DE102006050824A1 - Riemenscheibenanordnung für einen Riementrieb - Google Patents

Riemenscheibenanordnung für einen Riementrieb Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
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Abstract

Riemenscheibenanordnung (1) eines Riementriebs, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Riemenscheibenkörper (3) und einer Riemenscheibennabe (2). Es ist vorgesehen, dass der Riemenscheibenkörper (3) drehbar auf der Riemenscheibennabe (2) lagert und dass zwischen Riemenscheibennabe (2) und Riemenscheibenkörper (3) eine Magnetfeldkupplung (32) angeordnet ist.

Description

  • Riemenscheibenanordnungen für Riementriebe sind bekannt. Beispielsweise bei Brennkraftmaschinen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, dienen sie zum Antrieb von Zusatz- oder Nebenaggregaten. Diese sollen bei Motorleerlauf, also bei relativ geringer Drehzahl, eine mindestens ausreichende Leistung erbringen, dürfen aber auch bei Maximaldrehzahl des Motors weder beeinträchtigt noch akustisch auffällig werden. Des Weiteren dürfen sie nicht unwirtschaftlich den Verbrauch beeinflussen oder die Brennkraftmaschine in der Spontaneität ihrer Leistungsentfaltung beeinträchtigen. Im Stand der Technik ist es immer noch üblich, die Nebenaggregate nebst festen Übersetzungen im Riementrieb über Riemenscheiben einzukuppeln. Zwar sind Riemenscheiben bekannt, die sich elektromechanisch an- oder abkuppeln lassen, beispielsweise für Klimakompressoren, dennoch laufen diese in einem festen Übersetzungsverhältnis zur Brennkraftmaschine. Weiter ist am Stand der Technik nachteilig, dass die derzeitigen Treibriemenanordnungen nicht für den Einsatz in Hybridfahrzeugen tauglich sind, da sie ausschließlich von der Brennkraftmaschine angetrieben werden. In solchen Treibriemenanordnungen ist derzeit mindestens ein zusätzlicher Elektromotor nötig, der den Betrieb der Treibriemenanordnung und der Nebenaggregate bei stillstehender Brennkraftmaschine übernimmt. Alternativ hierzu wird erwogen, jedes Zusatzaggregat mit einem eigenen Antrieb zu versehen. Ebenfalls erwogene Zwischengetriebe können zwar die Drehzahl der Treibriemenanordnung in Stufen schalten, wobei derartige Alternativen jedoch aus Bauraum-, Gewichts-, Kosten- und Lebensdauergründen bislang nicht verwirklicht wurden. Überdies verursacht eine gestufte Übersetzung eines Nebenaggregatantriebs akustische Probleme.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Riemenscheibenanordnung eines Riemenantriebs bereitzustellen, die die genannten Nachteile vermeidet.
  • Hierzu wird eine Riemenscheibenanordnung eines Riemenantriebs vorgeschlagen, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Riemenscheibenkörper und einer Riemenscheibennabe. Hierbei ist vorgesehen, dass der Riemenscheibenkörper drehbar auf der Riemenscheibennabe lagert und dass zwischen Riemenscheibennabe und Riemenscheibenkörper eine Magnetfeldkupplung angeordnet ist. Die Riemenscheibennabe und der Riemenscheibenkörper sind folglich über eine Magnetfeldkupplung miteinander verbunden, wobei die Riemenscheibennabe bei wirksamer Magnetfeldkupplung die Mit nahme des Riemenscheibenkörpers bewirkt beziehungsweise die Magnetfeldkupplung eine Momentübertragung zwischen Riemenscheibennabe und dem Riemenscheibenkörper bewirkt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Riemenscheibenkörper und die Riemenscheibennabe jeweils elektrische Spulen aufweisen. Die elektrischen Spulen bewirken nach dem Transformatorenprinzip den Aufbau magnetischer Felder, so dass bei vorhandenem Magnetfeld eine Momentübertragung stattfindet, bei abgeschaltetem, fehlendem Magnetfeld hingegen nicht. Eine solche Ausführungsweise lässt durch die Wahl der Stärke des elektrischen Magnetfelds eine Regulierung des Maßes der Momentübertragung zwischen