DE1208799B - Mit zwei Drehzahlen arbeitender elektrischer Antrieb mit zwei Motoren - Google Patents

Mit zwei Drehzahlen arbeitender elektrischer Antrieb mit zwei Motoren

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DE1208799B
DE1208799B DEE20762A DEE0020762A DE1208799B DE 1208799 B DE1208799 B DE 1208799B DE E20762 A DEE20762 A DE E20762A DE E0020762 A DEE0020762 A DE E0020762A DE 1208799 B DE1208799 B DE 1208799B
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Germany
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motor
rotor
motors
shaft
stator
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Hermann Jaun
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ELEKTRO MOTOREN A G
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ELEKTRO MOTOREN A G
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
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    • H02K7/125Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with auxiliary limited movement of stators, rotors or core parts, e.g. rotors axially movable for the purpose of clutching or braking magnetically influenced
    • HELECTRICITY
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    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/68Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors controlling two or more dc dynamo-electric motors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Mit zwei Drehzahlen arbeitender elektrischer Antrieb mit zwei Motoren Die Erfindung bezieht sich auf einen mit zwei Drehzahlen arbeitenden elektrischen Antrieb mit zwei Motoren.
  • Für den Antrieb von Hebezeugen sowie von Werkzeuamaschinen, Textilmaschinen, Waschmaschinen od. dgl. sind häufig mindestens zwei verschiedene Drehzahlen erwünscht. Diesen Forderun-(Ten ist man bisher unter anderem durch die Anwenduna von zwei auf die gleiche Antriebswelle arbeitenden Motoren gerecht geworden, die verschiedene Drehzahlen aufweisen und unmittelbar oder mit einer entsprechenden übersetzung miteinander gekuppelt sind. Als Motoren werden beispielsweise elektrische Maschinen in radialer Bauart mit konischem Verschiebeläufer und Bremse benutzt. In diesem Fall dient die Bremse des dem Wellenstumpf der angetriebenen Maschine benachbarten Motors, solange dieser nicht eingeschaltet ist, zur übertragung des Drehmomentes des anderen Motors auf den Wellenstumpf.BeimEinschalten des derangetriebenen Maschinenwelle benachbarten Motors wird dessen Verbindung mit dem anderen Motor gelöst. Wird dieser Motor wieder abgeschaltet, dann fällt dessen Bremse ein. Beim Anlauf des anderen Motors wirkt die Bremse des erstcrenannten Motors als Kupplung.
  • Diese Motorenzusammenstellung führt nicht nur zu unerwünscht hohen Kosten, welche durch die Verwendun- von zwei Motoren in radialer Bauart verursacht sind, sie weist ferner die Nachteile auf, daß sie viel Platz benötigt und die durch einen konischen Verschiebeläufer gelieferte axiale Kraft verhältnismäßig klein ist, so daß die auf die Welle wirkende Kupplungsfeder ohne spezielleMaßnahmen C nicht sehr kräftig gewählt werden kann. C Bei einer anderen bekannten Bauart werden zwei Verschiebeankermotoren mit Konusläufer über ein Zahnrad-etriebe verbunden. Bei dieser aufwendigen und kostspieligen Lösung wird ebenfalls sehr viel Platz benötigt. Zudem sei nochmals der Nachteil der C - C aerin-en Axialkraft der konischen Verschiebeläufermotoren erwähnt. Es sind auch Verschiebeankermotoren mit zwei Reibungskupplungen bekanntgeworden, wobei der Motor wahlweise über die eine oder die andere Kupplung mit zwei verschiedenen Wellen gekuppelt werden kann. Die Umschaltung wird dabei durch Verringerung der angelegten Spannune, erreicht. Diese Lösung ist jedoch für vorliegende Aufgabe nicht geeignet, da einerseits dem Motor verschiedene Antriebswellen zugeordnet sind und da andererseits an diesen beiden Wellen nur unterschiedliche Leistungen abgenommen werden -können. Man hat auch versucht, zwei Motoren normaler Bauart durch einen Riemenantrieb unter Zwischenschaltung einer Fliehkraftkupplung zu verbinden, jedoch bringt diese Lösung platz- und kostenmäßig ebenfalls keine Vorteile, genausowenig wie eine andere bekannte Bauart, bei welcher ein Verschiebeläufermotor über eine Reibungskupplung mit einem zweiten Motor in Verbindung steht.
