DE1207340B - Briefordner - Google Patents
BriefordnerInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B42f
Deutsche Kl.: 11 e -18
Nummer: 1207 340
Aktenzeichen: L 45557 VII b/11 e
Anmeldetag: 8. August 1963
Auslegetag: 23. Dezember 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen Briefordner, bestehend aus einem Ordnerdeckel und einem mittels
eines Rückens mit dem Ordnerdeckel verbundenen Ordnerboden mit einer zwei Umlegebügel aufweisenden
Aufreihvorrichtung, deren Scheitel bei geschlossenem Briefordner zwischen zwei über Querschlitze
des Ordnerdeckels ragenden Begrenzungsflächen gehalten sind.
Bei einem bekannten Briefordner dieser Art ist in jedem Querschlitz des Ordnerdeckels eine mit der
Außenseite bündige Wanne angeordnet, die mit einer den Querschlitz auf der Innenseite des Deckels überragenden
federnden Zunge versehen ist. Der Scheitel jedes Bügels wird somit mittels eines einzigen Bauteiles
zwischen den zwei Begrenzungen Wanne und federnde Zunge festgehalten. Eine derartige Wanne
erfordert jedoch einen erheblichen baulichen Aufwand und genau angeordnete Querschlitze im
Ordnerdeckel, weil sonst bei aufrecht stehendem geschlossenem Ordner die untere Wannenwand nicht
zum Tragen kommt. Die federnde, aus dem Wannenrand gebildete Zunge ist infolge ihrer Nachgiebigkeit
nicht geeignet, den Bügelscheitel abzustützen. Sie vermag lediglich zu verhindern, daß der
Bügelscheitel hemmungslos aus der Wanne gleiten kann.
Bei einem anderen Briefordner der eingangs geschilderten Art ist jeder Querschlitz zu beiden Seiten
des Deckels mit einem Kunststoffplättchen abgedeckt, wobei die Kunststoffplättchen so geformt sind,
daß sie einen taillenförmigen Schlitz bilden, dessen engste Stelle zwei den Bügelscheitel hintergreifende
Nocken darstellen. Der Querschlitz im Ordnerdeckel ist in der Länge so begrenzt, daß er in Anpassung
an den Bügelscheitel diesen daran hindert, nach außen aus dem Querschlitz auszutreten. Derartige
Kunststoffplättchen sind jedoch infolge ihrer zum Durchtritt der Bügelscheitel notwendigen Elastizität
nicht geeignet, die Bügelscheitel einer mit Schriftgut belasteten Aufreihvorrichtung wirkungsvoll abzustützen,
weil sie unter dem Gewicht des die Bügelscheitel belastenden Schriftgutes elastisch ausweichen.
Aus demselben Grund können· diese elastischen Kunststoffplättchen auch nicht als Begrenzungen
des zwischen ihnen befindlichen Bügelscheitels dienen. Weiterhin muß zur wirksamen Abstützung
des Bügelscheitels der Ordnerdeckel eine ganz bestimmte Stellung einnehmen, weil sonst im
Hinblick auf den sich nach den Enden zu taillenförmig erweiternden Schlitz eine Abstützung überhaupt
entfällt.
Bei einem anderen bekannten Briefordner sind die Briefordner
Anmelder:
Walter Lennartz,
Rothschwaige bei Dachau, Waldstr. 5
Als Erfinder benannt:
Walter Lennartz, Rothschwaige bei Dachau
Querschlitze ihrer Länge nach ebenfalls einem bestimmten Scheitelbogen der Aufreihbügel angepaßt,
so daß auch hier ein Austreten des Bügelscheitels aus dem Ordnerdeckel verhindert ist. Jeder Schlitz
ist bei diesem bekannten' Briefordner mit einem Metallrahmen eingefaßt, welcher einen in den
Schlitzbereich ragenden Nocken aufweist, der sich nach dem Eintreten des Bügelscheitels in die
Schlitze hinter den jeweiligen Bügelscheitel legt. Der Ordnerdeckel wird also in der einen Richtung durch
die Schlitzenden und in der anderen Richtung durch den Nocken in seiner Bewegung gehemmt. Die
Schlitzbreite ist dabei so gewählt, daß die zugehörigen Nocken beim Auftreffen auf die Bügelscheitel
innerhalb des Schlitzes federnd ausweichen und sich am Ende der Schließbewegung des Ordnerdeckels
unter die Bügelscheitel legen. Dabei stützt sich der Bügelscheitel bei geschlossenem, aufrecht stehendem
Briefordner auf dem unteren Schlitzrand ab. Auch bei diesem bekannten Briefordner ist der Aufwand
zur Abstützung und Halterung der Bügelscheitel in den Schlitzen sehr groß. Allein schon die Anbringung
der Nocken erfordert einen verhältnismäßig großen Aufwand, indem diese Nocken einen Bestandteil
des Verstärkungsrahmens für die Schlitze bilden. Außerdem müssen die Verstärkungsrahmen
nachträglich, z. B. mittels Rollieren an den Schlitzen befestigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Briefordner zu schaffen, bei welchem der Vorteil des geringen
Platzbedarfes infolge des Hineinragens der Bügelscheitel in die Querschlitze eines Deckels beibehalten
ist, wobei aber eine sichere Festlegung des Bügelscheitels
im Querschlitz mittels einer einfachen und auf wirtschaftliche Art und Weise herzustellenden
Vorrichtung erzielt wird.
