DE1208837B - Heizvorrichtung zum Erwaermen eines in seiner Laengsrichtung fortlaufend bewegten Walzgutes - Google Patents

Heizvorrichtung zum Erwaermen eines in seiner Laengsrichtung fortlaufend bewegten Walzgutes

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DE1208837B
DE1208837B DEK53153A DEK0053153A DE1208837B DE 1208837 B DE1208837 B DE 1208837B DE K53153 A DEK53153 A DE K53153A DE K0053153 A DEK0053153 A DE K0053153A DE 1208837 B DE1208837 B DE 1208837B
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heating
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DEK53153A
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English (en)
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Dipl-Ing Artur Hinkel
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Friedrich Kocks GmbH and Co
Original Assignee
Friedrich Kocks GmbH and Co
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/0004Devices wherein the heating current flows through the material to be heated
    • H05B3/0009Devices wherein the heating current flows through the material to be heated the material to be heated being in motion

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  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Heizvorrichtung zum Erwärmen eines in seiner Längsrichtung fortlaufend bewegten Walzgutes Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung zum Erwärmen eines in seiner Längsrichtung fortlaufend bewegten Walzgutes aus elektrisch leitendem Material, insbesondere aus Stahl.
  • Es ist bekannt, solches Gut durch Widerstandserwärmung mittels im Gut in Längsrichtung fließenden :elektrischen Stromes zu erwärmen. Bei den bekannten, zu einer Erwärmung des Gutes auf diese Weise verwendbaren Heizvorrichtungen sind drei in der Längsrichtung des Gutes hintereinander angeordnete, je zwei hintereinander auf :das Gut aufsetzbare Rollensätze aufweisende Erwärmungsstrecken vorgesehen, :die aus einem Drehstromnetz gespeist werden. Um eine möglichst gleichmäßige Belastung des Drehstromnetzes zu erzielen, ist jede Phase mit einer Erwärmungsstrecke belastet.
  • Zur Erwärmung eines Gutes mit großem Querschnitt, beispielsweise von Rohren. mit großem Metergewicht, sind diese bekannten Heizvorrichtungen ungeeignet, da ihr elektrischer Wirkungsgrad in diesem Fall schlecht und eine Widerstandserwärmung daher unwirtschaftlich ist. Dies ist darin. begründet, daß bei den üblichen Querschnittsformea des zu erwärmen, den Gutes der Querschnitt mit steigendem; Metergewicht stärker zunimmt als die Auflagefläche der Kontaktrollen. Da die Strombelastung der Kontaktfläche der Rollen begrenzt ist, nimmt also mit zunehmendem Querschnitt :die in der Längeneinheit erzeugbare Wärmeleistung ab. Damit bei .der durch andere Vorrichtungen, beispielsweise Walzwerke, vorgegebenen Gutgeschwindigkeit die Temperatur des Gutes beim Verlassen der Heizvorrichtung Iden gewünschten Wert aufweist, muß :die Verweilzeit :des Gutes in den einzelnen Erwärmungsstrecken um so größer sein, je größer der Querschnitt des Gutes ist. Eine Vergrößerung der Verweilzeit ist unter den gegebenen Voraussetzungen nur durch eine Verlängerung der Erwärmungsstrecken. möglich. Mit der Längenzunahme der Erwärmungsstrecken nimmt aber auch deren, induktiver Spannungsabfall und damit deren Blindleistun:gsaufnahme zu. Der Blind= leistungsbedarf und die durch ihn in dem üblicher Weise zur Speisung der Erwärmungsstrecke vorgesehenen Transformator erzeugten höheren Verluste erhöhen :die Kosten der Erwärmung; Bei der Erwärmung von Gut aus Stahl, beispielsweise Rohren, kommt hinzu, daß wegen der starken Temperaturabhängigkeit des spezifischen Widerstandes von Stahl die Erwärmungsstrecken- verschieden groß sind. Bei feiner Erwärmung auf beispielsweise etwa S00° G in drei Erwärmungsgstrecken, die alle etwa-die gleiche Energie in das zu :erwärmende Gut einbringen, muß der Abstand der ersten beiden Rollensätze fast doppelt so groß sein wie derjenige der beiden folgenden Rollensätze. Dagegen braucht die Länge der mittleren Erwärmungsstrecke nur wenig größer zu sein als,die der letzten. Hieraus ergibt sich eine unsymmetrische Phasenbelastung, -die sich ebenfalls auf die Wirtschaftlichkeit negativ auswirkt.
