DE1208030B - Antriebseinrichtung mit Dreischlagexzentern zur Erzeugung der Schwingbewegung der Legeschienen an zweifonturigen Schneidpluesch-Raschelmaschinen - Google Patents
Antriebseinrichtung mit Dreischlagexzentern zur Erzeugung der Schwingbewegung der Legeschienen an zweifonturigen Schneidpluesch-RaschelmaschinenInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B27/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B27/10—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B27/24—Thread guide bar assemblies
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B23/00—Flat warp knitting machines
- D04B23/02—Flat warp knitting machines with two sets of needles
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- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
D04b
Deutsche Kl.: 25 a -15/05
Nummer: 1208 030
Aktenzeichen: G 31907 VII a/25 a
Anmeldetag: 25. März 1961
Auslegetag: 30. Dezember 1965
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung mit Dreischlagexzentern zur Erzeugung der Schwingbewegung
der Legeschienen an zweifonturigen Schneidplüsch-Raschelmaschinen.
Bei den bekannten derartigen Maschinen schwingt das Legeschienengehänge um eine ortsfeste Achse
und wird seine Bewegung von nur einem Dreischlagexzenteruntersatz abgegriffen. Die sechsfache Bewegungsumkehr
des Legeschienengehänges während eines vollständigen Wirkzyklus erfordert die Überwindung
großer Massenkräfte durch die Dreischlagexzenter. Zu diesem Zwecke müssen die Dreischlagexzenter
einen verhältnismäßig großen Durchmesser erhalten, damit die Steigungswinkel der Exzenter und
entsprechend auch die statischen Kräfte zwischen den Exzentern und den von diesen bewegten Hebeln
od. dgl. klein gehalten werden können. Man kann den Exzenterdurchmesser auch verhältnismäßig klein
wählen, dann müssen aber die Exzenter und die von diesen bewegten Hebel od. dgl. sehr schwer dimen- ao
sioniert werden. In beiden Fällen ergibt sich ein hoher baulicher Aufwand, im ersten Fall wegen des
Platzbedarfs der Exzenter, im zweiten Fall wegen der schweren Dimensionierung derselben. Im zweiten
Fall ist auch der Verlauf des aufzubringenden Drehmoments während einer Exzenterumdrehung sehr
ungleichmäßig. Statt diese Schwierigkeiten in Kauf zu nehmen, kann man auch die Maschinendrehzahl
herabsetzen. Dadurch arbeitet die Maschine aber wenig rationell.
Erfindungsgemäß wird eine Maschine ohne die genannten Nachteile geschaffen, und zwar dadurch, daß
die Legeschienen drehfest an einer Schwingwelle hängen, die an einer zu ihr parallelen, ortsfest gelagerten
Welle in Richtung der Legeschienenschwingbewegung ihrerseits schwingend aufgehängt ist, und
daß sowohl die Schwingwelle als auch die ortsfest gelagerte Welle von je einem von zwei synchron umlaufenden
Dreischlagexzentern derart angetrieben sind, daß sich die von den Dreischlagexzentern abgegriffenen
Einzelbewegungen an den Lochnadeln summieren.
Es ist zwar schon bekannt, zur Erzeugung der Hin- und Herbewegungen von Wirkwerkzeugen von
Kettenwirkmaschinen, die von einem Pleuelexzenter erzeugten hin- und hergehenden Bewegungen und
die von einem unrunden Exzenter erzeugten hin- und hergehenden Bewegungen zu summieren. Von
dem Pleuelexzenter kann jedoch nur eine einmalige Hin- und Herbewegung während eines Arbeitsspieles
abgegriffen werden, weshalb der Pleuelexzenter zur Erzeugung der drei Hin- und Herbewegungen der
Antriebseinrichtung mit Dreischlagexzentern
zur Erzeugung der Schwingbewegung der
Legeschienen an zweifonturigen Schneidplüsch-Raschelmaschinen
zur Erzeugung der Schwingbewegung der
Legeschienen an zweifonturigen Schneidplüsch-Raschelmaschinen
Anmelder:
Jean Güsken Maschinenfabrik — Eisengießerei,
Dülken (RhId.)
