DE3641694C2 - - Google Patents

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DE3641694C2
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Eduard 5138 Heinsberg De Muellenbruch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/14Stoves or ranges for gaseous fuels with special adaptation for travelling, e.g. collapsible
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/04Stoves or ranges for gaseous fuels with heat produced wholly or partly by a radiant body, e.g. by a perforated plate
    • F24C3/047Ranges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Garen von Nahrungsmitteln mit einer Baueinheit aus mindestens einem Strahlungsbrenner mit einer perforierten Brennerplatte, wobei die Baueinheit über eine flexible Leitung mit einem Gasvorratsbehälter verbunden ist, in einem Gestell gelagert und darin wahlweise aus einer horizontalen in eine etwa vertikale Position überführbar ist.
Bei einem derartigen aus dem DE-GM 19 50 762 bekannten Kombinationsgerät muß es als Nachteil angesehen werden, bei jedem Wechsel in der Benutzungsart den Strahler von den Stützfüßen vollständig lösen zu müssen, um eine neue Positionierung herbeiführen zu können.
Aus der DE-PS 30 14 937 ist ferner eine den Brenner überdeckende Wärmeübertragungsplatte für einen Gasherd bekannt, der jedoch nicht für einen Wechsel in der Benutzungsart eingerichtet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in ihrem Aufbau einfache Vorrichtung zu schaffen, die sich durch eine leichte Bauweise auszeichnet, sowohl zum Kochen und Braten wie auch bei freier Zugänglichkeit des Guts zum Grillen geeignet ist und dabei insbesondere einen Wechsel in der Benutzungsart ohne De- und Remontage einzelner Vorrichtungsteile ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 die im kennzeichnenden Teil desselben angegebenen Merkmale vorgesehen.
Dadurch, daß auf gegenüberliegenden Seiten an der Baueinheit über ihre Projektion vorstehende, parallel zur Ebene der Wärmeübertragungsplatte ausgerichtete Zapfen befestigt sind, die durch Kulissen in Seitenteilen des Gestells geführt sind, läßt sich die Baueinheit mit einfachen Mitteln in die jeweils gewünschte Position überführen und darin halten. Weil jede Kulisse sich über eine Teillänge eines horizontalen und eines im wesentlichen vertikalen Rahmenschenkels eines das betreffende Seitenteil des Gestells bildenden Rahmens erstreckt und in einem Bogen vom einen zum anderen Rahmenschenkel übergeht, läßt sich eine behutsame, stoßfreie Überführung der Baueinheit in die jeweilige Position bewerkstelligen.
Obschon die Teillängen der Kulissen auch in einem Winkel aufeinandertreffen könnten, um die Überführung der Baueinheit aus der einen Position in die andere bewerkstelligen zu können, erleichtert der bogenförmige Übergang zwischen den Teillängen der Kulissen die stoßfreie Verlagerung der Baueinheit sehr.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind in den Kulissen jeweils zwei an der Baueinheit befestigte Zapfen geführt, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind.
Durch diese Ausgestaltung erlangt die Baueinheit in jeder Position einen statisch hinreichend bestimmten Halt.
Die Seitenteile des Gestells können nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung über Traversen miteinander verbunden sein, von denen eine Traverse einen Anschlag für die in die horizontale Lage überführte Baueinheit bildet.
Um auch in einer absolut horizontalen Position der Baueinheit eine unbeabsichtigte Verschiebung auszuschließen, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß an der Baueinheit ein hakenförmiger Betätigungsgriff vorgesehen ist, der sich mit der den Anschlag bildenden Traverse kuppeln läßt.
Der vom Gestell der Wärmeübertragungsvorrichtung eingenommene Raum kann auch zur Unterbringung eines Gasvorratsbehälters benutzt werden, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung die horizontalen unteren Schenkel der die Seitenteile bildenden Rahmen durch mindestens ein horizontales Tragelement miteinander verbunden sind, worauf sich der Gasvorratsbehälter positionieren läßt.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß eine Traverse des Gestells eine Achse zur Aufnahme von Rädern bildet, über die das Gestell verfahrbar ist.
Das Gestell der Vorrichtung kann selbstverständlich mit weiteren Aufnahmeeinrichtungen, wie Drahtkörben und dergleichen, ausgestattet sein, um darin Koch-, Brat- und Grillwerkzeuge sowie Zutaten und gegebenenfalls auch Geschirr, Teller und dergleichen unterzubringen, so daß sich aus der Vorrichtung insgesamt eine verfahrbare Kücheneinheit ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Garen von Nahrungsmitteln ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Koch- und Bratposition;
Fig. 2 einen Grundriß der Vorrichtung in der Position gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Grillposition;