  • Der Erfindung liegt -die Aufgabe zugrunde, eine Heizvorrichtung zu schaffen, die auch bei der Erwärmung eines Gutes mit großem Querschnitt, -das verhältnismäßig lange Erwärmungsstrecken erfordert, wirtschaftlich anwendbar ist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß. den reit Wechselstrom gespeisten Erwärmungsstrecken mindestens eine mit Gleichstrom gespeiste Erwärmungsstrecke vorgeschaltet ist.
  • Der Wirkungsgrad einer solchen gleichstromgespeisten Erwärmungsstrecke ist :unabhängig von der Länge der Strecke. Sie ermöglicht daher, Blas Gut so weit zu erwärmen, daß die nachgeschalteten, mit Wechselstrom -gespeisten Erwärmungsstrecken mit einer den Wirkungsgrad nicht wesentlich vermindernden Länge ausführbar sind. Bei Stahl beispielsweise wird man anstreben, die Temperatur des Gutes dn. der Gleichstromstrecke auf etwa 400'C zu bringen. Im Hinblick auf eine möglichst geringe Länge der Vorrichtung kann aber auch eine geringere Ternperatuur vorteilhaft sein.
  • Die gleichstromgespeiste Erwärmungsstrecke kann unter Zwischenschaltung eines Gleichrichters an das Mehrphasennetz angeschlossen sein, dessen verschiedene Phasen reit je einer Erwärmungsstrecke belastet sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist :die gleichstromgespeiste Erwärmungsstrecke einer :der Anzahl des speisenden Mehrphasennetzes entsprechenden Zahl von wechselstromgespeisten Erwärmungsstrecken vorgeschaltet. Eine verhältnismäßig symmetrische Belastung des Netzes kann dabei erreicht werden, wenn die gleichstromgespeiste Erwärmungsstrecke an das speisende Netz über einen diese symmetrisch belastenden Gleichrichter angeschlossen ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer Heizvorrichtung gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt: Es zeigt F i g.1 ein schematisch dargestelltes Schaltbild des ersten Ausführungsbeispiels, F i g. 2 ein schematisch dargestelltes Schaltbild des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Die in Fi-g. 1 dargestellte Heizvorrichtung weist fünf Rollensätze 1 bis 5 auf" die auf ein zu erwärmendes langgestrecktes Gut 6 aus elektrisch leitendem Material, beispielsweise ein Stahlrohr, im Abstand hintereinander aufgesetzt sind. Die Rollensätze 1 und 2, die die Elektroden der ersten Erwärmungsstrecke bilden, sind an einem Gleichrichter 7 angeschlossen, der aus einem Dreiphasennetz 8 mit den Phasen R, S und T über einen an die Phasen S und T angeschlossenen Transformator 9 gespeist ist. In dem zu erwärmenden- Gut 6 fließt daher zwischen den Rollensätzen 1 und 2 in. Längsrichtung ein gleichgerichteter Strom, der das Gut 6 fortlaufend erwärmt. Der Abstand zwischen den- Rollenpaaren 1 und 2 ist durch den Widerstand der Erwärmungsstrecke, die zulässige Kontaktbelastung der Rollensätze und die an die Strecke anlegbare Spannung festgelegt.
  • Die nachfolgend angeordneten Rollensätze 3 und -4 bilden die zweite Erwärmungsstrecke. Sie sind an die Sekundärwicklung 10' eines an -den Phasen. S und R des Netzes 8 liegenden Transformators 10 angeschlossen. Im Gut 6 fließt daher zwischen den Rollensätzen 3 und 4 ein Wechselstrom, der :das aus der ersten Erwärmungsstrecke kommende Gut 6 -weiter erwärmt. Der Abstand der Rollensätze 3 und 4 hängt von denselben Faktoren ab wie derjenige .der Rollensätze 1 und 2. Da der spezifische Widerstand des Gutes 6 in der zweiten Erwärmungsstrecke im allgemeinen höher ist als in der ersten Erwärmungsstrecke, kann normalerweise .die zweite Erwärmungsstrecke kürzer als die erste Erwärmungsstrecke ausgeführt sein. .
  • Die Rollensätze 4 und 5 bilden die Elektroden für die letzte Erwärmungsstrecke; deren Länge im allgemeinen nur wenig kürzer als .diejenige der zweiten Erwärmungsstrecke zu sein braucht. Die -Rollen sätze 4 und 5 sind an die Sekundärwicklung 11' eines an den Phasen R und T des Netzes--8 liegenden Transformators 11 angeschlossen. Zwischen den Rollensätzen 4 und 5 fließt daher auch ein Wechselstrom, der das Gut 6 fortlaufend erwärmt.