Riemenscheibennabe und Riemenscheibenkörper zu. Bei starkem Magnetfeld findet eine nahezu starre Kopplung und damit eine nahezu vollständige Momentübertragung statt, wohingegen bei einem eher schwach ausgebildeten Magnetfeld auch die Momentübertragung nur gering ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen Riemenscheibenkörper und Riemenscheibennabe ein Lager, insbesondere ein Wälzlager, angeordnet ist. Das Lager dient zur Verringerung von Reibungen zwischen Riemenscheibennabe und Riemenscheibenkörper und dazu, dass sich bei fehlendem Magnetfeld der Riemenscheibenkörper möglichst verlustfrei und reibungsfrei auf der Riemenscheibennabe drehen kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass den elektrischen Spulen jeweils eine Spulenerregungsanordnung zugeordnet ist. Mit Spulenerregungsanordnung ist jede Anordnung gemeint, die dazu dient, in der Spule beziehungsweise den Spulen ein elektrisches Feld zu induzieren. Beispielsweise kann dies durch Anlegen einer Spannung an eine der Spulen erfolgen, wobei die jeweils andere Spule mit einem Verbraucher belastet oder sogar kurzgeschlossen ist. Jede elektrisch sinnvolle Anordnung ist hierbei denkbar. Wesentlich für die Erfindung ist allein, dass bei Zuschaltung der Spulenerregungsanordnung ein Magnetfeld in mindestens einer der Spulen induziert wird.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens einer der Spuleerregungsanordnungen ein Stellglied zur Regulierung ihrer Induktion zugeordnet ist. Hiermit ist gemeint, dass die in der Spule stattfindende Induktion vorzugsweise von Null bis zu ihrem Maximalwert reguliert werden kann. Hierdurch lässt sich eine Regulierung der Momentübertragung zwischen Riemenscheibennabe und dem Riemenscheibenkörper erreichen. Bei hoher Induktion findet eine praktisch vollständige Mo mentübertragung zwischen Riemenscheibennabe und Riemenscheibenkörper statt, wohingegen bei nur schwacher Induktion aufgrund des nur schwach ausgeprägten Magnetfeldes nur eine geringe Momentübertragung stattfindet, so dass sich gewissermaßen ein Schlupf ergibt, und die Drehzahl des durch die Treibriemenanordnung und die Nebenaggregate belasteten Riemenscheibenkörpers geringer ist als diejenige der Riemenscheibennabe.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Stellglied stufenlos regulierbar ist. Die vorstehend beschriebene Regulierung erfolgt hier nicht gestuft, sondern stufenlos zwischen der unteren und oberen Grenze. Hierdurch kann der Grad der Momentübertragung und damit im Wesentlichen auch die Drehzahl stufenlos eingestellt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass mindestens eine der Spulenerregungsanordnungen an Schleifkontakte angeschlossen ist. Hiermit ist gemeint, dass der elektrische Anschluss der Spulenerregungsanordnungen an die Spulen, die sich im Riemenscheibenkörper beziehungsweise der Riemenscheibennabe befinden, über Schleifkontakte erfolgt. Schleifkontakte können beispielsweise als an dem Riemenscheibenkörper oder an der Riemenscheibennabe ausgebildete Schleifringe vorliegen, die in sinnvoller Gegenüberlage zu beispielsweise federbelasteten Kohlebürsten liegen. Hierbei ist jede elektrisch sinnvolle Ausführungsform der Schleifkontakte möglich, erfindungswesentlich ist allein, dass die Spulenerregungsanordnungen feststehen können, wohingegen sich der Riemenscheibenkörper beziehungsweise die Riemenscheibennabe relativ hierzu in Drehbewegung befinden können, und gleichzeitig eine elektrische Verbindung stattfindet.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Riemenscheibennabe als Antrieb und der Riemenscheibenkörper als Abtrieb einer Treibriemenanordnung dient.