Als Erfinder benannt:
Waldemar Liebchen, Aschaffenburg
Lochnadelbarren einer zweifonturigen Schneidplüsch-Raschelmaschine
ungeeignet ist. Auch werden bei Verwendung eines Pleuelexzenters und eines unrunden
Exzenters von diesen beiden Exzentern keine gleich großen Kräfte zur Überwindung der Massenkräfte
ausgeübt. Der Pleuelexzenter setzt daher die von einem unrunden Exzenter allein auszuübenden
Kräfte nicht so gleichmäßig herab, wie der erfindungsgemäß verwendete zweite unrunde Exzenter,
wodurch allein erst die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ermöglicht wird.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. In
dieser zeigen
Fig. 1 a bis lh die verschiedenen aufeinanderfolgenden
Stellungen der Lochnadeln gegenüber den Wirknadeln bei der Herstellung von Schneidplüsch
während eines Arbeitsspiels,
F i g. 2 ein Weg-Zeit-Diagramm der Schwingbewegung der mittleren Lochnadel während eines Arbeitsspiels,
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine Legeschienenantriebseinrichtung
gemäß der Erfindung für eine Maschine gemäß F i g. 1 und 2 und
F i g. 4 eine Ansicht eines der beiden Dreischlagexzenter der Legeschienenantriebseinrichtung nach
Fig. 3.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel einer Antriebseinrichtung mit Dreischlagexzentern
zur Erzeugung der Schwingbewegung
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der Legeschienen an zweifonturigen Schneidplüsch-Raschelmaschinen bedingen der Raumbedarf für die
vorgesehenen fünf Legeschienen und der verhältnismäßig kleine Zwischenraum zwischen den Wirknadelfonturen
ein dreimaliges Hin- und Herschwingen des Legeschienengehänges mit verschiedenen
Schwingungsweiten. In Fig. la ist die Stellung der Wirknadeln 6 a, 6 b am Anfang eines Arbeitsspiels
dargestellt. Beide Wirknadelbarren sind abgesenkt, und die Lochnadeln 1, 2, 3, 4, 5 befinden sich in
Mittelstellung. Bevor im Zuge der Schwingbewegung die in F i g. 1 c dargestellte rechte Auswurfstellung
zum Legen der durch die Lochnadeln 1, 2 und 3 laufenden Kettfaden über die Zungennadeln 6 a erreicht
wird, schwingen die Legeschienen und mit diesen die genannten Lochnadeln so weit nach links
(Fig. Ib), daß letztere ungehindert von den bereits angehobenen Zungennadeln 6 a eine Unterlegung
ausführen können. In diese Stellung kehren die Legeschienen nach der Überlegung und vor dem Maschenabschlagen
zurück (F i g. 1 d). Nach dem Maschenabschlagen gelangen die Lochnadeln wieder in ihre
der Stellung am Anfang des Arbeitsspiels entsprechende Mittelstellung (F i g. 1 e). Während des nun
folgenden zweiten halben Arbeitsspiels wiederholen sich die geschilderten Auswurfbewegungen, nur erfolgen
sie jeweils in entgegengesetzten Richtungen entsprechend den Fig. 1 f, Ig, lh. Hierbei werden
die Kettenfäden der Lochnadeln 3, 4 und 5 über die angehobenen Zungennadeln 6b gelegt. Am Ende des
Arbeitsspiels ist die Stellung gemäß F i g. 1 a wieder erreicht, und der Bewegungsablauf beginnt von
neuem. Die Lochnadeln 1, 2 legen die Grundware auf den Zungennadeln 6 a und die Lochnadeln 4, 5
die Grundware auf den Zungennadeln 6 b. Die Lochnadeln 3 legen die zunächst beide Grundwaren verbindenden
Florfaden.
In F i g. 2 ist der zeitliche Bewegungsablauf der mittleren Lochnadeln 3 während eines Arbeitsspiels
nochmals in einem Zeit-Weg-Diagramm dargestellt, wobei die mit kleinen Buchstaben bezeichneten Stellungen«,
b, c, d, e, f, g, h den in den Fig. la, Ib,
lc, ld, le, If, Ig, lh gezeichneten Stellungen entsprechen.