  • An .Stelle der drei Transformatoren 9, 10 und 11 kann auch ein Drehstromtransformator vorgesehen sein. In beiden Fällen ist es zweckmäßig, die von den einzelnen Erwärmungsstrecken- aufgenommenen Leistungen möglichst gleich groß zu wählen, damit das Netz 8 möglichst symmetrisch belastet ist.
  • Infolge des unterschiedlichen Verhältnisses zwischen Wirkleistung und. Blindleistung in. den einzelnen Erwärmungsstrecken. ist aber eine symmetrische Belastung des Netzes 8 nicht erreichbar. Eine bessere Symmetrie ist mit der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform erzielbar. Diese Heizvorrichtung weist:"sechs-Rollensätze 101 bis 106 aus elektrisch leitendem Material auf, die hintereinander auf ein sich in Richtung des Pfeiles B bewegendes langgestrecktes Gut 107 aus elektrisch leitendem Material aufgesetzt sind. Die Rollensätze 101 und 102 sind an einem Gleichrichter 108 angeschlossen, der von _ einem an einem Drehstromnetz 109 mit den Phasen R, S und T liegenden Drehstromtransformator 110 gespeist ist. Der Gleichrichter 108 ist in bekannter Weise so ausgebildet, daß der D.rehstromtransforanator 110 symmetrisch belastet .ist. Der Abstand der Rollensätze 101 und 102 hängt vom Widerstand der Erwärmungsstrecke, der zulässigen Kontaktbelastbarkeit, .der an die Strecke anlegbaren Spannung, der zu erzielenden Erwärmung und der zulässigen Streckenlänge ab.
  • Von den den Rollensätzen 101 und 102 nachgeschalteten Rollensätzen 103 bis- 106 bilden je zwei aufeinanderfolgende Rollensätze eine Erwärmungsstrecke, die von einem Transformator 111 bzw. 112 bzw. 113 mit Wechselstrom gespeist ist. Die Transformatoren 111 bis 113 liegen an den Phasen T und S bzw. S und R bzw. R und T des Netzes 109. Legt man die Länge der wechselstrorngespeisten Erwärmungsstrecken so fest, daß die Leistungsaufnahme in den drei Strecken etwa gleich groß- ist, so ist, weil :die Gleichstromstrecke das Netz 109 symmetrisch belastet,- die gesamte Belastung des Netzes 109 etwa gleichmäßig. Ein weiterer Vorzug dieser Ausführungsformbesteht darin, daß die Länge der gleichstromgespeisten Erwärmungsstrecke und ihre Leistungsaufnahme unabhängig von den entsprechenden Größen der wechselstromgespeisten Erwärmungsstrecken wählbar sind. Dadurch ist es möglich, eine möglichst geringe Länge der ganzen Vorrichtung zu erzielen.
  • An Stelle der -drei Transformatoren 111 !bis 113 kann ein Drehstromtransformator vorgesehen sein, der durch eine entsprechende Schaltung zum Ausgleich einer unterschiedlichen Belastung der Phasen auf der Sekundärseite beizutragen vermag.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Heizvorrichtung zum Erwärmen eines in seiner Längsrichtung fortlaufend bewegten Walzgutes aus elektrisch leitendem Material, insbesondere aus Stahl, durch Widerstandserwärmung mittels im Gut in Längsrichtung fließender elektrischer Ströme mit in Längsrichtung des Gutes hintereinander angeordneten, je zwei hintereinander auf Glas Gut aufsetzbare Rollensätze aufweisenden Erwärmungsstrecken, von denen min Bestens zwei mit Wechselstrom gespeist sind, d a -durch gekennzeichnet, da.ß den mit Wechselstrom gespeisten Erwärmungsstrecken; mindestens eine mit Gleichstrom gespeiste Erwärmungsstrecke vorgeschaltet ist.
  2. 2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichstromgespeiste Er-"wärmün,gsstrecke unter Zwischenschaltung eines Gleichrichters (7) an ein Mehrphasennetz (8) angeschlossen ist.
  3. 3. Heizvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Erwärmungsstrecken an verschiedene Phasen des Mehrphasennetzes (8) angeschlossen sind.
  4. 4. Heizvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichstromgespeiste Erwärmungsstrecke einer der Phasenzahl des speisenden Netzes (109) entsprechenden Zahl von wechselstromgespeisten Erwärmungsstrecken vorgeschaltet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichstromgespeiste Erwärmungsstrecke an das speisende Netz (109) über einen dieses symmetrisch belastenden Gleichrichter (108) angeschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1039 671; »Stahl und Eisen«, Juni 1938, S. 604.
DEK53153A 1964-06-06 1964-06-06 Heizvorrichtung zum Erwaermen eines in seiner Laengsrichtung fortlaufend bewegten Walzgutes Pending DE1208837B (de)

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