DE903356C - Anordnung zur Heizung von elektrischen UEbertragungsleitungen waehrend des Betriebes - Google Patents

Anordnung zur Heizung von elektrischen UEbertragungsleitungen waehrend des Betriebes

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DE903356C
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Germany
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heating
transformer
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transmission line
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DES12801D
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English (en)
Inventor
Walter Wild
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/16Devices for removing snow or ice from lines or cables

Landscapes

  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Anordnung zur Heizung von elektrischen Ubertragungsleitungen während des Betriebes Um .die Seile der Hochspannungsleitungen von Rauhreif und Eislast zu befreien und sie dämit vor Bruchgefahr zu schützen, wendet man seit Jahren mit Erfolg ein Verfahren an, bei,dem dieSeile vorübergehend elektrisch beheizt werden. Man betreibt zu diesem Zweck auf den durch Eislast gefährdeten Strecken die Leitungen im Kurzschluß, also mit kleinen Spannungen, aber großen Strömen, bis sie unter dem Einfluß der Stromwärme ihre Eislast abwerfen. Das Verfahren hat jedoch den Nachteil, d aß hierfür die Leitung vorübergehend aus dem Betrieb genommen werden muß, was sich oft nur bei Vorhandensein von zwei Übertragungssystemen auf einem Gestänge (Doppelleitung) und nur zu Zeiten geringer Last machen läßt. Die Erfindung betrifft nun eine Anordnung zur Heizung von elektrischen Übertragungsleitungen zwecks Enteisung der Leitung, die eine Heizung auch während des Betriebes gestattet. Erfindungsgemäß bestehen die einzelnen Phasen der Übertragungsleitung aus zwei oder mehreren Einzelleitern, die als Hin- und Rückleitung einen Heizstromkreis bilden, in den eine besondere Heizspannung eingeschaltet ist. Für die übertragung der Nutzleistung,der Hochspannungsleitung sind die Einzelleiter -der betreffenden Leitungsphase also parallel geschaltet, während sie für die Heizung der Übertragungsleitung in Hintereinanderschaltung den Heizstromkreis bilden. Es findet also eine Überlagerung von Heizstrom und Betriebs- Strom statt. Um nun zu verhindern, daß infolge dieser Überlagerung der Betriebsstrom in dem einen Teil des Heizstromkreises den resultierenden Heizstrom vergrößert, während er ihn in dem zweiten Teil des Heizstromkreises entsprechend verkleinert, kann man der den Heizstrom erzeugenden Heizspannung eine derartigePhasenlage geben, daß sie mit der Betriebsspannung einen Phasenwinkel von annähernd 9o° einschließt. Einen ähnlichen Phasenwinkel schließen dann auch Heizstrom und Betriebsstrom an der Hin- und an der Rückleitung eines Heizstromkreises ein, so :daß die resultierenden Heizströme sowohl an der Hin- als auch an der Rückleitung annähernd gleich groß sind. Ebenso ist es für die gleichmäßige L@lufteilung des resultierenden Heizstromes günstig, wenn die erzeugende Heizspannung :aus zwei Teilspannungen besteht, die auf die Hin- und auf die Rückleitung des Heizstromkreises aufgeteilt sind.
