 bis in die Nullstellung weiter.
  • Vorher jedoch gelangt der Schrittschalter in Stellung 13 und erregt, während er in dieser Stellung ist, über einen Leiter 63 das Relais G.
  • Hierdurch wird das Relais EI beim Öffnen eines Ruhekontaktes Gb 1 entregt, da sich ein Umschaltkontakt Dc 0 des etwas abfallverzögerten Relais D noch in seiner Arbeitsstellung befindet. Wie noch näher beschrieben, bleibt der Schrittschaltmagnet F nach seiner letzten Erregung in Stellung 13 entregt, und der Schrittschalter 50 wird durch die Federspannung bis in die Nullstellung gebracht. Nach Öffnen des Arbeitskontaktes EIa4 wird D aberregt. Durch seine Abfallverzögerung schalten seine Kontakte erst nach Abfall des Relais G in die Ruhelage zurück.
  • Der Vorgang des Abfragens erfolgt nach seiner Einleitung vollkommen unabhängig von der Additionsmaschine. Es ist deshalb möglich, daß deren Maschinengang bereits beendet, ein neuer Wert in dem Tastenfeld eingestellt und ein neuer Maschinengang durch. Drücken der Motortaste T2 (nicht gezeigt) der Additionsmaschine ausgelöst wurde. Beim Drücken der Motortaste T2 werden, neben der Erregung des Relais A über Kontakt T 2 a 1, das sich selbst über einen Kontakt Ual haltende Relais Ü über den Kontakt T2a2 erregt und die Umschalti kontakte Ue 1 und Uc 2 so eingesellt, daß sie einem Stromkreis für die Erregung der Solenoide R11 und SII vorbereiten.- Beim Schließen des Schalters SCIll. erfolgt die Rückstellung und beim Schließen des Schalters SCIV die Einstellung- des Kontaktspeichers II in der schon beschriebenen 'Weise, analog den Vorgängen bei der Rück- und Einstellung des Kontaktspeichers I. Das Relais U wird am Ende des Maschinenganges durch den Schalter SCV 2 entregt, und die Umschaltkontakte gehen in ihre Ruhelage zurück.
  • Bei Aufwärtsbewegung des Hebels 26 des Kontaktspeichers II wird auch ein Schalter SCII geschlossen, -der die Erregung eines Relais EII bewirkt. Dieses hält sich selbst über einen Arbeitskontakt E II a 2 und schließt außerdem einen Arbeitskontakt E II a 3 im Stromkreis des Schrittschaltmagnets F.
  • Gelangt der Schrittschalter 50, wie erwähnt, am Ende der Abtastung des Kontaktspeichers I, während in dem Speicher II gerade eingespeichert wird, in Stellung 13, so wird durch die Erregung des Relais G neben dem Ruhekontakt Gb 1 auch ein Ruhekontakt Gb2 im Stromkreis des Relais EII geöffnet. Dessen Entregung wird jedoch durch den in Arbeitsstellung geschlossenen Umschaltkontakt DA verhindert, so daß zwar das Relais EI, jedoch nicht das Relais EII abfällt.
  • Das Relais D wird immer dann über Ruhekontakte E II b 2 und Gb 3 erregt, wenn der Kontaktspeicher I gerade abgefragt werden soll,- d. h., wenn Relais EI erregt ist. Die genannten Ruhekontakte schließen sich jeweils nach Beendigung der Abfragung des Kontaktspeichers Il.
  • Durch die Ruhekontakte E II b 2 und Gb 3 einerseits und die Abfallverzögerung des Relais D andererseits wird gewährleistet, daß der Umschaltkontakt Dc 0 jeweils den Ruhekontakt Gb 1 bzw. G b 2 überbrückt, der in dem Stromkreis desjenigen Relais EI bzw. EII liegt, das zuletzt erregt wurde.
  • Ist der Schrittschalter 50 in Nullstellung angelangt, so hat sich zwar der Kontakt EIa3 geöffnet, der Stromkreis des Schrittschaltmagnets F wird jedoch über den Kontakt EIIa3 dann wieder geschlossen, wenn der UmschaltkontaktD.c10 und die Umschaltkontakte Dcl usw. umgeschaltet sind. Der Schrittschalter 50 kann dann sofort mit der Ablesung des Kontaktspeichers 1I beginnen.