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Riemenscheibennabe drehfest mit der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine verbunden ist. Die Riemenscheibennabe wird demzufolge von der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine angetrieben, wohingegen der Riemenscheibenkörper als Abtrieb der Treibriemenanordnung nur dann wirksam ist, wenn durch die Magnetfeldkupplung eine Momentübertragung stattfindet. Hierbei lässt sich das Übersetzungsverhältnis zwischen der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine und dem Abtrieb der Treibriemenanordnung durch die Stärke des Magnetfelds der Magnetfeldkupplung praktisch stufenlos regulieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass zwischen Riemenscheibenkörper und Riemenscheibennabe eine weitere, mechanisch wirkende Mechanikkupplung angeordnet ist. Für den Fall, dass eine starre Kupplung mit fixer Momentübertragung stattfinden soll, ist diese mechanisch wirkende Mechanikkupplung vorgesehen, die in der üblichen Weise einer Kupplung ausgebildet sein kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Mechanikkupplung elektromagnetisch schließende oder öffnende Kupplungselemente auf. Diese Kupplungselemente können beispielsweise als Kupplungsbacken oder Kupplungsstifte oder in einer ähnlichen, mechanisch sinnvollen, aus dem Stand der Technik durchaus bekannten Kupplungstechnik bestehen. Durch ein Abkoppeln, also durch Öffnen der Mechanikkupplung und Deaktivierung der Magnetfeldkupplung, wird vorteilhafterweise das Startverhalten der Brennkraftmaschine verbessert und das nötige Startmoment verringert.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Riemenscheibennabe einen Stator und der Riemenscheibenkörper einen Läufer eines Elektromotors bilden. Im Zusammenwirken mit den Spulenerregungsanordnungen ist es folglich möglich, bei stehender Brennkraftmaschine und daher stehender Riemenscheibennabe im Zusammenspiel mit dem hierauf frei drehbaren Riemenscheibenkörper einen Elektromotor auszubilden. Dies wird durch Beaufschlagung der Spulen mit einer hierfür geeigneten Spannung über die Spulenerregungsanordnungen bewirkt. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Elektromotor zum Antrieb der Treibriemenanordnung dient. Hierbei ist es möglich, beispielsweise in einem Hybridfahrzeug bei stehender Brennkraftmaschine ohne Hinzufügung weiterer Elektromotoren, was bauraum- und kostennachteilig wäre, den Antrieb der Treibriemenanordnung elektrisch vorzunehmen.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der Riemenscheibenkörper und/oder die Riemenscheibennabe eine Drehzahlaufnahmevorrichtung auf. Hierdurch kann die jeweils anliegende Drehzahl an Signalverarbeitungs- und/oder Steuerungseinrichtungen übermittelt werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Drehzahlaufnahmevorrichtung eine Steuer-/Regeleinheit zur Beeinflussung der Magnetfeldkupplung und/oder der Mechanikkupplung zugeordnet. Auf diese Weise kann, abhängig von der Drehzahl sowohl der Riemenscheibennabe als auch des Riemenscheibenkörpers oder eines hiervon die Stärke des Magnetfelds und damit, drehzahlabhängig, die Stärke der Momentübertragung beziehungsweise das Ein- beziehungsweise Auslösen der Mechanikkupplung bewirkt werden.
  • Durch Verwendung der erfindungsgemäßen Magnetfeldkupplung ist es möglich, die heute übliche Wirkungsweise von Torsionsschwingungsdämpfern oder frequenzspezifischen Torsionstilgern auf einfache Art und Weise zu realisieren. Durch gezieltes Ansteuern der Magnetfeldkupplung können dynamische Effekte, für die bislang die mechanischen Torsionsschwingungsdämpfer oder frequenzspezifischen Torsionstilger eingesetzt wurden, eliminiert werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus Kombinationen derselben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung einer Riemenscheibenanordnung und
  • 2 die Riemenscheibenanordnung in einer Treibriemenanordnung einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs.
