DE1210515B - Transportbehaelter fuer eine Desinfektions-einrichtung - Google Patents

Transportbehaelter fuer eine Desinfektions-einrichtung

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DE1210515B
DE1210515B DEH43919A DEH0043919A DE1210515B DE 1210515 B DE1210515 B DE 1210515B DE H43919 A DEH43919 A DE H43919A DE H0043919 A DEH0043919 A DE H0043919A DE 1210515 B DE1210515 B DE 1210515B
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DE
Germany
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transport container
disinfection
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perforations
disinfected
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DEH43919A
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RUD A HARTMANN GROSS APP
Spezialmaschinen & Co GmbH
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RUD A HARTMANN GROSS APP
Spezialmaschinen & Co GmbH
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Publication of DE1210515B publication Critical patent/DE1210515B/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/26Accessories or devices or components used for biocidal treatment

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
A 611
Deutsche KI.: 30 i - 2
Nummer: 1 210 515
Aktenzeichen: H 43919IV a/30 i
Amneldetag: 18. Oktober 1961
Auslegetag: 10. Februar 1966
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportbehälter für eine Desinfektionseinrichtung.
Derartige Transportbehälter für Desinfektionseinrichtungen dienen zur Aufnahme des zu desinfizierenden Gutes. Wenn zu desinfizierendes Gut größerer Abmessungen, beispielsweise Matratzen oder Bettwäsche, behandelt werden soll, wird es in einen Transportbehälter aufgenommen, der zu der in der Regel entfernt liegenden Desinfektionskammer gebracht werden muß. Ein wesentliches Erfordernis hierbei ist es, daß während des Transportes zur Desinfektionskammer und auch während des Transportes von dieser zu der Verbrauchsstelle vermieden werden muß, daß die Umwelt mit dem zu desinfizierenden Gut in Berührung kommen kann, da in dem einen Fall eine Übertragung gesundheitsschädlicher Keime an die Umwelt erfolgen kann und im anderen Falle eine Übertragung aus der Umwelt auf das desinfizierte Gut geschehen kann. Andererseits ist es erforderlich, daß während des Vorganges der Desinfektion das Desinfektionsmittel, in der Regel Dampf, einen freien Zutritt zu dem zu desinfizierenden in den Transportbehälter aufgenommenen Gut hat, damit die Desinfektion durchgeführt werden kann.
Man hat schon als Trommeln ausgebildete Transportbehälter vorgeschlagen, die eine mit gleichartigen Lochungen versehene Doppelwandung besitzen, wobei die innen- oder außenliegende Wandung gegenüber der anderen Wandung durch Drehen so einstellbar ist, daß die in der Doppelwandung angeordneten Lochungen entweder miteinander fluchten oder sich gegenseitig abdecken. Bei dieser bekannten Trommel ist es möglich, das am Verwendungsort anfallende infizierte Gut in die Trommel einzulegen, worauf durch entsprechende Verstellung der Doppelwandungen die Lochungen geschlossen werden, so daß auf dem Wege vom Verwendungsort zum Desinfektionsraum keine Streuung von Krankheitskeimen erfolgen kann. Bevor die Trommel in den eigentlichen Desinfektionsraum gegeben wird, werden die beiden Teile der Doppelwandung durch Drehung so zueinander eingestellt, daß die in ihnen angeordneten Lochungen miteinander fluchten, so daß das Infektionsmittel durch die Lochungen hindurch in das Innere der Trommel eintreten kann. Wenn die Trommel mit dem desinfizierten Gut aus dem Desinfektionsraum entnommen wird, werden die Lochungen durch entsprechende Drehung des einen Wandungsteiles geschlossen, so daß auf dem Wege vom Desinfektionsraum zu der Verbrauchsstelle keine Krankheitskeime in das desinfizierte Gut eintreten können.
Transportbehälter für eine Desinfektionseinrichtung
Anmelder:
Rud. A. Hartmann Groß-Apparate
und Spezialmaschinen G. m. b. H. & Co.,
Berlin-Rudow, Kanalstr. 53-71