Fig. 4 einen Grundriß der Vorrichtung in der Position gemäß Fig. 3.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Baueinheit 1, die über eine flexible Leitung 2 mit einem Gasvorratsbehälter 3 in Verbindung steht, wobei diese Teile in einem Gestell 4 angeordnet sind.
Die Baueinheit 1 umfaßt einen nicht gesondert dargestellten konventionellen Strahlungsbrenner mit einer gleichfalls nicht gesondert dargestellten perforierten Brennerplatte und eine die Brennerplatte überdeckende Wärmeübertragungsplatte 5.
Das Gestell 4 ist aus zwei Rahmen 6, die Seitenteile bilden, und aus Traversen 7, 8, 9 und 10, welche die Rahmen 6 miteinander verbinden, zusammengesetzt.
Ein oberer, im wesentlichen horizontal ausgerichteter Rahmenschenkel 11 geht über einen Bogen 12 in einen im wesentlichen vertikal ausgerichteten Rahmenschenkel 13 über. In den Rahmenschenkeln 11 und 13 ist eine nutförmige Kulisse 14 vorgesehen, die gleichfalls in einem entsprechenden Bogen verläuft. In der Kulisse 14 jedes Rahmens 6 sind zwei Zapfen 15 geführt, die auf gegenüberliegenden Seiten an der Baueinheit 1 befestigt sind und parallel zur Ebene der Wärmeübertragungs­ platte 5 ausgerichtet über deren Projektion so weit vorstehen, daß sie ausreichend tief in die jeweilige Kulisse eindringen. Die Baueinheit 1 ist auf jeder Seite durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Zapfen 15 in der jeweiligen Kulisse 14 gehalten und läßt sich in der von den Kulissen 14 vorgegebenen Bahn aus der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Position in die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Position verschieben. Dadurch gelangt die Baueinheit aus ihrer horizontalen Koch- und Bratposition in eine etwa vertikale Grillposition, aus der sie sich ebenso wieder zurückbewegen läßt.
Während die Baueinheit 1 in der in etwa vertikalen Grill­ position infolge der Schwerkraft ohne weitere Hilfsmittel eine stabile Stellung einnimmt, erfordert die Baueinheit 1 in der horizontalen Position aus Sicherheitsgründen eine Fixierung. Dazu ist die Traverse 8 so angeordnet, daß sie nicht nur als Anschlag für die Baueinheit 1 in der horizontalen Position dienen kann sondern es auch ermöglicht, einen hakenförmig ausgebildeten Betätigungsgriff 16, der erforderlichenfalls auch schwenkbar mit der Baueinheit 1 verbunden ist, damit zu kuppeln.
Untere horizontale Schenkel 17 der Rahmen 6 sind über Tragelemente 18 miteinander verbunden, wobei diese eine Aufnahmeebene für den im Gestell 4 integrierbaren Gasvorratsbehälter 3 bilden, der erforderlichenfalls auch durch übliche Mittel auf den Tragelementen 18 fixierbar sein kann.
Die Traverse 10 reicht über die beiden Rahmen 6 seitlich nach außen vor und dient somit als Achse für Räder 19, über die sich die Garvorrichtung insgesamt nach Art eines Teewagens verfahren läßt.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Garen von Nahrungsmitteln mit einer Baueinheit aus mindestens einem Strahlungsbrenner mit einer perforierten Brennerplatte, wobei die Baueinheit über eine flexible Leitung mit einem Gasvorratsbehälter verbunden, in einem Gestell gelagert und darin wahlweise aus einer horizontalen in eine etwa vertikale Position überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf gegenüberliegenden Seiten an der Baueinheit (1) über ihre Projektion vorstehende, parallel zur Ebene einer die Brennerplatte überdeckenden Wärmeübertragungsplatte (5) ausgerichtete Zapfen (15) befestigt sind, die durch Kulissen (14) in Seitenteilen des Gestells (4) geführt sind, wobei jede Kulisse (14) sich über eine Teillänge eines horizontalen und eines im wesentlichen vertikalen Rahmenschenkels (11 bzw. 13) eines das betreffende Seitenteil des Gestells (4) bildenden Rahmens (6) erstreckt und in einem Bogen (12) vom einen zum anderen Rahmenschenkel (11, 13) übergeht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kulissen (14) jeweils zwei an der Baueinheit (1) befestigte Zapfen (15) geführt sind, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile des Gestells (4) über Traversen (7, 8, 9, 10) miteinander verbunden sind, von denen eine Traverse (8) einen Anschlag für die in die horizontale Lage überführte Baueinheit (1) bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Baueinheit (1) ein hakenförmiger Betätigungsgriff (16) vorgesehen ist, der sich mit der den Anschlag bildenden Traverse (8) kuppeln läßt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen unteren Schenkel (17) der die Seitenteile bildenden Rahmen (6) zur Aufnahme des Gasvorratsbehälters (3) durch mindestens ein horizontales Tragelement (18) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Traverse (10) des Gestells (4) eine Achse zur Aufnahme von Rädern (9) bildet, über die das Gestell (4) verfahrbar ist.
DE19863641694 1986-12-06 1986-12-06 Waermeuebertragungsvorrichtung Granted DE3641694A1 (de)

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DE3641694A1 (de) 1988-06-09

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