  • Die geschilderten Mängel werden bei einem mit zwei Drehzahlen arbeitenden elektrischen Antrieb mit zwei Motoren, in welchem mindestens einer der beiden Motoren ein Verschiebeläufermotor ist, bei dem am antriebsseitigen Ende der Rotorwelle eine durch die axiale Verschiebung des Läufers betätigte Kupplungsvorrichtung angeordnet ist, welche ein zur Kraftübertragung vom zweiten Motor her dienendes und mittels mindestens eines Kugellagers auf dem Statorkörper des Verschiebeläufermotors gelagertes Organ aufweist, erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß der Verschiebeläufermotor von der Bauart mit axialem Luftspalt ist, wobei die Kupplungsfeder zwischen Ständer und Läufer an einem Lager abgestützt ist. Durch diese Ausbildung des Antriebs ergib g t sich in axialer Richtung eine äußerst gedrängte Bauart.
  • Zweckmäßig ist es, daß auch der zweite Motor von axialer Bauart ist, so daß für den gesamten Antrieb der Vorteil der großen Axialkraft, welche sich aus den Motoren dieses Typs ergibt, nutzbar gemacht ist. Vorteilhaft ist auch, daß für eine Riernenübertragung, das genannte Organ eine Riemenscheibe ist, wobei die andere Riemenscheibe auf der Welle des zweiten Motors angeordnet ist, da die Kraftübertragung durch einen Riemen, insbesondere durch einen Keilriemen, sowohl billiger als auch wartungsfrei und aeräuscharm ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das genannte Organ als Ringscheibe ausgebildet, welche mittels zweier Kugellager auf dem Statorkörper angeordnet ist, und sie trägt ein Schneckenrad, wobei die zugehörige Schnecke auf der Welle des zweiten Motors angeordnet ist. Die Kraftübertragung durch einen Schneckentrieb gestattet sehr hohe übersetzungsverhältnisse und das übertragen großer Drehmomente.
  • Die in F i g. 1 dargestellten Motoren 1 und 20 sind zwei Induktionsmotoren in bekannter axialer Bauart. Die Drehzahl dieser beiden Motoren kann gleich sein. Der Rotor 2 des Motors 1 ist ein Käfiganker und mittels eines Rotorkörpers 11 auf einer Welle 3, welche an einem Ende eine Keilriemenscheibe 4 für den Antrieb trägt, angebracht. Die Welle 3 ist in zwei in einem Statorkörper 9 eines Stators 6 angeordneten Nadellagern 5 drehbar gelagert. Die Nadellager 5 können durch Gleitlager ersetzt werden. Der Stator 6 weist eine Wicklung 7 auf, und er ruht auf einem Befestigungsflansch 8. An einem Ende des Statorkörpers 9 ist eine Keilriemenscheibe 10 mittels eines Kugellagers 12 drehbar gelagert. Die Keilriemenscheibe 10 wird von einem Keilriemen 13 angetrieben. Auf der Welle 3 ist zwischen den Keilriemenscheiben 4 und 10 eine Kupplungsscheibe 14 angeordnet. Die Keilriemenscheibe 10 ist auf der Seite der Kupplungsscheibe 14 mit einem Kupplungsbelag 15 versehen. Zwischen dem Rotorkörper 11 und einer Arretierungslamelle 16 ist eine Feder 17 angeordnet. Die Arretierungslamelle 16 stützt sich über ein Kugellager 18 auf den Statorkörper 9 ab.
  • Der Motor 20 ist von gleicher Bauart wie der Motor 1. Auf einer zur Welle 3 des Motors 1 parallel angeordneten Welle 23 ist ein Rotor 22 mittels eines Rotorkörpers 21 angebracht. Ein Stator 26 mit Wicklung 27 ist von dem Befestigungsflansch 8 mittels eines Statorkörpers 29 getragen. Zwischen dem Statorkörper 29 und dem Rotorkörper 21 ist ein Kugellager 24 angeordnet. Desgleichen ist zwischen dem Statorkörper 29 und der Welle 23 ein Kugellager 25 vorgesehen. Ein Ende der Welle 23 trägt eine Keilriemenscheibe 28, über welche der Keilriemen 13 läuft.