  • 1 zeigt eine Riemenscheibenanordnung 1, die eine Riemenscheibennabe 2 und einen Riemenscheibenkörper 3 aufweist. Auf einem Außenumfang 4 des Riemenscheibenkörpers 3 ist eine Lauffläche 5 für einen Riementrieb aufgebracht. Die Riemenscheibennabe 2 ist drehfest mit einer Kurbelwellenscheibe 6 verbunden, die in Form eines Stülptopfes 7 mit Topfseitenwänden 8 und einem Topfboden 9 ausgebildet ist, wobei sich die Kurbelwellenscheibe 6 mit der Topfseitenwand 8 an der Riemenscheibennabe 2 abstützt und der Topfboden 9 eine Zentralbohrung 10 sowie Aufnahmebohrungen 11 aufweist, die zur drehfesten Verbindung mit einer nicht dargestellten Kurbelwelle, insbesondere einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine, dienen. Diese Verbindung wird beispielsweise durch Verschraubung hergestellt. Zwischen der Riemenscheibennabe 2 und dem Riemenscheibenkörper 3 ist (in dieser schematischen Darstellung nicht sichtbar) ein Wälzlager angeordnet, so dass sich der Riemenscheibenkörper 3 auf der Riemenscheibennabe 2 möglichst reibungsfrei leicht drehen lässt. Sowohl die Riemenscheibennabe 2 als auch der Riemenscheibenkörper 3 weisen elektrische Spulen 12 auf, nämlich die Riemenscheibennabe 2 eine erste Spule 13 und der Riemenscheibenkörper 3 eine zweite Spule 14. Die im Wesentlichen als konzentrische Ringe 15 ausgebildeten Riemenscheibennabe 2 und Riemenscheibenkörper 3 weisen an ihren der Kurbelwellenscheibe 6 abgewandten Außenflächen 16 Schleifringe 17 auf, die paarweise ausgebildet sind, nämlich die Riemenscheibennabe 2 erste Schleifringe 18 und der Riemenscheibenkörper 3 zweite Schleifringe 19. Die Riemenscheibenanordnung 1 wird zwischen einer axial mittig verlaufenden Zentralausnehmung 20 und ihrem Außenumfang 4 mit der Lauffläche 5 von einem Kontaktbügel 21 übergriffen. Der Kontaktbügel 21 weist auf seiner den Schleifringen 17 zugewandten Innenseite Schleifkontakte 22 auf, die jeweils den Schleifringen 17 aufliegen und eine elektrische Kontaktgabe ermöglichen. Der Kontaktbügel 21 weist ferner an seinem der Zentralausnehmung 20 der Riemenscheibenanordnung zugeordneten Seite 23 eine Lagerachse 24 auf, auf der ein Nabenwälzlager 25 angeordnet ist, das einen zwischen der Riemenscheibennabe 2 und der Lagerachse 24 verbleibenden Spaltraum 26 ausfüllt und die freie Drehbarkeit der Riemenscheibennabe 2 auf der Lagerachse 24 des Kontaktbügels 21 ermöglicht. Der Kontaktbügel 21 kann demzufolge stillstehen, obwohl sich die Riemenscheibennabe 2, bedingt durch die Drehung der über die Kurbelwellenscheibe 6 drehfest mit ihr verbundene Kurbelwelle der Brennkraftmaschine, dreht. Den Schleifkontakten 22 sind jeweils hier nur schematisch dargestellte elektrische Verbindungen 27 zugeordnet, denen Spulenerregungsanordnungen 28 angeschlossen sind, nämlich eine erste Spulenerregungsanordnung 29 der ersten Spule 13 der Riemenscheibennabe 2 und eine zweite Spulenerregungsanordnung 30 der zweiten Spule 14 des Riemenscheibenkörpers 3. Weiter ist zwischen der Riemenscheibennabe 2 und dem Riemenscheibenkörper 3 eine mechanisch wirkende Mechanikkupplung 31 angeordnet, die ein mechanisches, starres Kuppeln von Riemenscheibennabe 2 und Riemenscheibenkörper 3 ermöglicht, und die über eine hier nicht dargestellte elektromagnetische beziehungsweise elektromechanische Anordnung ein- beziehungsweise ausgekuppelt wird. Die Kurbelwellenscheibe 6 kann überdies eine Schwingungsdämpfungsvorrichtung 33 aufweisen, beispielsweise durch eine Z-förmig gestaltete Ankopplung 34 der Topfseitenwand 8 des Stülptopfes 7 an die Riemenscheibennabe 2.
