DE1210418B - Dosiergeraet fuer zaehfluessige oder pastoese Stoffe - Google Patents

Dosiergeraet fuer zaehfluessige oder pastoese Stoffe

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DE1210418B
DE1210418B DEB62527A DEB0062527A DE1210418B DE 1210418 B DE1210418 B DE 1210418B DE B62527 A DEB62527 A DE B62527A DE B0062527 A DEB0062527 A DE B0062527A DE 1210418 B DE1210418 B DE 1210418B
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DE
Germany
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rod
abutment
container
piston rod
piston
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Pending
Application number
DEB62527A
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English (en)
Inventor
Heinrich Becher
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MARGARETE BECHER GEB EFFEROTH
Original Assignee
MARGARETE BECHER GEB EFFEROTH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/02Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F11/021Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type
    • G01F11/025Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type with manually operated pistons
    • G01F11/027Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type with manually operated pistons of the syringe type

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Description

  • Dosiergerät für zähflüssige oder pastöse Stoffe Die Erfindung bezieht sich auf Dosiergeräte zur Abgabe zähflüssiger oder pastöser Stoffe in zwei vorbestimmten Teilmengen. Es sind Geräte dieser Art bereits bekannt, und zwar bestehen diese aus einem prismatischen, vorzugsweise kreiszylindrischen Behälter und einem in diesem verschiebbaren Kolben.
  • Die Kolbenstange ist durch die Deckelplatte herausgeführt und dient als Bedienungshandhabe, mit deren Hilfe man den Kolben vorschieben und dadurch den Inhalt durch eine in der Bodenplatte angeordnete Ausgabeöffnung hinaus drücken kann. Umgekehrt erfolgt die Füllung durch diese gleiche Öffnung, sei es, daß man die durch die Größe des Behälters bestimmte Menge mittels einer Pumpe hineindrückt, sei es, daß dieses Hineindrücken mittels eines unter Überdruck stehenden Treibgases geschieht.
  • Im einfachsten Falle kann man bei einem solchen Dosiergerät durch Bemessung des Ausgabehubes, d. h. durch mehr oder weniger weites Vorschieben der Kolbenstange, bestimmen, in welchen Teilmengen man den Inhalt ausgeben will. Da aber eine solche Bemessung der Teilmengen nach gefühlsmäßiger Schätzung des Vorschubweges ungenau ist, hat man bereits ein Dosiergerät entwickelt, das zur Ausgabe von zwei vorbestimmten Teilmengen dient und diese Teilmengen konstruktiv festlegt, so daß die Bedienungsperson nicht auf eine solche ungenaue Schätzung angewiesen ist. Diese Festlegung der ersten Teilmenge erfolgt bei der bekannten Ausführungsform mittels einer auf den Kolben drückenden, mit letzterem jedoch nicht verbundenen, die Kolbenstange umfassenden Hülse beschränkter Länge, und zwar ist die Länge so bemessen, daß nach vollständigem Vorschieben dieser Hülse der Kolben noch nicht seine Endstellung erreicht hat, sondern sich in der gewünschten Zwischenstellung befindet. Somit kann man durch Niederdrücken der genannten Hülse zunächst diejenige Teilmenge ausgeben, die durch die Länge der Hülse genau festgelegt ist. Drückt man alsdann die Kolbenstange vollständig bis zur Endstellung des Kolbens hinein, so erfolgt dabei die Ausgabe des restlichen Teils.
  • Die vorliegende Erfindung verfolgt den gleichen Zweck, die Teilmengen durch konstruktive Hilfsmittel festzulegen, so daß die Bedienungsperson nicht auf die gefühlsmäßige Schätzung angewiesen ist, löst diese Aufgabe jedoch auf einem anderen Wege, der eine einfachere und handlichere Bedienung ergibt.
  • Im Unterschied zu den vorbekannten Geräten der beschriebenen Art ist das Dosiergerät gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch ein am Behälter befestigtes Widerlager, das derart in den Weg des die Kolbenstange betätigenden Fingers hineinragt, daß es dessen Vorschubbewegung begrenzt, jedoch nach Änderung der Fingerhaltung ein weiteres Vorschieben der Kolbenstange zuläßt.
  • Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt dieses Dosiergerät in einem durch die Behälterachse geführten Schnitt gemäß der in F i g. 2 gekennzeichneten Ebene I-I; Fig. 2 stellt eine Aufsicht auf die Stirnplatte des Geräts dar, und zwar im Schnitt gemäß der Ebene 11-lT in Fig. 1.
  • Der Behälter 1 des Geräts weist die Form eines Prismas auf. Selbstverständlich kommt unter den verschiedenen Querschnittsformen die Kreisform bevorzugt in Frage, so daß dieser Behälter in der Regel, wie auch bisher üblich, kreiszylindrisch ausgeführt werden wird. In diesem Behälter 1 ist der Kolben 2 axial verschiebbar. F i g. 1 zeigt ihn in einer mittleren Stellung.
  • Die Füllung und die Entleerung des Behälters erfolgen durch einen im Behälterboden 3 angeordneten Füllstutzen 4. Dieser kann also mit einem größeren Vorratsbehälter in Verbindung gebracht werden, aus dem mittels einer Pumpe oder durch ein Treibgas die Masse in den Behälterl hineingedrückt wird, unter Vorschieben des Kolbens 2 nach oben. Nach beendeter Füllung wird der Behälter entleert, indem der Kolben abwärts vorgeschoben wird, und zwar mittels der KolbenstangeS, die durch die Deckelplatte 6 nach außen hindurchgeführt ist. Die Kolbenstange 5 ist nicht in der üblichen Weise als zylindrischer Stab ausgebildet, sondern besteht aus zwei achsparallelen Stäben, die durch Schlitze7 seitlich der Behälterachse hindurchgeführt sind. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben; zwischen den beiden Stäben 5 einen Steg 8 hindurchzuführen, der einen festen Teil der Deckelplatte 6 bildet und in seiner Mitte den genau axial angeordneten Widerlagerstab 9 trägt.
  • Auf diese Weise ist der Widerlagerstab 9 also ortsfest, d. h. axial nicht verschiebbar, mit dem Behälter 1 verbunden.
  • Zur Vereinfachung der Bedienung sind die beiden Kolbenstangen 5 an ihrem Ende mittels einer ringförmigen Platte lO verbunden, die als Druckplatte dient.
  • Den Durchmesser dieser Druckplatte 10 bemißt man so groß, daß er etwa der Größe des vordersten Daumengliedes entspricht. Die Öffnung 11 des Ringes 10 ist so bemessen, daß beim Niederdrücken der Platte 10 ausreichend Raum für den Durchtritt des ruhenden Stabes 9 verfügbar ist.
  • In bekannter Weise ragt die Deckelplatte 6 nach außen mit ihrem Rand über den Mantel des Behälters 1 hinaus. Dieser überstehende Rand 12 erleichtert das Erfassen des Geräts und Niederdrücken der Kolbenstange 5.
  • Über das Füllen des Dosiergeräts gemäß der Erfindung ist das Erforderliche bereits gesagt. Das Ausgeben der Füllung erfolgt in der Weise, daß man die Endplatte 10 der Kolbenstange 5 niederdrückt.
  • Dieses wird am einfachsten in der Weise vorgenommen, daß man mit Zeige- und Mitteifitiger den Behälter unterhalb des Griffrandes 12 erfaßt, wie es durch die gestrichelten Kreise 13 und 14 angedeutet ist, und mit dem Daumen - dargestellt durch Kreis 15 - auf die Ringplatte 10 drückt.
  • Hat man in dieser Weise den Kolben 2 so weit vorgeschoben, daß die obere Fläche der Druckplatte 10 sich mit der Stirnfläche des Widerlagerstabes 9 deckt, so wird in dieser Stellung der Daumen durch das Widerlager aufgehalten. Hierdurch wird ohne Beachtung besonderer Vorsichtsmaßnahmen ganz von selbst bei der zwanglos sich ergebenden Form der Bedienung die Ausgabe der ersten Teilmenge beendet, und zwar in derjenigen Stellung, die sich durch die Höhe des Widerlagerstabes 9 in bezug auf die Länge der Kolbenstange 5 ergibt. Es kann also praktisch nicht vorkommen, daß die Bedienungsperson über diesen vorgesehenen Grenzwert unbewußt hinweggeht. Damit der Widerlagerstab 9 eine Stirnfläche angemessener Größe besitzt, wird man den Durchmesser zu mindestens 3 mm, besser zu etwa 4 mm wählen. Auch kann es zweckmäßig sein, dem Stab oder wenigstens seiner Stirniläche eine Farbe zu geben, die mit derjenigen der Druckplatte 10 im Kontrast steht. Dadurch wird die mittlere Teilstellung auch optisch deutlich erkennbar.