  • Es kann somit durch abwechselndes Drücken der Motortasten T1 bzw. T2 der eine Kontaktspeicher rück- und eingestellt werden, während inzwischen der andere über den Schrittschalter des Streifenlochers abgefragt wird.
  • Damit nicht der vom Streifenlocher gerade abgefragte Kontaktspeicher während der Abfragung wiederum von der Additionsmaschine eingestellt wird, sind Ruhekontakte E I b 3 bzw. E II b 3 vorgesehen, die in Reihe mit den Motortasten T 1 bzw. T 2 geschaltet sind. Hierdurch wird auch gewährleistet, daß bei der eventuell aufeinanderfolgenden Verwendung desselben Speichers ein Maschinengang erst ng,ch vollendeter Auslesung möglich ist.
  • Der Vorteil der wahlweisen Ansteuerung der beiden Kontaktspeicher zeigt sich ganz besonders bei folgenden Vorgängen: Es kommt in der Buchführung sehr oft vor, daß ein bestimmter Wert mehrere Male hintereinander bzw. wiederholt in verschiedenen Geschäftsvorgängen abgelocht werden soll.
  • Dies läßt sich mit der erfindungsgemäßen Anordnung sehr einfach dadurch erreichen, daß der konstante Wert in den einen Speicher einmal eingegeben und dann die Abtastung durch den Locher so gesteuert wird, daß er bei Bedarf diesen Speicher.abfragt, ohne daß ein Maschinengang der Additionsmaschine ausgelöst werden muß.
  • Sollen zwischendurch weitere Eingaben über die Additionsmaschine gemacht werden, so wird durch Auslösung der Additionsmaschine jeweils der andere Speicher eingestellt und vom Locher.abgetastet.
  • Es sei angenommen, daß der- Kontaktspeicher I zur Speicherung des konstanten Wertes dienen soll. Der konstante Wert wird in der anfangs beschriebenen Weise normal in den Kontaktspeicher I eingegeben.
  • Die Eingabe nichtkonstanter Werte erfolgt dann; wie schon erwähnt, über den Kontaktspeicher II durch Drücken der Motortaste T2. Dieser Kontaktspeicher wird in schon beschriebener Weise zu Beginn jedes Additionsmaschinenganges zurückgestellt, entsprechend der in das Tastenfeld eingegebenen Werte eingestellt, und vom Locher -in beschriebener Weise durch die Erregung des Relais EII beim Schließen des-Schalters SC II abgefragt.
  • Zur Ablochung des konstanten Wertes wird wiederum Relais EI durch Drücken der Taste T3 erregt und hält sich selbst über den Kontakt EI a2. Zu dieser Ablochung ist kein Maschinengang der Additionsmaschine erforderlich.
  • Ein Ruhekontakt E11 b 1 sorgt dafür, daß eine Konstantenauslesung nur dann eingeleitet wird, wenn der Streifenlocher nicht den Kontaktspeicher II abfragt. Umgekehrt kann jedoch ein Additionsmaschinengang mit Einstellung des Kontaktspeichers II während der Abtastung des Kontaktspeichers I stattfinden, wobei das Relais EII erregt wird. Eine Lampe L leuchtet auf, wenn der Kontaktspeicher I abgefragt wird bzw: werden soll.
  • Eine weitere Taste T4 (nicht gezeigt) könnte in Reihenschaltung mit einem Ruhekontakt des Relais EI in derselben Weise für das Relais EII vorgesehen werden, so daß auch der Kontaktspeicher II ohne Maschinengang der Additionsmaschine mehrmals abgefragt werden kann.
  • Die Anordnung von zwei wahlweise aassteuerbaren Kontaktspeichern ist auch dann von besonderem Vorteil, wenn bei bestimmten Buchungsvorgängen eine am Anfang aufzuzeichnende Kontonummer nach. bestimmten mathematischen Gesetzen auf ihre Richtigkeit geprüft werden soll. Der für diese Nummernprüfung benötigte Zeitaufwand fällt bei der Verwendung von zwei Kontaktspeichern nicht mehr ins Gewicht.