  • Beim Betrieb der Brennkraftmaschine wird die Riemenscheibennabe 2 über die Kurbelwellenscheibe 6 von der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine angetrieben. Bei ausgekuppelter Mechanikkupplung 31 und Stromlosigkeit der elektrischen Spulen 12 dreht sich hierbei nur die Riemenscheibennabe 2, während der Riemenscheibenkörper 3, der im Betrieb mit einem Riementrieb beziehungsweise einer Treibriemenanordnung mit gekoppelten Nebenaggregaten der Brennkraftmaschine belastet ist, jedoch nicht. Die über das nicht dargestellte, zwischen Riemenscheibennabe 2 und Riemenscheibenköper 3 befindliche Wälzlager übertragene Moment reicht nicht aus, den riementriebbelasteten Riemenscheibenkörper 3 in Rotation zu versetzen. Wird nun hingegen beispielsweise die erste Spule 13 über die erste Spulenerregungsanordnung 29 erregt und die zweite Spule 14 mit einem Verbraucher belastet oder beispielsweise kurzgeschlossen, so wird zwischen der ersten Spule 13 und der zweiten Spule 14 ein Magnetfeld ausgebildet, so dass, abhängig von der Stärke des Magnetfeldes, zwischen der Riemenscheibennabe 2 und dem Riemenscheibenkörper 3 eine Momentübertragung stattfindet, der Riemenscheibenkörper 3 folglich ebenfalls in Drehung versetzt wird und mit der Riemenscheibennabe 2 mitläuft, wobei die Drehzahl des Riemenscheibenkörpers 3 relativ zur Drehzahl der Riemenscheibennabe 2 abhängig ist vom Grad der magnetfeldabhängigen Momentübertragung. Auf diese Weise wird durch die erste Spule 13 und die zweite Spule 14 in Verbindung mit den Spulenerregungsanordnungen 28 eine Magnetfeldkupplung 32 ausgebildet. Die im Einzelfall gewählte Betriebsweise der Spulenerregung ist hierbei nicht erheblich; erfindungswesentlich ist lediglich, dass auf elektrisch geeignete Art und Weise zwischen erster Spule 13 und zweiter Spule 14 ein ausreichen kräftiges Magnetfeld zur Darstellung der Magnetfeldkupplung 32 ausgebildet wird.
  • Wird bei stehender Brennkraftmaschine, also stillstehender Riemenscheibennabe 2, über die Spulenerregungsanordnungen 28 ein Wechselmagnetfeld ausgebildet, wirkt die Riemenscheibennabe 2 als Stator 35 und der Riemenscheibenkörper 3 als Läufer 36 eines Elektromotors. Hierdurch ist der Antrieb des nicht dargestellten Riementriebs und der Treibriemenanordnung nebst daran angekuppelter Nebenaggregate der Brennkraftmaschine auch bei stehender Brennkraftmaschine möglich, wie dies beispielsweise beim Einsatz in Hybridfahrzeugen erforderlich ist.