  • Bei der praktischen Ausführung :der Erfindung könnte man beispielsweise jedes Phasenseil der Übertragungsleitung als ein Hohlseil ausbilden, das einen davon isolierten Innenleiter umschließt. Hohlse,il und Innenleiter biild--n -dann die Hin- und die Rückleitung des Heizstromkreises. Beispielsweise könnte man bei den bekannten Stahl-Aluminium-Seilen ,das Tragorgan (Stahlseil von den umgebenden Aluminiumleitern zu diesem Zweck isolieren. Besonders zweckmäßig erweist sich die Anordnung zur Heizung von Übertragungsleitungen jedoch dann, wenn man, wie dies insbesondere für Übertragungsleitungen sehr hoher Spannung bereits vorgeschlagen wurde, die einzelnen Phasen als Bündelleiter ausführt. Bei diesem Bündelleiter sind Birne Anzahl von parallel :geschalteten und eine Phase bildenden .Seilen in -einem gegenseitigen Luftabstand in der Größenordnung von 3o bis 40 cm angeordnet, um auf diese Weise die Koronav erluste der Übertragungsleitung herabzudrücken und deren induktiven Widerstand zu vermindern. Für die Heizung kann man nun die Einzelleiter eines solchen Leiterbündels auf zwei Gruppen aufteilen, von denen die eine die Hinleitung, die andere die Rückleitung des Heizstromkreises bildet. Man muß dann allerdings dafür sorgen, daß diese beiden Leitergruppen längs der Übertragungsleitung voneinander isoliert sind, was durch entsprechende Ausgestaltung der Distanzstücke erzielt werden kann. Bei einem solchen Bündelleiter !kann man also ohne viel Mehraufwand eine Betreizung gemäß der Erfindung während des Betriebes verwirklichen. Besteht beispielsweise das Leiterbündel aus vier Einzelleitern, die an den v ier Ecken eines Quadrates liegen, wie dies in Fig. i der Zeichnung veranschaulicht ist, so kann man die Leiter i und 3 als Hinleiturig und die Leiter 2 und .4 als Rückleitung des Heizstromkreises benutzen. Trotz großer Heizströme treten dabei geringe magnetische Streufelder auf.
  • Für die Erzeugung der den Heizstromkreis speisenden Heizspannungen kann man eine Vielzahl von Schaltungen und Kombinationen verwenden. Im folgenden sind an Hand der Fig. 2 und 3 der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele derartiger Schaltungen erläutert. Blei der Anordnung nach Fig.2 sind I und II die beiden Transformatorstationen am Anfang und am Ende einer Hochspannungsübertragungsleitung, die im mittleren Teil strichliert angedeutet ist. Die drei Phasen R, S, T der Übertragungsleitung bestehen je aus zwei für den Betriebsstromkreis parallel geschalteten Einzelleitungen. Jeder dieser Einzelleiter kann natürlich, wie dies an Hand :der Fig: i erläutert ist, für sich wieder unterteilt sein. Bei der Anordnung der Fig. 2 sind für die Erzeugung der die einzelnen Heizstromkreise speisenden Heizspannungen an dem Transformator der Station I mit den drei Wicklungsphasen U, V und W zusätzliche Wicklungsteile u, v und w vorgesehen. Bei der Darstellung der Fig. 2 sind die einzelnen Wicklungen nur als Linien dargestellt, die in ihrer Länge die Größe der (Spannung und in ihrer Stärke ihre Belastbarkeit veranschaulichen sollen. Zugleich zeigen sie die vektorielle Lage der Spannungen. Wie ersichtlich, sind in jedem Heizstromkreis immer zwei Hilfswicklungen eingeschaltet, die der Phase des Transformators angehören, die die betreffende Übertragungsphase nicht speist. Außerdem sind diese beiden Wicklungsteile auf :die Hin-und auf die Rückleitung -des ;betreffenden Heizstromkreises aufgeteilt, und sie schließen mit ihren erzeugten Spannungen in der Hintereinanderschaltung im Heizstromkreis einen Phasenwinkel von 6o° ein. Dadurch wird erreicht, @daß die resultierende Heizspannung mit der Betriebsspannung der betreffenden Phase einen Phasenwinkel von 9o° einschließt. Dasselbe gilt dann auch für Betriebsstrom und Heizstrom.
  • Würde man die Hin- und Rückleitung der einzelnen Heizstromkreise in der (Station II unmittelbar miteinander verbinden bzw. an den Transformator- der Station anschließen, so würden die Zusatzwicklungen in der Station I eine Dauerbeheizung der Übertragungsleitung bewirken: Um dies zu vermeiden, sind in der Station II für jeden Heizstromkreis die Hin- und die Rückleitung an den Anfang und an das Ende der Drosselspulen 5, 6 und 7 angeschlossen. Diese Drosselspulen sind also für den Heizstrom, der sie vor und hinter der Mittelanzapfung in. gleichem Sinn durchfließt, voll wirksam, während sie für den Betriebsstrom, der sie vom unteren und vom oberen Ende nach der Mitte zu mit Differenzenwirkung durchfließt, fast unwirksam sind. Bei geeigneter Bemessung der Drosselspulen kann man also erreichen> daß der Heizstrom während der Zeit, in der er nicht gewünscht wird, für den Betrieb der Fernleitung vernachlässigbar klein ist. Will man nun, um eine Enteisung der Übertragungsleitung durchzuführen, den Heizstrom einschalten, so genügt es, die zu den einzelnen Drosselspulen parallel geschalteten Kurzschlußschalter 8, 9 und io zu schließen; dadurch wird der Heizstrom an der Drosselspule vorbeigeleitet und kann sich in voller !Stärke ausbilden.
