DE1213305B - Panzerplatte, insbesondere zum Schutz gegen Panzergranaten und gegen Hohlladungen - Google Patents

Panzerplatte, insbesondere zum Schutz gegen Panzergranaten und gegen Hohlladungen

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DE1213305B
DE1213305B DEF40423A DEF0040423A DE1213305B DE 1213305 B DE1213305 B DE 1213305B DE F40423 A DEF40423 A DE F40423A DE F0040423 A DEF0040423 A DE F0040423A DE 1213305 B DE1213305 B DE 1213305B
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Dipl-Kfm Dr Waldemar Peters
Dipl-Chem Dr Karl Elbel
Dipl-Chem Dr Emil Klingler
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Feldmuehle AG
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    • F41WEAPONS
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    • F41H5/02Plate construction
    • F41H5/04Plate construction composed of more than one layer
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
F 07 j
Deutsche Kl.: 72 g-3/01
Nummer: 1213 305
Aktenzeichen: F 404231 c/72 g
Anmeldetag: 6. August 1963
Auslegetag: 24. März 1966
Die Erfindung betrifft eine Panzerplatte, insbesondere zum Schutz gegen Panzergranaten und gegen Hohlladungen. Sie ist verwendbar in militärischen Fahrzeugen, Anlagen und Waffen.
Es ist bekannt, Fahrzeuge, Geschütze und militärische Anlagen gegen direkten Beschüß und gegen Splitter durch Panzerplatten zu schützen, die aus harten Metallen, insbesondere aus hochwertigen Stahlsorten bestehen. Ein erheblicher Nachteil derartiger Panzerungen ist das hohe Gewicht, wodurch besonders bei beweglichen Objekten wie Fahrzeugen, Geschützen und Schiffen deren Wendigkeit, Schnelligkeit und Aktionsradius stark herabgesetzt wird. Dieser Nachteil, der sich auch durch besonders starke Motoren und ähnliches nicht hinreichend ausgleichen läßt, macht wiederum sehr große Treibstoffvorräte notwendig. Es ist deshalb auch schon versucht worden, durch besondere bauliche Ausgestaltung, wie z. B. Vermeidung senkrecht stehender Flächen und entsprechende Abschrägung der Front- und Turm- ao wände, zu erreichen, daß zumindest Geschosse mit relativ gestreckter Flugbahn nach Möglichkeit abprallen.
Diese konstruktiven Maßnahmen geben aber keinen ausreichenden Schutz gegen neuere panzerbrechende Waffen, deren Wirkung darin besteht, daß sie ohne große Auftreffgeschwindigkeit die Panzerplatte treffen und durch diesen Aufschlag trichterförmig angeordneter, brisanter Sprengstoff (die sogenannte Hohlladung) gezündet wird, der durch den trichterförmigen bzw. parabolischen Aufbau vornehmlich als stark gerichtete Stoßwelle aus. der Öffnung der Ladung heraus wirkt. Dabei wird ein die Ladung nach innen abschirmender Kupfer- oder Messingmantel zu einem Pfropf oder Jet verformt, der mit einer Geschwindigkeit von etwa 10 000 m/sec ausgestoßen wird und infolge dieser großen Geschwindigkeit und seines hohen spezifischen Gewichtes Stahl von 20 cm Stärke und mehr durchschlagen kann. Hierbei wird die dem Jet entgegenstehende Materie verdichtet, ohne weggeschleudert zu werden.
Herkömmliche Panzerungen aus Metallkonstruktionen bieten wenig Schutz gegen Hohlladungsbeschuß, da die verwendeten duktilen Werkstoffe durch den sehr hohen Druck beim Auftreffen des Geschosses plastisch werden und sich somit sehr leicht verdichten lassen. Die Energie des Geschosses kann daher bei herkömmlichen Panzerungen aus Metall nicht in dem gewünschten Maße verringert bzw. vernichtet werden. Bei den herkömmlichen Panzerungen aus Metall ist es nicht gelungen, den Hohlladungsjet Zerstörungsoder Verformungsarbeit in dem Maße leisten zu Panzerplatte, insbesondere zum Schutz gegen
Panzergranaten und gegen Hohlladungen
Anmelder:
Feldmühle Aktiengesellschaft,
Düsseldorf-Oberkassel, Burggrafenstr. 7
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Kfm. Dr. Waldemar Peters,
Dipl.-Chem. Dr. Karl Elbel, Wesseling;
Dipl.-Chem. Dr. Emil Klingler, Plochingen
lassen, daß der tödliche Gasjet z. B. die Besatzung eines Panzerwagens nicht erreicht.