  • Trotz dieser Begrenzung des ersten Arbeitshubes ist ohne Schwierigkeit später zu gegebener Zeit die Ausgabe der zweiten Teilmenge möglich. Hierzu muß man allerdings den Bedienungsfinger, also den Daumen, bewußt in eine andere Lage bringen, und zwar muß man ihn weiter nach außen aufsetzen, wie es durch den Kreis 15' veranschaulicht ist, nämlich in der Weise, daß er sich nicht mehr vor der Stirnfläche des Widerlagerstabes 9 befindet. In dieser neuen Fingerhaltung kann man dann die Platte 10 bis zur Endstellung durchdrücken, in der der Kolben 2 unmittelbar vor dem Behälterboden 3 steht und auch die Platte 10 entweder gegen die Stirnplatte 6 stößt oder sich in kurzem Abstand vor dieser befindet.
  • Die Teilstangen der Kolbenstange 5 brauchen nicht den bogenförmigen Querschnitt gemäß Fig. 2 auf- zuweisen, vielmehr können runde Stäbe beliebiger Zahl von dem Kolben 2 zu der Druckplatte 10 führen.
  • Das Gerät ist in erster Linie für die Ausgabe eines Haarwaschmittels gedacht, bei welcher eine größere Teilmenge für die Vorwäsche und eine kleinere Teilmenge für die Nachwäsche benötigt werden.
  • Es sei auch auf die Möglichkeit hingewiesen, das Unterteilungsverhältnis abzuändern, indem man beispielsweise den Widerlagerstab gegen einen Stab anderer Länge austauscht. Im praktischen Gebrauch wird ein solcher Austausch durch die Bedienungsperson zwar seltener von Interesse sein. Diese einfache Möglichkeit, das Unterteilungsverhältnis wahlweise festzulegen, ist aber für die Serienfertigung von Bedeutung. So kann ein und dieselbe Gerätetype für verschiedene Zwecke hergestellt werden, wobei je nach dem besonderen Verwendungszweck nur Stäbe 9 unterschiedlicher Länge eingesetzt zu werden brauchen.
  • Die Herstellung erfolgt am einfachsten aus Kunststoff, wobei der Behältermantel nebst Boden3 in einem einzigen Stück gespritzt werden kann, während die Deckelplatte 6 als besonderes Element gefertigt und nachträglich befestigt werden wird. Das gleiche gilt für den Körper des Kolbens 2 nebst Kolbenstangen 5 und Bedienungsplatte 10, die in einem oder in zwei Teilen gespritzt werden können. Zwecks guter Abdichtung wird der Kolbenkörper mit einer Mantelhülse 2' aus weich elastischem Material, beispielsweise aus einem weichen, schmiegsamen Kunststoff, ausgestattet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Dosiergerät zur Abgabe zähflüssiger oder pastöser Stoffe in zwei vorbestimmten Teilmengen, das aus einem prismatischen, vorzugsweise kreiszylindrischen Behälter und einem in diesem verschiebbaren, mit herausragender Kolbenstange ausgestatteten Kolben besteht, g e k e n n z e i c h -net durch ein am Behälter (1) befestigtes Widerlager (9), das derart in den Weg des die Kolbenstange (5) betätigenden Fingers hineinragt, daß es dessen Vorschubbewegung begrenzt, jedoch nach Änderung der Fingerhaltung ein weiteres Verschieben der Kolbenstange zuläßt.
  2. 2. Dosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerlager ein Stab (9) dient, der auf der Deckelplatte (6) des Behälters gleichachsig befestigt ist.
  3. 3. Dosiergerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange aus achsparallelen Teilstäben besteht, die durch in der Deckelplatte angeordnete Schlitze (7) seitlich des Widerlagerstabes (9) hindurchgeführt und an ihren freien Enden durch eine ringförmige Druckplatte (10) miteinander verbunden sind, wobei die axiale Öffnung (11) dieser Druckplatte so bemessen ist, daß bei vollständigem Niederdrücken der Druckplatte der Widerlagerstab frei hindurchragen kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 807 113, 804455, 730 971, 142903; französische Patentschrift Nr. 681 576.
DEB62527A 1961-05-18 1961-05-18 Dosiergeraet fuer zaehfluessige oder pastoese Stoffe Pending DE1210418B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE142903C (de) *
FR681576A (fr) * 1929-09-10 1930-05-16 Seringue à liniment pâteux pour applications médicales et chirurgicales
DE730971C (de) * 1940-06-02 1943-01-29 Hauptner Fa H Injektionsspritze, insbesondere fuer tieraerztlichen Gebrauch
DE804455C (de) * 1949-10-14 1951-04-23 Hauptner Instrumentenfabrik H Praezisions-Injektionsspritze
DE807113C (de) * 1947-08-13 1951-06-25 Feinmechanik Vormals Jetter & Injektionsspritze, insbesondere fuer tieraerztlichen Gebrauch

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