Mit III ist die Mittellinie der Schwingbewegungen, auf der sich die Lochnadeln 3 und andere
in den Stellungen a, e und wieder α befinden, bezeichnet. Vor den Bewegungen in die Auswurfstellungen
c und g, die auf den Linien V und I liegen, führen die Lochnadeln 3 und mit ihnen die übrigen
Lochnadeln die Ausweichbewegungen in die Stellungen b bzw. / auf den Linien II bzw. IV aus. Die
Bewegungsrichtung der Legeschienen wird dadurch, wie F i g. 2 veranschaulicht, sechsmal während jedes
Arbeitsspiels geändert. Die häufige Umkehr der Be- —
wegungsrichtungen erfordert hohe Beschleunigungen und Verzögerungen der Schwingbewegungen, wenn
die Maschinendrehzahl gegenüber der Maschinendrehzahl beim Arbeiten mit weniger häufiger Bewegungsumkehr,
wie beim Arbeiten ohne Ausweichbewegungen, nicht wesentlich herabgesetzt werden soll. Die durch die Beschleunigungen und Verzögerungen
verursachten Massenkräfte sind als statische Kräfte von den Antriebsexzentern aufzunehmen.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung hängen die Legeschienen gemäß F i g. 3 drehfest an einer
Schwingwelle 7, die ihrerseits von Armen 16 getragen wird. Diese sind mit einer zur Schwingwelle 7
parallelen Welle 17 verbunden, welche in den ortsfesten Tragarmen 8 drehbar gelagert ist. An einem
Maschinenende ist mit der Welle 17 ein Hebel 18 und mit der Welle 7 ein Hebel 10 verbunden. Die
Hebel 18 und 10 können, aber müssen nicht in entgegengesetzte Richtungen zeigen. Die beiden Hebel
sind ferner an Zugstangen 19 bzw. 11 angelenkt. Durch Verschiebung des Anlenkbolzens in einem
Langloch kann die wirksame Länge des Schwinghebels verändert werden. Am zweiten Ende der im
wesentlichen vertikal angeordneten Zugstangen 19 und 11 sind die sich im wesentlichen horizontal erstreckenden
Arme von um je eine ortsfeste Achse drehbaren Winkelhebeln 20 bzw. 12 angelenkt, deren
anderer Arm an seinem freien Ende eine drehbar gelagerte Laufrolle 21 bzw. 13 trägt, die von einem
Dreischlagexzenter 22 bzw. 15 zwangläufig unter der Wirkung an sich bekannter, nicht dargestellter Mittel
bewegt wird. Der Dreischlagexzenter 22 sitzt drehfest auf einer Exzenterwelle 23 und der Dreischlagexzenter
15 auf einer Exzenterwelle 14. Bei entsprechend anderer Anordnung der Gestängeteile
können die beiden Dreischlagexzenter 22 und 15 auch auf einer einzigen gemeinsamen Welle angebracht
sein.
Bei dieser erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung für die Legeschienen wird deren Bewegung durch
die Summierung der von den beiden Dreischlagexzentern 15 und 22 abgegriffenen Bewegungen erzeugt.
Die zu diesem Zweck nach F i g. 4 ausgebildeten beiden Dreischlagexzenter 15, 22 haben dieselbe
Kurvenform, die ein zur Erzeugung der geschilderten Bewegung verwendeter einziger Dreischlagexzenter
bei ortsfester Lagerung der Welle 7 haben würde. Die vorspringenden und zurückspringenden Teile
sind aber nur halb so hoch bzw. halb so tief. Bei der Gestängeanordnung nach F i g. 3 werden die zwei
derartigen Exzenter ohne Winkelversetzung gegeneinander verwendet. Dadurch liegt unter der einen
Laufrolle stets ein zurückspringendes Teil, wenn sich unter der anderen Laufrolle ein vorspringendes
Teil befindet. Da sich der Hebel 10 und der Hebel 18 nach verschiedenen Maschinenseiten erstrecken,
addieren sich die stets entgegengesetzt gerichteten Bewegungen der Zugstangen 11 und 19 an den Legeschienen.
Da die steigenden und fallenden Abschnitte der Dreischlagexzenter 15 und 22 nur halb so steil sind
als die entsprechenden Exzenterabschnitte bei Verwendung nur eines einzigen Exzenters, ergeben sich
konstruktiv sehr viel besser zu beherrschende, den Massenkräften entgegenwirkende statische Kräfte als
bei Verwendung nur eines einzigen Dreischlagexzenters. Am Exzenterumfang sind in F i g. 4 mit a
bis h diejenigen Stellen bezeichnet, die bei den in Fig. la bis lh dargestellten Lochnadelstellungen
abgegriffen werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Antriebseinrichtung mit Dreischlagexzentern zur Erzeugung der Schwingbewegung der Legeschienen an zweifonturigen Schneidplüsch-Raschelmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Legeschienen drehfest an einer Schwingwelle (7) hängen, die an einer zu ihr parallelen, ortsfest gelagerten Welle (17) in Richtung der Legeschienenschwingbewegungihrerseits schwingend aufgehängt ist, und daß sowohl die Schwingwelle (7) als auch die ortsfest gelagerte Welle (17) von je einem von zwei synchron umlaufenden Dreischlagexzentem (15,22) derart angetrieben sind, daß sich die von den Dreischlagexzentem (15,22) abgegriffenen Einzelbewegungen an den Lochnadeln (1, 2, 3, 4, S) summieren.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften 637 828, 683 535; USA.-Patentschrift Nr. 2733 583.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen509 760/20 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
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