Aufgabe der Erfindung ist nun die Gewährung eines erhöhten Schutzes, insbesondere gegen die obenerwähnten neueren panzerbrechenden Waffen. Hierbei soll die Schutzwirkung erreicht werden, ohne daß die Beweglichkeit, Schnelligkeit und der Aktionsradius gepanzerter Fahrzeuge wesentlich beeinträchtigt werden. Zur Aufgabenstellung gehört dabei — auch im Hinblick auf einen weiter unten erläuterten Stand der Technik —, ein Füllelement anders als Stahl und anders als nur Kunststoff zu finden, das in der Lage ist, den sich mit großer Energie in einer bestimmten Richtung bewegenden Jet unter günstigen Bedingungen, vor allem unter Einsparung von Gewicht, zu bremsen und aufzuhalten.
Es wurde nun gefunden, daß Panzerplatten, bestehend aus mehreren verschieden harten Materialien, die sich hinsichtlich ihres Widerstandes gegen zerstörende Einwirkungen durch die Kampfmittel unterscheiden, in Form einer Vielzahl von Grenzflächen zwischen sehr harten und weniger harten Stoffen, einen besonders wirksamen Schutz vor allem gegen Hohlladungen gewähren, wenn sie erfindungsgemäß als sehr harte Stoffe nichtduktile, vorzugsweise gesinterte Werkstoffe enthalten zusammen mit mindestens einem weniger harten Stoff, vorzugsweise einem harten, schlagzähen Kunstharz, der die
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3 4
Zwischenräume lückenlos ausfüllt, und ein möglichst Zusammensetzung und/oder verschiedener Größe zu
großer Anteil der Grenzflächen im Inneren der verwenden.
Panzerplatten einen von 0 und 90° abweichenden Als Hartstoffe im Sinne der Erfindung sind grund-
Winkel gegenüber den äußeren Begrenzungsflächen hat. sätzlich solche nichtduktilen Stoffe geeignet, die auch
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung besteht 5 bei hohen Drücken und Temperatüren nicht plastisch
darin, daß die Panzerplatten Härtstoffkörper in Form werden und eine, bedeutend höhere Schmelz-, bzw.
von regellos angeordneten, dicht gepackten Kugeln Erweichungstemperatur als Stahl aufweisen. Als beson-
und/oder Polyedern enthält. dersgeeigneterwiesensichvornehmlichharteMineralien
Es sind zwar schon Panzerplatten aus mehreren wie Quarz, Hartporzellane, Steatit und in besonderem
verschieden harten-Materialien bekanntgeworden» bei io Maße Sinterkörper aus Korund oder hochschmelzenden
denen auch nichtmetallische Werkstoffe — es ist hierbei Oxiden, Nitriden und Carbiden wie Magnesiumoxid,
an Kunststoff zu denken — verwendet sind; jedoch Siliziumcarbid usw. Die besonders gute Eignung
handelt es sich hier im wesentlichen doch um Metall- gesinterter Materialien für die erfindungsgemäßen
konstruktionen, die sich, wie eingangs ausführlich Panzerplatten erklärt sich vielleicht daraus, daß diese
dargelegt, mehr oder weniger leicht verformen lassen, 15 Sinterkörper in sich selbst wieder inhomogen sind und
wobei der Jet unter Materieverdrängung eindringt. auf Grund ihres mikrokristallinen Aufbaues eine
Das gleiche gilt für Panzerungen aus Metallplatten Vielzahl von Grenzflächen verschiedenster Richtung
oder Schuppen verschiedener, und zwar von außen und Anordnung enthalten, die alle die Stoßkraft des
nach innen zunehmender Härte, die mit einem Jets abschwächen.