  • 2 zeigt die Riemenscheibenanordnung 1 im Zusammenhang mit einer Treibriemenanordnung 37 einer Brennkraftmaschine 38, wobei der Riementrieb 39 mehrere Nebenaggregate 40 der Brennkraftmaschine 38 antreibt, nämlich einen Drehstromgenerator 41, einen Klimakompressor 42 und eine Lenkhilfepumpe 43. Für die Spannung des Riementriebs 39 sorgt in konventioneller Art und Weise ein Riemenspanner 44. Die Riemenscheibenanordnung 1 ersetzt hierbei die aus dem Stand der Technik bekannte Kurbelwellenriemenscheibe. Sie ermöglicht ein von der Drehzahl der Brennkraftmaschine 38 im Wesentlichen unabhängiges Betreiben der Nebenaggregate 40 mit einer für diese vorteilhaften Drehzahl beziehungsweise in einem für diese vorteilhaften Drehzahlbereich, da die Drehzahl des Riemenscheibenkörpers 3, der den Riementrieb 39 treibt, über die vorstehend beschriebene Magnetfeldkupplung 32 eingestellt wird. Bei stehender Brennkraftmaschine wird die Riemenscheibenanordnung 1 als Elektromotor betrieben, so dass die Nebenaggregate 40 unabhängig vom Betrieb der Brennkraftmaschine 38 betrieben werden können. Bevorzugt ist sowohl der Riemenscheibenabe 2 als auch dem Riemenscheibenkörper 3 eine hier nur schematisch dargestellte Drehzahlaufnahmevorrichtung 45 zugeordnet. Wird sowohl der Riemenscheibenanordnung 2 als auch dem Riemenscheibenkörper 3 jeweils eine eigene Drehzahlaufnahmevorrichtung 45 zugeordnet, beispielsweise als eine erste Drehzahlaufnahmevorrichtung 46 für die Riemenscheibennabe und als eine zweite Drehzahlaufnahmevorrichtung 47 für den Riemenscheibenkörper, so können die erste Drehzahlaufnahmevorrichtung 46 und die zweite Drehzahlaufnahmevorrichtung 47 jeweils unabhängig voneinander die jeweiligen Drehzahlen von Riemenscheibennabe 2 und Riemenscheibenkörper 3 an eine hier nur schematisch dargestellte Steuer-/Regeleinheit 48 liefern, die, beispielsweise über elektrische Leitungen 49 der Spulenerregungsanordnung 28, insbesondere der ersten Spulenerregungsanordnung 29 und der zweiten Spulenerregungsanordnung 30 angeschlossen ist. Auf diese Art lässt sich über das Maß der Erregung der hier nicht sichtbaren elektrischen Spulen 12 in der Riemenscheibenanordnung 1 das Maß der Momentübertragung und damit die Drehzahl des Riemenscheibenkörpers 3 bestimmen. Wird beispielsweise die Brennkraftmaschine 38 bei sehr hoher Drehzahl betrieben, wodurch sich die Riemenscheibennabe 2 ebenfalls sehr schnell dreht, kann das Maß der Spulenerregung so weit reduziert werden, dass nur noch eine geringe Momentübertragung zwischen der Riemenscheibennabe 2 und dem Riemenscheibenkörper 3 stattfindet. Dies hat zur Folge, dass sich der Riemenscheibenkörper 3 wesentlich langsamer dreht als die Riemenscheibennabe 2, wodurch die Nebenaggregate 40 langsamer laufen als sie dies täten, wenn die Kopplung zwischen Riemenscheibennabe 2 und Riemenscheibenkörper 3 starr erfolgen würde, da dann die Drehzahl der jeweiligen Nebenaggregate 40 nur noch von dem festen Übersetzungsverhältnis abhängt, das sich aus dem Außenumfang der Riemenscheibenanordnung 1 relativ zum Außenumfang vom Nebenaggregatsriemenscheiben 50 ergibt, mit denen die Nebenaggregate angetrieben werden. Wird hingegen die Brennkraftmaschine 38 bei nur geringer Drehzahl betrieben, kann auch eine mechanische, feste Kupplung zwischen Riemenscheibenachse 2 und Riemenscheibenkörper 3 erfolgen, insbesondere über die hier nicht dargestellte Mechanikkupplung 31. Auch diese Zu- beziehungsweise Abschaltung der hier nicht dargestellten Mechanikkupplung 31 kann von der Steuer-/Regeleinheit 48 übernommen werden, die hierzu dann über geeignete Verbindungen mit der hier nicht dargestellten Mechanikkupplung 31 zu verbinden ist.