509 759/108
i 207
Zur Lösung dieser Aufgabe bildet die Erfindung einen Briefordner der eingangs geschilderten Art mit
zwei über die Querschlitze ragenden Begrenzungsflächen in der Weise weiter, daß die auf der Innen-
und Außenseite des Ordnerdeckels angeordneten und über den zugeordneten Querschlitz ragenden Begrenzungsflächen
als eine von zwei Nietköpfen eines den Ordnerdeckel durchsetzenden Nietschaftes gestaltete
Klemmvorrichtung ausgebildet sind.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß das Instellunghalten der Ordnerdeckel bei geschlossenem
Briefordner durch eine einzige, eine Einheit bildende Einrichtung erzielt wird, die außerdem auch die Abstützung
der Bügelscheitel übernimmt, ohne daß dazu eine besondere Herstellungsgenauigkeit erforderlieh
wäre. Von großer Bedeutung ist dabei auch, daß die Anbringung dieser Abstütz- und Klemmvorrichtung
am Ordner sehr einfach maschinell erfolgen kann, wobei trotzdem eine unveränderbare und eine
lange Lebensdauer gewährleistende Verbindung geschaffen wird.
Es ist im Rahmen der Erfindung möglich, die Nietköpfe des den Ordnerdeckel durchsetzenden
Nietschaftes durch Lamellen zu ersetzen. Dadurch wird z. B. der Vorteil vermittelt, daß der Nietschaft
in einem verhältnismäßig großen Abstand vom Querschlitz angebracht werden kann. Außerdem
lassen sich diese Lamellen auf einfache Art und Weise so formen, daß die beiden gegenüberliegenden
Lamellen trichterartig angeordnet sind.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Dabei
zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf den geöffneten Briefordner mit einer Klemmvorrichtung nach einem
ersten Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die am Ordnerdeckel angebrachte Klemmvorrichtung,
Fig. 3 die Draufsicht auf den geöffneten Briefordner
mit einer Klemmvorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Ordnerdeckel des Briefordners im Bereich der Klemmvorrichtung
nach F i g. 3.
Jeder Briefordner besteht in bekannter Weise aus einem Ordnerdeckel 1 und einem Ordnerboden Γ,
welche beide durch einen Rücken 6 miteinander verbunden sind. Am Ordnerboden 1' ist eine bekannte
Aufreihvorrichtung mit Umlegebügeln 3 befestigt. Im Ordnerdeckel 1 sind quer zum Rücken verlaufende
Schlitze 2 eingearbeitet, in welche bei geschlossenem Briefordner die Scheitel der Umlegebügel 3 hineinragen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist im Sinne der Zeichnung
jeweils unterhalb eines Schlitzes 2 im Ordnerdeckel 1 eine Niet 7 angeordnet. Die Nietköpfe 8
und 8' des Nietes 7 weisen einen so großen Durchmesser auf, daß sie zum Teil in den Schlitz 2 hineinragen.
Ferner sind die Nietköpfe 8 und 8' jedes Nietschaftes in einem gegenseitigen Abstand voneinander
angeordnet, der etwas kleiner ist als der Durchmesser der Umlegebügel, so daß bei geschlossenem
Briefordner die beiden Nietköpfe 8 und 8' den Scheitel des Bügels 3 zwischen sich einklemmen,
ihn in dieser Stellung festhalten und gleichzeitig abstützen. Die Breite der Schlitze 2 ist dabei so gehalten,
daß sie beim Eingreifen der Scheitel der Umlegebügel 3 ausgewichen, so daß die Bügelscheitel
auf diese Art und Weise aus der Klemmvorrichtung 7, 8, 8' austreten bzw, in diese einrasten können.
An sich ist es auch möglich, jeden äußeren Nietkopf 8' im Durchmesser größer zu halten als den zugeordneten
inneren Nietkopf 8, so daß der Nietkopf 8' mit Sicherheit ein ungewolltes weiteres
Durchtreten der Scheitel der Umlegebügel durch die Schlitze 2 verhindert. In der Praxis hat sich jedoch
gezeigt, daß ein Überspringen des äußeren Nietkopfes 8' durch den Scheitel der Umlegebügel 3 in
der Regel nicht zu befürchten ist.