elastomeren Leim verklebt sind. Als Werkstoffkom- 20 Als weichere Stoffe, die vor allem der Fixierung der
ponenten werden Leichtmetalle und legierte Stähle Hartstoffkörper dienen, finden vorteilhaft Kunstharze
zusammen mit elastomeren Klebern verwendet. Der- Verwendung. Eine solche Einbettung ist notwendig,
artige Panzerungen sind eine Abwandlung bekannter, weil sonst die Hartstoffkörper- bzw. Hartstoffschichten
gegen Infanteriebeschuß entwickelter Schutzplatten, durch die Stoßkraft des Jets auseinandergetrieben
bei denen dünne Metallbleche in Wabenform mit 25 werden und dann ihre Funktion nicht in ausreichendem
einem nachgiebigen Werkstoff, z. B. Gummi oder Maße erfüllen können.
gießbaren und gegebenenfalls schäumbaren elastomeren Als Kunstharze eignen sich besonders guthaftende
Werkstoffen, ausgefüllt sind. Gießharze, die gehärtet werden können Und-nach der
Bei allen vorgenannten bekannten Panzerplatten Aushärtung hart und schlagzäh sind, ohne jedoch sind solche metallischen Bestandteile vorhanden, daß 30 spröde zu sein. Hierfür kommen insbesondere Pheüoldie dem Jet entgegenstehende Materie unter den beim harze in Betracht, die bevorzugt zusätzlich noch durch Auftreffen des Geschosses herrschenden Bedingungen mineralische Bestandteile wie Feldspat, Glasseidenplastisch verformbar wird. Die überraschende Ver- gewebe oder durch natürliche sowie synthetische Stärkung des Schutzes durch die erfindungsgemäßen Fasern verstärkt sind. Besoüders gute Ergebnisse Panzerplatten besteht dagegen vermutlich darin, daß 35 werden mit Epoxydharzen erhalten, die sich vielseitig der Jet sehr viel Arbeit leisten muß, wenn er die modifizieren und damit dem jeweiligen Zweck und ständigen Übergänge zwischen harten und weniger dem jeweiligen Hartstoffkörper anpassen lassen uüd harten Schichten überwindet und er durch die ständig gegenüber diesen Stoffen von hervorragender Klebkraft wechselnden Winkel, die die einzelnen Hartstoffkörper sind.
jeweils zu seiner Stoßrichtung bilden, zusätzlich immer. 4° Dem verwendeten Kunstharz werden vorteilhaft wieder aus einer Richtung abgelenkt wird. Es hat sich zusätzlich flammhemmende Stoffe zugegeben wie weiterhin ergeben, daß vermutlich infolge der Um- Antimonoxyd oder organische Chlor- und Bromlenkung des sich mit hoher Geschwindigkeit fortbe- . verbindungen. Eine andere zweckmäßige Maßnahme, -wegenden Jets dieser noch teilweise aufgespalten eine Entzündung der Kunststoffe zu verhindern, bewird. Dieser erhöhte Arbeitsaufwand hat einen ent- 45 steht darin, von vornherein Kunststoffe zu verwenden, sprechenden Energieverlust zur Folge, so daß der die bereits so viel Chlor oder Brom chemisch gebunden Jet viel früher steckenbleibt, als das bei bisher üblichen enthalten, daß sie nicht entflammbar sind. Ferner sind Stahlpanzerplatten, bezogen auf die Masse, der Fall solche bekannten Kunstharze geeignet, die durch war. eingebaute SO2-Gruppen, Phosphorverbindungen usw.