  • Die Wirkungsweise der Antriebsmaschine gemäß F i g. 1 ist wie folgt: Wenn der Motor 1 sich im Ruhezustand befindet, so ist die Keilriemenscheibe 4 für den Antrieb mit der Keilriemenscheibe 10 zwecks Antrieb durch den Motor 20 gekuppelt. Nachdem der Motor 20 eingeschaltet wird, dreht sich die Keilriemenscheibe 4 mit einer Drehzahl, die der Drehzahl des Motors 20 und dem übersetzungsverhältnis entspricht. Wird nun der Motor 1 eingeschaltet, so hebt der Rotor 2 entgegen der Wirkung der Feder 17 die Kupplungsscheibe 14 infolge des in axialer Richtung wirkenden magnetischen Zuges zwischen Stator 6 und Rotor 2 vom Kupplungsbelag 15 ab. Der Rotor 2 verschiebt sich in axialer Richtung, und die Größe dieser Verschiebung hängt von dem Abstand zwischen der Auflagefläche 19 des Rotorkörpers 11 und der Arretierungslamelle 16 ab. Somit ist die Keilriemenscheibe 4 von der Keilriemenscheibe 10 entkoppelt, und sie wird vom Motor 1 mit der entsprechenden Drehzahl angetrieben. Der Motor 20 kann ausgeschaltet werden. Wird dann der Motor 1 ausgeschaltet, so verstellt die Feder 17 den Rotor 2 in seine ursprüngliche Lage zurück, und die Keilriemenscheibe 4 ist wieder mit der Keilriemenscheibe 10 gekuppelt.
  • Die Feder 17 kann genügend stark gewählt werden, um das vom Motor 20 erzeugte Moment auf die Welle 3 zu übertragen, wobei die Kupplungselemente verhältnismäßig klein sind. Der vom axialen Motor 1 erzeugte axiale Schub ist verhältnismäßig groß, und die Richtung dieses Schubes ist zur Richtung der Verschiebuno, des Rotors 2 parallel.
  • Der Motor 20 muß nicht unbedingt ein Motor in axialer Bauart sein. Es ist jedoch vorteilhaft, einen axialen Motor 20 - wegen seiner verhältnismäßig kleinen Abmessungen und der niedrigen Kosten zu verwenden.
  • Wenn das Verhältnis der Drehzahlen der Keilriemenscheibe 4 ungefähr 1: 15 übersteigt, so wird der Durchmesser der Keilriemenscheibe 10 verhältnismäßig groß, und die Ausführungsform gemäß F i g. 1 ist in diesem Fall nicht mehr zweckmäßig.
  • Die Ausführungsform gemäß F i g. 2 und 3 kann mit Vorteil verwendet werden, wenn das Verhältnis der Drehzahlen des Antriebsorgans ungefähr 1: 15 übersteigt. Der Motor 30 ist von gleicher Bauart wie der Motor 1 gemäß F i g. 1. Der Rotor 32 besteht aus einem Käfiganker, und er ist mittels eines Rotorkörpers 31 auf einer Welle 33 angebracht. Die Welle 33 ist in zwei in einem Statorkörper 46 eines Stators 34 angeordneten Nadellagern 36 drehbar gelagert. Die Nadellager 36 können durch Gleitlager ersetzt werden. Der Stator 34 weist eine Wicklung 35 auf, und er ruht auf einem Befestigungsflansch 47. Auf einem Ende der Welle 33 ist eine Kupplungsscheibe 37 angeordnet. Die Kupplungsscheibe 37 weist eine Öse 38 zur Aufnahme eines Antriebsorgans auf. Zwischen einer Platte 40 und dem Statorkörper 46 sind zwei Kugellager 48 angeordnet. Die Platte 40 ist auf der Seite der Kupplungsscheibe 37 mit einem Ku plungsbelag 39 versehen. Zwischen dem Rotorp C körper 31 und einem Kugellager 41 ist eine Feder 42 angeordnet. Das Kugellager 41 stützt sich auf den Statorkörper 46. Auf der Platte 40 ist ein Schneckenrad 43 angebracht, das mit einer Schnecke 44 kämmt.
  • Der Motor 50 ist in gleicher Bauart wie der Motor 20 der F i g. 1. Der Rotor 51 ist ein Käfiganker und mittels eines Rotorkörpers 52 auf einer Welle 53 angeordnet. Der Stator 55 mit Wicklung 54 ist auf einem Statorkörper 56 angeordnet. Der Statorkörper 56 besitzt einen verlängerten zylindrischen Teil. Zwischen dem Statorkörper 56 und der Welle 53 sind zwei Kugellager 57, 59 angeordnet. Ein Zylinder 58 dient als Abstandhalter. Auf der Welle 53 ist die Schnecke 44 befestigt, die durch eine zylinderförmige Haube 45 geschützt ist. Die Haube 45 ist an dem Flansch 47 befestigt.