  • In einem solchen Geschäftsvorgang wird zuerst die Kontonummer abgedruckt und über den Streifenlocher aufgezeichnet. Es -folgen dann ein oder mehrere Beträge.
  • Beispielsweise werden durch einen mittels einer Taste oder durch einen Anschlag des Schüttelwagens der Maschine gesteuerten Schalter die Leitungen 58 und 59 entlang von Linien 72 und 73 z. B. durch nicht gezeigte, z. B. von einem Relais Z gesteuerte. Umschaltkontakte aufgetrennt und ein Nummernprüfgeiät;--wie -es beispielsweise in der deutschen Auslegeschrift 1104 228 beschrieben ist; an den eingestellten Kontaktspeicher angeschlossen.
  • Das nicht gezeigte Relais Z unterbricht für die Zeit der Prüfung durch einen Ruhekontakt Zb 1 den Stromkreis des Schrittschaltmagnets F.
  • Stellt das Kontonummernprüfgerät fest, daß die in das Tastenfeld eingetastete und in einem der Kontaktspeicher eingestellte Kontonummer richtig ist, so wird das Relais Z zum Abfallen gebracht, wobei sich auch der Ruhekontakt Zb 1 schließt und die Erregung des Schrittschaltmagnets und somit das Anlaufen des Schrittschalters bewirkt. Mit dem Abfallen des Relais Z werden auch die ursprünglichen Verbindungen, die entlang der Linien 72 und 73 aufgetrennt wurden, wiederhergestellt.
  • Ist das Ergebnis der Prüfung negativ, so wird die Additionsmaschine beispielsweise durch Öffnen eines nicht gezeigten Ruhekontaktes des Relais Z blockiert und die Relais EI und E11 durch weitere nicht gezeigte Kontakte entregt.
  • Die angeführten Beispiele zeigen die vielfältige Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Anordnung mit zwei wahlweise aassteuerbaren Übertragungsspeichern. Es sei darauf hingewiesen, daß auch beliebige andere Speicher als die beschriebenen verwendet werden können und daß auch die Einstellung und Rückstellung dieser Speicher und die angegebene Steuerschaltung nur als Beispiel von vielen Möglichkeiten angegeben wurde.

Claims (16)

  1. Patentansprüche: 1. Buchungs- oder ähnliche Rechenmaschine mit - einem Tastenfeld und Einstellgliedern, die gemäß gedrückter Tasten eine elektromechanische übertragungsspeichervorrichtung einstellen, aus der der Betrag zur Auswertung in der Maschine und/oder zur Weitergabe an eine weitere Verarbeitungsvorrichtung entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß für die übertragungsspeichervorrichtung mindestens zwei annähernd gleiche Speichervorrichtungen vorgesehen sind, die sowohl streng abwechselnd als auch wahlweise abfragbar sind, und daß vollkommen unabhängig vom Verlauf der Abfragung eine der gerade nicht abgefragten Speichervorrichtungen über die Einstellglieder einstellbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig vom Maschinengang der Rechen- oder ähnlichen Buchungsmaschine die Abfragung einer eingestellten Speichereinrichtung sofort nach Einstellung derselben erfolgen kann.
  3. 3. Maschine nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfragung der Speichereinrichtungen durch ein nicht synchron mit der Maschine arbeitendes, an sich bekanntes Aufzeichnungs- bzw. Auswertegerät erfolgt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, und die eine mechanisch arbeitende Maschine ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtungen (I, 1I) als an sich bekannte Kontaktspeicher (18) ausgebildet sind.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet; daß die Einstellung beider Speichereinrichtungen (I, 1I) über dieselben Einstellglieder (20) der Maschine erfolgt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor Abfragung einer den ersten von mehreren einzugebenden Werten darstellenden Einstellung einer der Speichervorrichtungen diese an ein an sich bekanntes Nummernprüfgerät angeschaltet und die Abfragung nur bei positivem Ergebnis der Prüfung begonnen werden kann.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei negativem Ergebnis der Prüfung die Maschine blockiert und die eingeleiteten Steuerungen aufgehoben werden. B.