Der Zweck der Erfindung wird besonders gut bei 5° flammwidrig sind.
der genannten Ausbildung erreicht, wonach ein Vorteilhaft ist es ferner, wenn den Kunstharzen
möglichst großer Anteil der Grenzflächen zwischen Stoffe zugesetzt sind, die gegen energiereiche Strahlung
sehr harten und weniger harten Stoffen von 0 oder wie Gammastrahlen und Neutronen undurchlässig
.90° abweichende Winkel in bezug auf die äußeren sind, so daß die neuartigen Bauelemente noch einen Begrenzungsflächen hat und die Hartstoffe in J?ozm 55 zusätzlichenSchutz,beispielsweisegegenRadioaktivität,
von Kugeln und/oder Polyedern vorliegen. -~ geben. Da durch solche Beimengungen, beispielsweise
Es wurde im Rahmen der Erfindung weiter gefunden, Bleipulver oder Bleiverbindungen, das Gewicht wieder daß der mittlere Durchmesser der Hartstoffkörper größer wird, kommen diese Maßnahmen vornehmlich vorteilhaft den 0,5- bis 5fachen Durchmesser der für stationäre Anlagen und solche Fahrzeuge in Einschußlöcher hat, wie sie üblicherweise bei Stahl·- 60 Betracht, bei denen das Erfordernis der Sicherheit platten nach einem Beschüß mit Hohlladung vor- größer ist als das der Schnelligkeit, Wendigkeit und kommen. Da die Einschußöffnungen der üblichen Reichweite, also beispielsweise für Befehlspanzer. Hohlladungswaffen im allgemeinen mehr als 10 mm Von besonderer Zweckmäßigkeit ist es, die Panzer-Durchmesser haben, sollen die Hartstoffkörper zweck- platte gemäß der Erfindung gegen Neutronenstrahlung mäßig einen mittleren Durchmesser von etwa 5 bis 65 dadurch weitgehend undurchlässig zu machen, daß 50 mm aufweisen, vorzugsweise von etwa 10 bis 30 mm. auch als Hartstoffkörper solche verwendet werden, Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Panze- die aus gesintertem Borcarbid bestehen. Durch die lung besteht darin, Hartstoffkörper verschiedener Verwendung von gesintertem Borcarbid wird das
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Gewicht der Panzerplatte gegenüber einer Panzerplatte, trotz der Motorenhitze außen annähernd die Temdie unter Mitverwendung von Sinterkorund hergestellt peratur seiner Umgebung hat und damit durch Infrarotist, erheblich verringert und gleichzeitig infolge des visiere moderner panzerbrechender Waffen bei Nachthohen Schmelzpunktes und der großen Härte von fahrten und -angriffen nicht oder nur schwer ange-: Borcarbid der Widerstand gegen ein Eindringen eines 5 schnitten werden kann.
Geschosses verstärkt. Einen weiteren Werkstoff, der Aus konstruktiven Gründen wird die Panzerplatte
gegenüber radioaktiver Strahlung einen hohen Ab- nach der Erfindung insbesondere für den Fahrzeugbau
sorptionswirkungsquerschnitt aufweist, bildet das zweckmäßig als äußere und innere Begrenzungsfläche
Cadmium. eine übliche Stahlplatte erhalten, so daß sich eine Art
Eine günstige Ausgestaltung der Panzerplatte nach io Sandwich-Struktur ergibt. Diese Begrenzungsflächen der Erfindung besteht in der Verwendung einer geben dem Gesamtaufbau den besonderen Halt und Mischung von Hartstoffkörpern verschiedener Zu- übernehmen beispielsweise bei einem Panzer die sammensetzung, verschiedener Form und verschie- tragende Funktion für den Turm, die Waffen und das dener Größe. Durch eine geeignete Auswahl können Fahrwerk und schützen gegen den Beschüß durch dabei die Eigenschaften der Panzerplatte weitgehend 15 leichte Feuerwaffen und gegen Splitter. Diese Stahl-/ariiert werden. So kann z. B. die Dichte der Hartstoff- außenhaut macht in ihrer Dicke aber nur einen Bruchkörperanordnung stark vergrößert werden, wenn teil der bisher üblichen Gesamtstärke aus. Durch den Hartstoffkörper verschiedener Größenordnungen An- mit der Erfindung erreichten besseren Schutz ist es Wendung finden. unnötig, auch für die innere Begrenzungsfläche Stahl
Ein wichtiger Vorteü der Panzerplatten nach der 20 zu verwenden. Vorteilhaft wird diese durch Leicht-
Erfindung liegt darin, daß diese ein wesentlich niedri- metall oder eines der neueren nichtmetallischen
geres Gewicht aufweisen im Vergleich zu insbesondere Schichtmaterialien ersetzt, so daß wiederum Gewicht
herkömmlichen Panzerplatten aus hochlegiertem Stahl eingespart ist.