Ein wesentlicher Nachteil dieses bekannten trommelartigen Transportbehälters besteht darin, daß die rechtzeitige Schließung und Öffnung der Lochungen von der Sorgfalt des Bedienungspersonals abhängt. Wenn beispielsweise unterlassen wird, beim Einbringen der Trommel in den Desinfektionsraum die Lochungen zu öffnen, erfolgt keine Desinfektion, und das infizierte Gut wird gegebenenfalls zu der Verbrauchsstelle im gleichen Zustand zurückgebracht, also ohne Vornahme einer Desinfektion.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen offensichtlichen Nachteil zu vermeiden, dadurch, daß eine zwangsweise Öffnung und Schließung der Lochungen des Transportbehälters erfolgt, so daß die Durchführung der Desinfektion nicht mehr von der Sorgfalt des Bedienungspersonals abhängig ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Maßnahme, daß unterhalb oder oberhalb des mit Lochungen versehenen Bodens und des ebenfalls mit Lochungen versehenen, die Beladeöffnung bildenden aufklappbaren Deckels des Transportbehälters mit gleichartigen Lochungen ausgestattete Abdeckbleche angeordnet sind, die starr miteinander durch ein Gestänge verbunden sind, an dem ein seitlich herausragender, in der Fahrtrichtung liegender, zum Öffnen und Schließen der Deckbleche durch eine am Transportbehälter angebrachte Rückholfeder in die Schließlage drückbarer beim Einfahren des Behälters in den Desinfizierraum an dessen Wand zur Anlage kommender und hierbei entgegen der Feder in die Offenstellung kippbarer Kipphebel angebracht ist.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Transportbehälter besitzt einen gelochten Boden, der beispielsweise mit der Wandung des Transportbehälters verschweißt sein kann. Unterhalb des gelochten Bodens ist ein verschiebbares gelochtes Bodenblech angeordnet, das mit einem gelochten, ebenfalls verschiebbaren Deckelblech durch ein besonderes Gestänge verbunden ist. Da der Transportbehälter außerdem
609 507/320
ein oberes festes gelochtes Deckelblech hat, läßt sich durch die Verschiebung der Deckel- und Bodenbleche erreichen, daß in der einen Relativlage der beweglichen Bleche zu den festen gelochten Blechen die Bohrungen miteinander fluchten, während in der anderen Relativlage die Bohrungen der Bleche durch die zwischen den Bohrungen liegenden Flächen der anderen Bleche abgedeckt werden. In der ersten Lage kann ein Dampf- bzw. Heißluftstrom ungehindert von beiden Seiten her in den Transportbehälter eindringen, während in der anderen 'Stellung der Transportbehälter hermetisch verschlossen ist.
Bei diesem erfindungsgemäßen Transportbehälter wird nun dafür Sorge getragen, daß während des Einschiebens des Behälters in die Desinfektionskammer automatisch eine Verschiebung des gelochten Bodenbleches und des gelochten Deckbleches gegenüber dem feststehenden jeweils benachbarten gelochten Bleches erfolgt, um so ein ungehindertes Eindringen des Desinfektionsmittels in das Gut zu ermöglichen. Diesem Zweck dient der an dem Verbindungsgestänge der beiden Lochbleche befestigte seitlich vorstehende Handhebel, der während des Einschiebens des Transportbehälters in die Kammer an die Kammerwand anstößt und dabei umgelegt wird. Diese Schwenkbewegung des Handhebels wird dann zu der erwähnten Verschiebung der Lochbleche gegeneinander in dem gewünschten Sinne ausgenutzt.
Der erwähnte Handhebel zur Betätigung der Lochbleche steht unter der Einwirkung einer Rückstellkraft, die diesen Handhebel nach dem Herausnehmen der Transportbehälter aus der Desinfektionskammer wieder in die ursprüngliche Lage zurückdrückt und damit eine Verschiebung der Lochbleche gegeneinander bewirkt, die dann in dem Sinne erfolgt, daß die Lochungen jeweils benachbarter Bleche durch die zwischen den Lochungen befindlichen Flächen abgedeckt werden.
Nach dem erwähnten Einschieben des Transportbehälters in die Desinfektionskammer und dem gleichzeitig erfolgten Verschieben der Lochbleche bis zum Fluchten der Lochungen benachbarter Lochbleche kann das Desinfektionsmittel in den Transportbehälter sowie das in seinem Innenraum befindliche infektiöse Gut durchdringen und die gewünschte Desinfektion bewirken.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels gemäß der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Transportbehälter,
F i g. 2 die Draufsicht auf eine schematisch dargestellte Desinfektionskammer sowie einen unmittelbar vor der Beschickungsöffnung dieser Desinfektionskammer befindlichen Transportbehälter.