  • Fig. 3 der Zeichnung zeigt eine Stellung, bei der für ,die Erzeugung der Heizspannungen ein besonderer Heiztransformator i i dient. Die (Sekundärwicklungen dieses Heiztransformators sind elektrisch voneinander getrennt, und jede Sekundärwicklung ist mit ihrem Anfang und mit ihrem Ende an die Hin- und an die Rückleitung des Heizstromkreises angeschlossen, während die Mitte der Sekundärwicklung mit der zugehörigen Phase des Stationstransformators verbunden ist. ;Dieser Stationstransformator weist Stern-Stern-Schaltunseiner Primär- und .Sekundärwicklung auf. Damit nun die Heizspannung mit -der Betriebsspannung in dem betreffenden Heizstromkreis wieder einen Phasenwinkel von 9o° einschließt, ist die Primärwicklung des Heiztransformators in Dreieck geschaltet, und es sind entweder die drei Anschlüsse dieser Primärwicklung an dem ,Stationstransformator zyklisch vertauscht, oder die Sekundärwicklungen des Heiztransformators sind zyklisch vertauscht und den einzelnen Phasen der übertragungsleitung zugeordnet. An Stelle einer Dreieckschaltung könnte der Heiztransformator auch eine Zickzackschaltung seiner Primärwicklung aufweisen. Sofern der Stationstransformator eine Dreieckschaltung oder Zickzackschaltung aufweist, muß natürlich auch die Schaltung der Primärwicklung -des Heiztransformators abgeändert werden bzw. man muß dann diese Wicklung in Sternschalten. Die Anordnung der Fig. 3, die allerdings einen Mehraufwand bezüglich des Heiztransformators erfordert, hat den Vorteil, daß der Haupttransformator eine normale Schaltung ohne Zusatzwicklungen aufweisen kann. Ferner ergibt sich der Vorteil, daß man die in Fig.2 dargestellten Drosselspulen 5 bis 7 und ihre Kurzschließer 8 bis io weglassen kann, indem man für die Ein- und Ausschaltung der Heizung den Heiztransformator i i mit Hilfe des Schalters 12 primärseitig ein- oder ausschaltet. Da die !Sekundärwicklungen des Heiztransformators vom Betriebsstrom wiederum in Differenzschaltung durchflossen werden, so stellen sie keinen wesentlichen induktiven Widerstand für den Betriebsstrom dar, auch wenn der Heiztransformator primärseitig abgeschaltet ist. Man könnte ihn aber auch in diesem Fall noch primärseitig kurzschließen, wodurch der induktive Widerstand des Heiztransformators für den Betriebsstrom weiterhin vermindert wird. Die Anordnung nach Fig.3 hat ferner infolge der Uniabhängigkeit des Heiztransformators den Vorteil, auch eine beliebige Regelung der Heizspannungen je nach Bedarf (je nach Länge der zuheizendenLeitung)zuermöglichen.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 3 könnte man ferner den Heiztransformator, statt ihn, wie dargestellt, als normalen Dreiphasentransformator auszubilden, aus,drei voneinander getrennten Ednphasentransformatoren zusammensetzen. Dies hätte den Vorteil, daß die Isolierung am Heiztransformator gegen die von der Übertragungsleitung aus dem Transformator zugeführten Hochspannungen leichter durchgeführt werden kann. Die Schaltung kann aber dabei der Fig.3 entsprechen.