bei gleichem Widerstand gegen Beschüß, so daß bei Bestehen die innere und die äußere Begrenzungs-
derselben Schutzwirkung das mit der Panzerung 25 wand aus Leichtbaustoffen, so werden zweckmäßiger-
gemäß der Erfindung versehene Fahrzeug einen weise der äußeren Begrenzungswand fein gemahlene
wesentlich größeren Aktionsradius und eine höhere Hartstoffe zugesetzt, wie Korund, der durch ein
Schnelligkeit und Wendigkeit aufweist. Verwendet man Epoxydharz gebunden ist. Dadurch erhält die äußere
erfindungsgemäße Panzerplatten, die dasselbe Gewicht Begrenzungswand einen erhöhten Widerstand, der eine
wie die bekannten Stahlpanzerpktten aufweisen, 30 ausreichende Schutzwirkung gegen leichten Beschüß
erreicht man einen bedeutend sichereren und besseren gewährleistet.
Schutz. Der zuletzt erwähnte Vorteil ist vor allem Den Panzerplatten gemäß der Erfindung kommt auch
auch für stationäre Anlagen wie Gefechtsstände erhebliche Bedeutung zur Verstärkung des Schutzes
von erheblicher Bedeutung. · von in der herkömmlichen Art und Weise gepanzerten
Für die mathematische Erfassung der aufgezeigten 35 Anlagen und Fahrzeugen gegen panzerbrechende
Zusammenhänge ergibt sich die einfache Formel Waffen zu. So können diese Panzerplatten beispielsweise an besonders gefährdeten Stellen zusätzüch
Sve · D$e außen aufgebracht oder bei nur leicht gepanzerten
—*-—r— — fr Fahrzeugen auf der Innenseite befestigt werden und
, . x' x 4<J ergeben so einen zusätzlichen Schutz, insbesondere
wobei gegen Hafthohlladungen.
S1Ee die Schußkanaltiefe einer bestimmten Ladung Nachfolgend werden vorteilhafte Ausführungs-
in Stahl, formen lediglich beispielsweise beschrieben.
Sx die Schußkanaltiefe bei gleicher Ladung in dem ._ τ» '· · 1 1
zu vergleichenden Material, ö ΰ e 1 s ρ 1 e 1 1
ΖΊ-e die Dichte ^spezifisches Gewicht) von Stahl, Es wurde eine Platte hergestellt, die in Schuß- Dx die Dichte des zu vergleichenden Materials, Achtung aus Schichten von 6 mm Stahl, 5 mm einer gegebenenfalls die durchschnittliche Dichte, Mischung von Korund- Phenolharze und Glasseidenwenn es sich um heterogene Materiahen handelt, 5° |?Webf' 3Oulf emer Mischung von Feldspat und
beispielsweise Sandwich-Konstruktionen, S!eno£arz' 5^1 0^ Mlsc^unS Y0* Ko^'
Phenolharz und Glasseidengewebe und 6 mm Stahl
/ den Faktor darstellt, der angibt, um wieviel ein besteht. Es wurde ein Normalkorund mit einer
Material besser oder schlechter als Stahl ist. Körnung von 0,8 mm verwendet. Diese Panzerplatte
55 mit einer durchschnittlichen Dichte D. = 3,4 und
Bei den Werten von / > 1 liegen Materiahen vor, einer Gesamtstärke von 52 mm wurde von einer Hohl-
die bisher üblichen Stahlpanzerplatten überlegen sind. ladung, einem sogenannten »Perforator«, nicht durch-
Wie die später angeführten Beispiele zeigen, ist es schlagen, während die gleiche Ladung 25 mm Stahl
mit dem erfindungsgemäßen Gegenstand möglich, die glatt durchschlägt.