Nach F i g. 1 ist der Transportbehälter 1 auf seiner Unterseite durch ein eingeschweißtes Lochblech 2 verschlossen. Unterhalb dieses Lochbleches 2 befindet sich ein verschiebbares, gelochtes Bodenblech 3, das mit dem gelochten, verschiebbaren Deckelblech 4 durch ein hier nicht näher dargestelltes Gestänge verbunden ist. An dem Bodenblech 3 ist ferner ein Handhebel 5 befestigt, mit Hilfe dessen sowohl das Deckelblech 4 als auch das Bodenblech 3 gegenüber dem feststehenden gelochten Deckel 6 als auch dem eingeschweißten Lochblech 2 verschoben werden kann. Die Verschiebewege sind dabei so bemessen, daß in der einen Endstellung der verschiebbaren Bleche 3, 4 die Lochungen dieser Bleche 3, 4 genau mit den Lochungen des Lochbleches 2 bzw. gelochten Deckels 6 fluchten, während in der anderen Endstellung diese Lochungen jeweils durch die Lochzwischenräume des benachbarten Bleches vollständig abgedeckt werden. Im letztgenannten Fall ist also ein hermetischer Verschluß des Transportbehälters hergestellt, während im erstgenannten Fall das Desinfektionsmittel von oben und von unten her in den Transportbehälter und damit in das innerhalb desselben befindliche Gut eindringen kann.
Der Deckel 6 ist durch die Scharniere 7 mit dem Transportbehälter 1 verbunden und das verschiebbare Deckelblech 4 innerhalb des Deckels 6 gelagert.
Um beim Einschieben des Transportbehälters 1 in die Desinfektionskammer 9 (s. F i g. 2) automatisch eine Verschiebung sowohl des Bodenbleches 3 als auch des Deckbleches 4 in dem Sinne zu erzwingen, daß die Lochungen sämtlicher Bleche miteinander fluchten, ist der Abstand der Seitenwände der Desinfektionskammer 9 so gewählt worden, daß der Handhebel 5, der seitlich von dem Transportbehälter 1 absteht, beim Einschieben des Transportbehälters in die Desinfektionskammer 9 an die Wände dieser Desinfektionskammer 9 stößt und dabei in Richtung des Pfeiles 10 umgelegt wird. Diese Schwenkbewegung des Handhebels 5 kann in einfacher Weise dazu ausgenutzt werden, über ein hier nicht dargestelltes Gestänge sowohl das Bodenblech 3 als auch das Deckelblech 4 in dem gewünschten Sinne zu verschieben. Die Desinfektionskammer 9 ist dabei also nur um einen geringen Betrag breiter als der Transportbehälter 1, um so auf jeden Fall zu gewährleisten, daß sich der Transportbehälter 1 erst einschieben läßt, wenn der Handhebel 5 umgelegt wurde.
Der Handhebel 5 ist ferner durch eine nicht dargestellte Rückstellfeder in der Weise belastet, daß diese Rückstellfeder nach dem Herausziehen des Transportbehälters 1 aus der Desinfektionskammer 9 den Handhebel S in die dargestellte Lage senkrecht zur Seitenwand des Transportbehälters 1 drückt, wodurch die gelochten Bleche wieder in eine Relativlage verschoben werden, in der die Lochbleche jeweils die Bohrungen der benachbarten Lochbleche abdecken.
Der erfindungsgemäße Transportbehälter 1 wird zweckmäßig aus Aluminium hergestellt, um die Handhabung desselben, insbesondere während der Beschickung und der Entnahme aus der Desinfektionskammer zu erleichtern.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Transportbehälter für eine Desinfektionseinrichtung, in den das zu desinfizierende Gut aufgenommen, auf Vorsatzwagen zum Desinfektionsraum gefahren, desinfiziert und dem Desinfektionsraum entnommen wird und dessen Wandung mit verschließbaren Durchbrechungen zum Durchtritt des Desinfektionsmittels versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb oder oberhalb des mit Lochungen versehenen Bodens (2) und des ebenfalls mit Lochungen versehenen, die Beladeöffnung bildenden aufklappbaren Deckels (6) des Transportbehälters (1) mit gleichartigen Lochungen ausgestattete Abdeckbleche (3, 4) angeordnet sind, die starr miteinander durch ein Gestänge verbunden sind, an dem ein seitlich herausragender, in der Fahrtrichtung liegender, zum Öffnen und Schließen der Deck-
    bleche (3,4) durch eine am Transportbehälter angebrachte Rückholfeder in die Schließlage drückbarer, beim Einfahren des Behälters (1) in den Desinfizierraum (9) an dessen Wand zur Anlage kommender und hierbei entgegen der Feder in die Offenstellung kippbarer Kipphebel (5) angebracht ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 6 993.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH43919A 1961-10-18 1961-10-18 Transportbehaelter fuer eine Desinfektions-einrichtung Pending DE1210515B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1301008B (de) * 1962-08-14 1969-08-14 Goedecker B J Maschf Desinfektionswagen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH6993A (fr) * 1893-05-10 1893-12-15 Albert Smits Appareil pour la désinfection à la vapeur d'eau

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH6993A (fr) * 1893-05-10 1893-12-15 Albert Smits Appareil pour la désinfection à la vapeur d'eau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1301008B (de) * 1962-08-14 1969-08-14 Goedecker B J Maschf Desinfektionswagen

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