  • 1
    Riemenscheibenanordnung
    2
    Riemenscheibennabe
    3
    Riemenscheibenkörper
    4
    Außenumfang
    5
    Lauffläche
    6
    Kurbelwellenscheibe
    7
    Stülptopf
    8
    Topfseitenwand
    9
    Topfboden
    10
    Zentralbohrung
    11
    Aufnahmebohrung
    12
    elektrische Spule
    13
    erste Spule
    14
    zweite Spule
    15
    Ringe
    16
    Außenfläche
    17
    Schleifring
    18
    erster Schleifring
    19
    zweiter Schleifring
    20
    Zentralausnehmung
    21
    Kontaktbügel
    22
    Schleifkontakt
    23
    Seite
    24
    Lagerachse
    25
    Nabenwälzlager
    26
    Spaltraum
    27
    elektrische Verbindung
    28
    Spulenerregungsanordnung
    29
    erste Spulenerregungsanordnung
    30
    zweite Spulenerregungsanordnung
    31
    Mechanikkupplung
    32
    Magnetfeldkupplung
    33
    Schwingungsdämpfungsvorrichtung
    34
    Ankopplung
    35
    Stator
    36
    Läufer
    37
    Treibriemenanordnung
    38
    Brennkraftmaschine
    39
    Riementrieb
    40
    Nebenaggregat
    41
    Drehstromgenerator
    42
    Klimakompressor
    43
    Lenkhilfepumpe
    44
    Riemenspanner
    45
    Drehzahlaufnahmevorrichtung
    46
    erste Drehzahlaufnahmevorrichtung
    47
    zweite Drehzahlaufnahmevorrichtung
    48
    Steuer-/Regeleinheit
    49
    elektrischen Leitungen
    50
    Nebenaggregatsriemenscheiben

Claims (15)

  1. Riemenscheibenanordnung eines Riementriebs, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Riemenscheibenkörper und einer Riemenscheibennabe, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemenscheibenkörper (3) drehbar auf der Riemenscheibennabe (2) lagert und dass zwischen Riemenscheibennabe (2) und Riemenscheibenkörper (3) eine Magnetfeldkupplung (32) angeordnet ist.
  2. Riemenscheibenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemenscheibenkörper (3) und die Riemenscheibennabe (2) jeweils elektrische Spulen (12) aufweisen.
  3. Riemenscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Riemenscheibenkörper (3) und Riemenscheibennabe (2) ein Lager, insbesondere ein Wälzlager, angeordnet ist.
  4. Riemenscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den elektrischen Spulen (12) jeweils eine Spulenerregungsanordnung (28) zugeordnet ist.
  5. Riemenscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Spulenerregungsanordnungen (28) ein Stellglied zur Regulierung ihrer Induktion zugeordnet ist.
  6. Riemenscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied stufenlos regulierbar ist.
  7. Riemenscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Spulenerregungsanordnungen (28) an Schleifkontakte angeschlossen ist.
  8. Riemenscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenscheibennabe (2) als Antrieb, und der Riemenscheibenkörper (3) als Abtrieb einer Treibriemenanordnung (37) dient.
  9. Riemenscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenscheibennabe (2) drehfest mit der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine (38) verbunden ist.
  10. Riemenscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Riemenscheibenkörper (3) und Riemenscheibennabe (2) eine weitere, mechanisch wirkende Mechanikkupplung (31) angeordnet ist.
  11. Riemenscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mechanikkupplung (31) elektromagnetisch schließende oder öffnende Kupplungselemente aufweist.
  12. Riemenscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenscheibennabe (2) einen Stator (35) und der Riemenscheibenkörper (3) einen Läufer (36) eines Elektromotors bilden.
  13. Riemenscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor zum Antrieb der Treibriemenanordnung (37) dient.
  14. Riemenscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemenscheibenkörper (3) und/oder die Riemenscheibennabe (2) eine Drehzahlaufnahmevorrichtung (45) aufweist/aufweisen.
  15. Riemenscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehzahlaufnahmevorrichtung (45) eine Steuer-/Regeleinheit (48) zur Beeinflussung der Magnetfeldkupplung (32) und/oder der Mechanikkupplung (31) zugeordnet ist.
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DE (1) DE102006050824A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2943283A1 (fr) * 2009-03-20 2010-09-24 Jean Etienne Samson Brevet concernant un dispositif d'hybridation pour vehicule thermique
DE102014202051A1 (de) * 2014-02-05 2015-08-06 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Rolleneinrichtung für einen Zugmitteltrieb und Zugmitteltrieb

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