Schutzwirkung der bisher üblichen Panzerplatten 6o Nach der oben angegebenen Formel ergibt sich für
um 100% zu steigern. / der Wert 1,15 auf Grund der Werte:
Gegenüber Stahl haben die Panzerplatten gemäß
der Erfindung über die bereits erwähnten Vorteile S$e = 25 mm, Dpe = 7,86,
hinaus den Vorzug, daß sie unmagnetisch sind und
damit ein Anbringen von Magnet-Haftladungen, 65 Sx50 mm, Dx = 3,4,
beispielsweise bei Seefahrzeugen, verhindern.
Außerdem ist die Wärmeleitfähigkeit wesentlich Ve' ^e — f = 1,15.
geringer, so daß beispielsweise ein Panzerfahrzeug Sx · Dx
B eispiel 2
Es wurde eine Platte hergestellt, die in Schußrichtung aus folgenden Schichten bestand:
10,0 mm Stahl
4,5 mm Siliziumcarbid—Phenolharz 3,5 mm Stahl
4,5 mm Siliziumcarbid—Phenolharz 3,5 mm Stahl
4,5 mm Siliziumcarbid—Phenolharz 3,5 mm Stahl
4,5 mm Siliziumcarbid—Phenolharz 3,5 mm Stahl
4,5 mm Siliziumcarbid—Phenolharz 10,0 mm Stahl
4,5 mm Siliziumcarbid—Phenolharz 3,5 mm Stahl
4,5 mm Siliciumcarbid—Phenolharz 3,5 mm Stahl
4,5 mm. Siliziumcarbid—Phenolharz 3,5 mm Stahl
Das Siliziumcarbid fand in einer Körnung von etwa 0,7 mm Verwendung. Vor der letzten Stahlschicht blieb der Jet stecken. Die Werte bei dieser Probe ergaben
S1Fe = 55 mm, DFe = 7,86, Sx =77 mm, D* = 5,62,
= /=1,00.
c) Kugeldurchmesser 12 mm;
- Harz: wie unter b)
5"Fe == 60 mm,
= 3,14,
r
IO
d) Kugeldurchmesser 12 mm;
Harz: ein modifiziertes, schlagzähes, hartes, hitzebeständiges Epoxydharz
S1Fe = 60 mm, DFe = 7,86,
Sx = 86 mm, Dx = 3,14,
S-Ee'n
Sx-Dx
= /=1,75.
35
Sx-Dx
B eispiel 3
40
Stahlrohrabschnitte von 100 mm Länge wurden auf einer Seite mit einem 5 mm dicken Stahlblech zugeschweißt, dann' mit Kugeln aus -gesintertem, feinstgemahlenem Edelkorund gefüllt und mit einem Gießharz ausgegossen. Anschließend wurden die Rohre mit einer 7 mm starken Stahlplatte verschlossen und beschossen. Es ergaben sich, folgende Ergebnisse:
a) Kugeldurchmesser 6 bis 7 mm; Harz: ein modifiziertes, weich eingestelltes Epoxydharz
Beispiel4
Stahlrohre mit einem Außendurchmesser von 170 mm und einer Höhe von 170 mm wurden durch Schweißung mit einem 30 mm starken Stahlboden versehen. Die so entstandenen Töpfe wurden nun mit Sinterkorundkugeln und Harz gefüllt. Anschließend wurde ein 20 mm starker Stahldeckel aufgeschweißt.
Zum Beschüß wurden Hohlladungen mit 56 g Sprengstoff verwendet. Die Ladungen wurden zur Erhöhung der Durchschlagwirkung (Fokussierung) im Abstand von etwa 100 mm vom Objekt elektrisch gezündet. Ein Durchschlag erfolgte in keinem Falle. . Da sich die Blöcke wegen der Härte der Füllung nicht auftrennen oder -schneiden lassen, wurden von den beschossenen Blöcken Röntgenaufnahmen gemacht. Der Einschußkanal wurde zur Erzielung eines Kontrastes mit Bleipulver gefüllt.
a) Kugeldurchmesser 22 bis 23 mm;
Harz: ein modifiziertes, besonders schlagzäh eingestelltes mittelhartes, bis 1300C beständiges Epoxydharz höchster Klebkraft.