Es liegt auf der Hand, daß eine aus einem Niet 7 mit den Köpfen 8 und 8' bestehende Klemmvorrichtung
sowohl an Einfachheit in der Herstellung als auch in der Anbringung am Briefordner kaum überboten
werden kann. Nachdem es sich bei derartigen Briefordnern um Massenartikel handelt, deren wirtschaftliche
Herstellung von sehr großer Bedeutung für den Verkauf ist, stellt eine derartige Vereinfachung
der Klemmeinrichtung eine beträchtliche Verbesserung eines solchen Briefordners dar, abgesehen
davon, daß die neue Klemmvorrichtung gegenüber der bekannten, die Deckel bzw. den Ordnerdeckel
und den Ordnerboden in paralleler Stellung haltenden Vorrichtung auch den Vorzug hat, ein
starres Ganzes zu bilden, wogegen im bekannten Falle mehrere Teile zusammenwirken, das auch die
Ursache ist, daß die Deckel des Briefordners eine beträchtliche Bewegungsfreiheit haben.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.3 und 4 weist die am vorderen Deckel 1 bzw. am Ordnerdeckel
angeordnete Klemmvorrichtung wiederum einen Niet 7 auf, dessen Nietköpfe jedoch in diesem
Falle zum Gegeneinanderverspannen durch den Nietschaft durch zwei Lamellen 4 und 4' ersetzt sind.
Die Lamellen 4 und 4' ragen mit ihren einen Enden in den Bereich des zugeordneten Schlitzes 2. Diese
Enden sind nach außen etwas gewölbt, so daß diese Enden der Lamellen 4 und 4' zusammen eine etwa
V-förmige Rast bilden, in welche der Scheitel des zugeordneten Umlegebügels 3 bei geschlossenem
Briefordner einrastet.
Sowohl beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 als auch beim weiteren Ausführungsbeispiel
nach F i g. 3 und 4 wird der Ordnerdeckel bei geschlossenem Briefordner jeweils durch den Scheitel
der Umlegebügel 3 festgehalten. Der Bügelscheitel fluchtet dabei etwa mit der Außenseite des Ordnerdeckels
1. Das hat einerseits die bestmögliche Raumausnutzung im Briefordner und andererseits die
günstigste Standfläche durch Parallelhalten der Deckel 1 und 1' zur Folge.
Claims (2)
1. Briefordner, bestehend aus einem Ordnerdeckel und einem mittels eines Rückens mit dem
Ordnerdeckel verbundenen Ordnerboden mit einer zwei Umlegebügel aufweisenden Aufreihvorrichtung,
deren Scheitel bei geschlossenem Briefordner zwischen zwei über Querschlitze des
Ordnerdeckels ragenden Begrenzungsflächen gehalten sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf der Innen- und Außenseite des Ordnerdeckels (1) angeordneten und über den
zugeordneten Querschlitz (2) ragenden Begrenzungsflächen als eine von zwei Nietköpfen (8
und 8') eines den Ordnerdeckel (1) durchsetzen-
den Nietschaftes (7) gestaltete Klemmvorrichtung ausgebildet sind.
2. Briefordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nietköpfe des den Ordnerdeckel
durchsetzenden Nietschaftes durch Lamellen (4 und 4') ersetzt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift 17866 ΧΠ/ He (bekanntgemacht
am 20.10.1955);
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 801 227; schweizerische Patentschrift Nr. 323 337.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 759/108 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1050714D GB1050714A (de) | 1963-08-08 | ||
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LU46612D LU46612A1 (de) | 1963-08-08 | 1964-07-24 | |
CH982364A CH433188A (de) | 1963-08-08 | 1964-07-27 | Schriftgutbehälter |
FR984365A FR1402769A (fr) | 1963-08-08 | 1964-08-06 | Classeur |
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE1207340B true DE1207340B (de) | 1965-12-23 |
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ID=25985725
Family Applications (1)
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DEL45557A Pending DE1207340B (de) | 1963-08-08 | 1963-08-08 | Briefordner |
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NL (1) | NL6409075A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005038432A1 (de) * | 2005-08-12 | 2007-02-15 | Iba Hartmann Gmbh & Co. Kg | Gegenhalter für Ordner oder Ringbücher |
Citations (2)
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---|---|---|---|---|
CH323337A (de) * | 1953-09-11 | 1957-07-31 | Leitz Fa Louis | Ordner mit Aufreihbügeln. |
DE1801227U (de) * | 1959-05-23 | 1959-12-03 | Soennecken Fa F | Standfester ordner. |
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0
- GB GB1050714D patent/GB1050714A/en active Active
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1963
- 1963-08-08 DE DEL45557A patent/DE1207340B/de active Pending
-
1964
- 1964-07-24 LU LU46612D patent/LU46612A1/xx unknown
- 1964-07-27 CH CH982364A patent/CH433188A/de unknown
- 1964-08-07 NL NL6409075A patent/NL6409075A/xx unknown
- 1964-08-10 BE BE651637A patent/BE651637A/xx unknown
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DE102005038432B4 (de) * | 2005-08-12 | 2008-04-03 | Iba Hartmann Gmbh & Co. Kg | Gegenhalter für Ordner, Ringbücher oder Hefter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH433188A (de) | 1967-04-15 |
GB1050714A (de) | |
BE651637A (de) | 1964-12-01 |
LU46612A1 (de) | 1964-09-24 |
NL6409075A (de) | 1965-02-09 |
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