  • Die Wirkungsweise der Antriebsmaschine gemäß F i g. 2 und 3 ist wie folgt: Wenn der Motor 30 abgeschaltet ist, so ist die Kupplungsscheibe 37 mit dem Schneckenrad 43 gekuppelt. Der eingeschaltete Motor 50 treibt die Kupplungsscheibe 37 über das Schneckengetriebe, 43, 44 an. Die Drehzahl hängt von der Drehzahl des Motors 50 und von dem Übersetzungsverhältnis des Schneckengetriebes 43, 44 ab. Wird nun der Motor 30 eingeschaltet, so hebt der Rotor 32 die Kupplungsseheibe 37 infol 'ge des in axialer Richtung wirkenden magnetischen Zuges zwischen Stator34 und Rotor32 vom Kupplungsbela- 39 ab. Der Rotor 32 verschiebt sich in axialer Richtung, und die Größe dieser Verschiebung ist vom Abstand zwischen der Auflagefläche 49 des Rotorkörpers 31 und dem Kugellager 41 abhängig. Somit ist die Kupplungsscheibe 37 von dem Schnekkenaetriebe 43, 44 entkuppelt, und sie wird vom Motor 30 mit der entsprechenden Drehzahl angetrieben. Der Motor 50 kann ausgeschaltet werden. Wird dann der Motor 30 ausgeschaltet, so verstellt die Feder 42 den Rotor 32 in seine ursprüngliche Lag zurück, und die Kupplungsscheibe 37 ist wieder ,_e c init dem Schneckengetriebe 43, 44 gekuppelt.
  • Durch die Verwenduna der Motoren 30 und 50 in axialer Bauart werden gleiche Vorteile wie bei der Ausfülirunasform gemäß F i g. 1 erzielt. Der Motor 50 muß nicht ein Motor in axialer Bauart sein.
  • Die Ausführun-sform aemäß F i g. 1 ist sehr vorteilhaft für mittlere Verhältnisse der Drehzahlen, und die Ausführunasform -einäß F i 2 und 3 ist sehr vorteilhaft tür hohe Verhältnisse der Drehzahlen.
  • Es ist ferner möglich, andere Motoren als Induktionsmotoren, z. B. Kollektormotoren, Synchroninotoren oder Hysteresismotoren, zu verwenden.
  • Dic beschriebene Antriebsmaschine ermöglicht, die Kosten tyeaenüber bekannten Antriebsmaschinen zur Erzeu-ung zweier Drehzahlen um 30 bis 5011/o zu C reduzieren. Dies ist durch die Verwendung von axialen Motoren in einer sehr einfachen Bauart, deren Preis niedrig ist, und durch die Benutzung einer sehr cinfachen und wirksamen Kupplungsvorrichtung

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Mit zwei Drehzahlen arbeitender elektrischer ,zutrieb mit zwei Motoren, in welchem mindestens einer der beiden Motoren ein Verschiebeläufermotor ist, bei dem am antriebsseitigen Ende der Rotorwelle eine durch die axiale Verschiebung des Läufers betätigte Kupplungsvorrichtung angeordnet ist, welche ein zur Kraftübertragung vom zweiten Motor her dienendes und mittels mindestens eines Kugellagers auf dem Statorkörper des Verschiebeläufermotors gelagertes Organ aufweist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Verschiebeläufermotor von der Bauart mit axialem Luftspalt ist, wobei die Kupplungsfeder zwischen Ständer und Läufer an einem Lager abgestützt ist.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der zweite Motor von axialer Bauart ist. 3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Riemenübertragung das genannte Organ eine Riemenscheibe ist, wobei die andere Riemenscheibe auf der Welle des zweiten Motors angeordnet ist. 4. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Zahnradübertragung das genannte Organ als Ringscheibe ausgebildet ist, welche mittels zweier Kugellager auf dem Statorkörper angeordnet ist, und daß diese Scheibe ein Schneckenrad trägt, wobei die zugehörige Schnecke auf der Welle des zweiten Motors angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 942402; deutsche AusIegeschrift Nr. 1020 455; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1750 856; schweizerische Patentschrift Nr. 274 350. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1092 552.
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