— 132 mm (Werkzeugstahl), Z>Fe = 7,86,
Sx = 146 mm,
D, = 3,9,
= /=1,81;
:= 60 mm,
,= 107 mm,
DFe = 7,86, D* =3,14,
55 Sx · Dx
b) Kugeldurchmesser 11 bis 12mm;
Harz: wie im Beispiel 4a)
S1Fe = 132 mm, DFe = 7,86,
Sx = 161 mm, Dx = 3,9,
= /=1,64;
Sx-Dx
= /=1,41;"
b) Kugeldurchmesser 4 bis 7 mm; Harz: ein modifiziertes, mittelhartes und schlagzähes Epoxydharz
Sf8 = 60 mm, Dfb = 7,86,
Sx = 96 mm, Dx — 3,14,
SEe-P-
6o
Sx-Dx
= / = 1,57;
Sx · Dx
c) Kugeldurchmesser:
etwa 6 cm Schicht 22 bis 23 mm Kugeln,
etwa 6 cm Schicht 11 bis 12 mm Kugeln,
etwa 6 cm Schicht 22 bis 23 mm Kugeln;
Harz: wie im Beispiel 4a)
Sfb = 132 mm, Des = 7,86,
Sx = 130 mm, Dx = 3,9,
S1Fe' P
Sx-Dx
= / = 2,03.
Soweit vorstehend Einzelheiten erläutert sind, die nicht Merkmale der Ansprüche betreifen, gehören sie nicht zur Erfindung.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Panzerplatte, insbesondere zum Schutz gegen Panzergranaten und gegen Hohlladungen, bestehend aus mehreren verschieden harten Materialien, die sich hinsichtlich ihres Widerstandes gegen zerstörende Einwirkungen durch die Kampfmittel unterscheiden, in Form einer Vielzahl von Grenzflächen zwischen sehr harten und weniger harten Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß sie als sehr harte Stoffe nichtduktile, vorzugsweise gesinterte Werkstoffe enthält zusammen mit mindestens einem weniger harten Stoff, vorzugsweise einem harten, schlagzähen Kunstharz, der die Zwischenräume lückenlos ausfüllt, und daß ein möglichst großer Anteil der Grenzflächen im Inneren der Panzerplatte einen von 0 und 90° abweichenden Winkel gegenüber den äußeren Begrenzungsflächen hat.
2. Panzerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Hartstoffkörper in Form von regellos angeordneten, dicht gepackten Kugeln und/oder Polyedern enthält.
3. Panzerplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Durchmesser der Hartstoffkörper etwa 5 bis 50 mm beträgt.
4. Panzerplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Hartstoffkörper verschiedener Zusammensetzung und/oder verschiedener Größe enthält.
5. Panzerplatte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch, gekennzeichnet, daß die Hartstoffkörper mindestens teilweise aus einem solchen Werkstoff bestehen, der einen hohen Absorptionsquerschnitt gegenüber radioaktiver Strahlung aufweist.
6. Panzerplatte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein schwer brennbares Kunstharz enthält.
7. Panzerplatte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Kunstharz enthält, dem zusätzlich flammhemmende und/oder gegen radioaktive und andere energiereiche Strahlen undurchlässige Stoffe beigemischt sind.
8. Panzerplatte nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzliche, vorzugsweise parallele Begrenzungswände hat, so daß sich ein Bauelement mit Sandwich-Struktur ergibt.
9. Panzerplatte nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie unmagnetisch ist.
10. Panzerplatte nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Begrenzungswand aus Stahl, die innere aus einem Leichtbaustoff besteht.
11. Panzerplatte nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswände aus Leichtbaustoffen bestehen und der äußeren Begrenzungswand gemahlene Hartstoffe zugesetzt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 101437, 133 513, 993, 1042 430, 1051691, 1120 939, 1135 342, 841;
belgische Patentschrift Nr. 550 204.
609 539/69 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
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