  8. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine blockiert bleibt (E I b 3 bzw. E I1 b 3), solange die im nächsten Maschinengang einzustellende Speichereinrichtung abgefragt wird.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da.ß eine einzige Kurvenscheibe der Hauptmaschinenwelle der Maschine während jedes Maschinenganges die Steuerung der Rück-und Einstellung der Speichereinrichtung auslöst (SC III, SC IV) und weiterhin die Auslösung (SC I, SC II) des Aufzeichnungs- bzw. Auswertegeräts bewirkt und den Maschinengang beendet (SC V 1).
  10. 10. Maschine nach Anspruch 1 oder 4, bei der ein Aufzeichnungs- bzw. Auswertegerät über einen Schrittschalter nacheinander Spannung an die einzelnen Bänke der abzufragenden Speichereinrichtung legt, die abgefragten Werte in einer Diodenmatrix umschlüsselt und über Stanzmagnete ablocht, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungs- bzw. Auswertegerät am Ende der Abfragung einer Speichereinrichtung sich selbsttätig (Relais G und D) auf die andere Speichereinrichtung umschaltet, wenn diese abgefragt werden soll.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Schrittschalter (50) antreibender an sich, bekannter Schrittschaltmagnet (F) durch eine oder die andere von jeweils einer der Speichereinrichtungen (I, II) zugeordneten Steuervorrichtungen (El, E11) unmittelbar nach Einstellung der betreffenden Speichereinrichtung dauernd selbstunterbrechend (Fb 1) erregt wird, so daß der Schrittschalter (50) nach Abfragung der einen Speichereinrichtung sofort die andere abzufragen beginnt.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils am Ende der Abfragung einer Speichereinrichtung über den Schrittschalter (50) beide Steuervorrichtungen (EI, EII) gleichzeitig abschaltbar (Gb1, Gb2) sind, daß jedoch die Abschaltung jeweils der Steuervorrichtung der zuletzt eingestellten und vor der Abfragung stehenden Speichereinrichtung unwirksam (Dc 0) gemacht wird.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einmal in eine der Speichereinrichtungen (z. B. I) eingestellter Wert ohne Durchführung einer Operation der Rechen-oder ähnlichen Buchungsmaschine wiederholt vom Aufzeichnungs- bzw. Auswertegerät abgefragt werden kann (Taste T3).
  14. 14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die wiederholte Abfragung einer der Speichereinrichtungen (z. B. I) entweder hintereinander oder nach ein- oder mehrmaliger Abfragung der jeweils während eines Maschinenganges neueingestellten anderen Speichereinrichtung (1I) erfolgt.
  15. 15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß während und unabhängig von der mehrmaligen Abfragung einer Speichereinrichtung (z. B. I) die andere (II) durch eine Operation der genannten Maschine eingestellt werden kann, daß jedoch umgekehrt während der Abfragung der anderen (II) die eine Speichereinrichtung (I) blockiert ist (EII b 1).
  16. 16. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als ein Aufzeichnungs- bzw. Auswertegerät angeschlossen werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Buch von Rutishauser, Speiser und Stiefel, »Programmgesteuerte digitale Rechengeräte (elektronische Rechenmaschinen)«, Mitteilungen aus dem Institut für angewandte Mathematik, Verlag Birkhäuser, Basel, 1951, §§ 2, 4.1 bis 4.7 und 5.4; Zeitschrift für angewandte Mathematik und Mechanik, 1951 (Bd. 31), Heft 1/2, S. B.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0055806A2 (de) * 1980-10-24 1982-07-14 Max Josef Dr.-Ing. Schönhuber Datenregistriersystem zur Erfassung der Daten von bestimmten Gutmengen, insbesondere von Milchlieferungen

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EP0055806A2 (de) * 1980-10-24 1982-07-14 Max Josef Dr.-Ing. Schönhuber Datenregistriersystem zur Erfassung der Daten von bestimmten Gutmengen, insbesondere von Milchlieferungen
EP0055806A3 (de) * 1980-10-24 1983-07-20 Max Josef Dr.-Ing. Schönhuber Datenregistriersystem zur Erfassung der Daten von bestimmten Gutmengen, insbesondere von Milchlieferungen

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