  • ,Sofern die Hochspannungsübertragungsleitung aus zwei vollständigen Leitungssystemen besteht (Doppelleitung), kann man die Anordnung nach der Erfindung auch derart ausbilden, daß man beide Leitungssysteme in Betrieb hält und die gleichphasigen Leiter dieser Doppelleitung zu Heizstromkreisen in der angegebenen Weise zusammenschaltet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Heizung von elektrischen Übertragungsleitungen während des Betriebes, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Phasen der Übertragungsleitung aus zwei oder mehreren .Einzelleitern bestehen, die als Hin-und Rückleitung einen Heizstromkreis bilden, in den eine besondere Heizspannung eingeschaltet werden kann.
  2. 2. Anordnung nach -Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizspannung mit der Betriebsspannung einen Phasenwinkel von etwa cgo° einschließt, so daß auch der Heizstrom mit dem Betriebsstrom einen derartigen Phasenwinkel einschließt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizspannung aus zwei Teilspannungen bestecht, die auf die Hin- und Rückleitung des Heizstromkreises aufgeteilt sind. q..
  4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelleiter am Anfang oder am Ende der Übertragungsleitung in Parallelschaltung an die zugehörigen Phasen des Transformators der Übertragungsleitung angeschlossen sind und daß dieser Transformator zusätzliche Wicklungen aufweist, die als Heizwicklungen in die durch die Einzelleiter gebildeten Heizstromkreise eingeschaltet sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3 und q., bei der eine Drehstromübertragungsleitung mit Sternschaltung der an die Übertragungsleitung angeschlossenen Transformatorwicklung vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die einzelnen Heizstromkreise, auf die Hin- und auf de Rückleitung aufgeteilt, zwei Heizwicklungen eingeschaltet sind, die den Phasen des an die Leitung angeschlossenen Drehstromtransformators angehören, die die betreffende übertragungsphase nicht speisen und die in ihrer Hintereinanderschaltung im Heizstromkreis einen Phasenwinkel von 6o° miteinander einschließen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 3, q. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende der Übertragungsleitung, an dem die Heizspannungen nicht eingeschaltet sind, die Hin- und die Rückleitung des Heizstromkreises an den Anfang und an das Ende einer Drosselspule angeschlossen sind, deren Mittelanzapfung mit dem Transformator der Übertragungsleitung verbunden ist, und daßdiese Drosselspule für die Einschaltung der Heizung durch einen Kurzschlußschalter überbrückbar ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderer Heiztransformator vorgesehen ist, dessen Sekundärwicklungen in die einzelnen Heizstromkreise eingeschaltet sind. B. Anordnung nach .Armspruch 7, dadurch gekennzeichnet, -daß die Hin- und die Rückleitung eines Heizstromkreises an den Anfang und an das Ende einer Sekundärwicklung des Heiztransformators angeschlossen sind, während eine Mittelanzapfung dieser -Sekundärwicklung mit dem Transformator der Übertragungsleitung verbunden ist. g. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8 für Drehstromübertragungen,dadurch gekennzeichnet, daß entweder ein dreiphasiger Heiztransformator oder drei einphasige Heiztransformatoren mit elektrisch voneinander getrennten Sekundärwicklungen versehen sind und daß mit Hilfe einer Stern- oder Dreieck- oder Zickzackschaltung ihrer Primärwicklungen und zyklisch vertauschten Anschlusses der Heiztransformatorenanordnung :die Phasenverschiebung von 9o° zwischen :der Heizspannung und der Betriebsspannung erzielt ist. io. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, @daß für die Ein- und Ausschaltung der Heizung der Übertragungsleitung ein den Heiztransformator primär ein-oder ausschaltender Schalter dient. i i.,Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, :daß die einzelnen Phasen der Übertragungsleitung (Seile bilden, die aus einem Innenleiter und einem davon isoliert konzentrisch angeordneten Hohlseil bestehen. 1z. Anordnung nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Stahl-Aluminium-ISeildas Tragorgan (Stahlseil) von dem umgebenden Aluminiumleiter isoliert ist. 13- Verwendung der Anordnung nach Anspruch i für Hochspannungsübertragungsleitungen, an der die einzelnen Phasenleiter als Bündelleiter ausgeführt sind, .derart, daß zwei Gruppen der Einzelleiter des Bündels durch entsprechende Ausgestaltung der Distanzstücke voneinander isoliert sind.
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