DE1206098B - Kernbrennstoff - Google Patents

Kernbrennstoff

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DE1206098B
DE1206098B DEU6232A DEU0006232A DE1206098B DE 1206098 B DE1206098 B DE 1206098B DE U6232 A DEU6232 A DE U6232A DE U0006232 A DEU0006232 A DE U0006232A DE 1206098 B DE1206098 B DE 1206098B
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Germany
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nuclear fuel
oxides
magnesium
aluminum
silicon
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Pending
Application number
DEU6232A
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English (en)
Inventor
Christopher Cameron H Wheatley
Dennis George
Henry Lloyd
Jack Williams
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UK Atomic Energy Authority
Original Assignee
UK Atomic Energy Authority
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/42Selection of substances for use as reactor fuel
    • G21C3/58Solid reactor fuel Pellets made of fissile material
    • G21C3/62Ceramic fuel
    • G21C3/64Ceramic dispersion fuel, e.g. cermet
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    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
G 21 c
Deutsche KI.: 21g-21/20
Nummer: 1 206
Aktenzeichen; U 6232 VIII c/21 g
Anmeldetag: 27. Mai 1959
Auslegetag: 2. Dezember 1965
Anmelder:
United Kingdom Atomic Energy Authority, London
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt, Siegen, Eisernerstr. 227
Als Erfinder benannt:
Christopher Cameron Hope Wheatley, Dennis George, Henry Lloyd,
Jack Williams, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 30. Mai 1958 (17448)
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kernbrennstoff, Kernbrennstoff
der aus einer glasartigen Masse besteht, in der Spalt- und/oder Brutstoffoxydteilchen dispergiert sind.
Es ist schon vorgeschlagen worden, Urandioxyd in Magnesiumoxyd oder Berylliumoxyd zu verwenden. Dabei ist es bekannt, Gemische aus dem Oxyd des spaltbaren oder brütbaren Stoffes mit einem schwer schmelzbaren Oxyd eines Elementes mit niedrigem Neutronen-Einfangquerschnitt, beispielsweise Magnesium oder Aluminiumoxyd, zu verwenden. Gesinterte Preßlinge aus solchen Gemischen haben jedoch die unerwünschte Eigenschaft, daß sie bei hohen Temperaturen (beispielsweise 800° C) für die gasförmigen Spaltprodukte durchlässig sind, die sich bei den Spaltprozessen bilden.
Es ist auch bekannt, Glasfaser als möglichen Kernbrennstoff zu verwenden, jedoch halten diese die Spaltprodukte nicht zurück und sind daher ungeeignet, wenn das Reaktorkühlgas im wesentlichen von Spaltprodukten freigehalten werden soll.
Es ist daher wünschenswert, einen Brennstoff zu verwenden, der das Reaktorkühlgas nicht wesentlich verseucht, da es bei einem aktiven Kreislauf notwendig ist, den primären Reaktorkreislauf abzuschirmen, und
es besteht immer die Möglichkeit, daß aktive Stoffe in as 7
den Sekundär-Wärme-(austausch-)Kreislauf in den
Wärmetauschern gelangen. Darüber hinaus würde es Spaltproduktgase zurückhält und dadurch eine weitschwierig sein, einen mechanischen Bruch des Brenn- gehende Verseuchung des Reaktorkühlgases verhindert. Stoffes, der nicht umhüllt wäre, bei Verwendung eines Der Kernbrennstoff gemäß der Erfindung ist dadurch
herkömmlichen Überwachungssystems zu ermitteln, 30 gekennzeichnet, daß zusätzlich Teilchen aus einem und zwar infolge der hohen Untergrundaktivität des oder mehreren schwer schmelzbaren Metalloxyden von Kreislaufs. Ein solcher Bruch kann, wenn er unent- geringem Neutronen-Einfangquerschnitt in der glasdeckt bleibt, zu einem Verklemmen des Brennstoff- artigen Masse dispergiert sind, die aus den Oxyden elementes im Kanal oder zur Bildung von Brennstoff- von Aluminium, Silizium und Magnesium sowie bruchstücken in einigen Teilen des Reaktors führen. 35 gegebenenfalls Kalzium besteht.
Dies könnte vermieden werden, wenn der Brennstoff- Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal sind in
elementausfall in angemessener Zeit ermittelt werden
könnte, was bei einem relativ unaktiven Kühlmittelkreislauf möglich ist. Es ergibt sich daraus, daß die
Verwendung eines Brennstoffelementes wünschens- 40
wert ist, das die meisten Spaltprodukte zurückhält.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Kernbrennstoff
zu entwickeln, der in einem Reaktor verwendet werden
kann, der bei einer hohen Temperatur, beispielsweise
bei Gastemperaturen bis zu 1000° C, betrieben werden 45 bei einem typischen Beispiel aus den Oxyden von soll. Uran, Aluminium, Silizium und Magnesium im Ver-
Bei solchen Temperaturen sind metallische Brenn- hältnis von etwa 30,6: 48,6:12,5: 3,8 Gewichtsteilen stoffe ungeeignet; es ist bisher auch nicht möglich bestehen.
gewesen, einen keramischen Brennstoff in einer Metall- Ferner kann der Kernbrennstoff nach der Erfindung
hülle bei Temperaturen zu verwenden, die weit über 50 aus den Oxyden von Uran, Aluminium, Silizium, 800° C hinausgehen. Es ist somit ein Kernbrennstoff Magnesium und Kalzium im Verhältnis von 30,9: erforderlich, der einen hohen Schmelzpunkt hat, 60: 7,1:1,3 : 0,7 Gewichtsteilen bestehen.
der glasartigen Masse die Oxyde von Aluminium, Silizium und Magnesium im Verhältnis von etwa 70:18:12 Gewichtsteilen enthalten.
Einem anderen Erfindungsmerkmal zufolge sind in der glasartigen Masse die Oxyde von Aluminium, Silizium, Magnesium und Kalzium im Verhältnis von etwa 87:10: 2:1 Gewichtsteilen enthalten.
Der Kernbrennstoff nach der Erfindung kann daher
3 4
Einem weiteren Erfindungsmerkmal zufolge kann Masse zu bilden, und dann wieder zu einem feinen der Kernbrennstoff aus den Oxyden von Uran, Pulver zermahlen und mit den feinpulverigen anderen Aluminium, Silizium, Magnesium und Kalzium im Bestandteilen in den folgenden Verhältnissen geVerhältnis von 38,2: 53,75: 6,3:1,17: 0,58 Gewichts- mischt:
teilen bestehen. 5 Gewichtsprozent
Die Erfindung und das Verfahren für ihre Ausfüh- UO2 38,2
rung sollen nunmehr an Hand der folgenden Beispiele, Al2O3 46^85
die Herstellungsverfahren für bevorzugte Verbindun- Vormischung (wie oben) 14,95
gen wiedergeben, ausführlicher beschrieben werden.
ίο Die gemischten Pulver wurden dann mit einem
Beispiel 1 Bindemittel vermischt, das aus Polybutylmethacrylat
mit einem kleinen Anteil von Dibutylphthalat als
Eine innige Mischung der folgenden Oxyde in fein- Weichmacher in Azeton als Lösungsmittel bestand, pulveriger Form wurde bei einem Druckvon 316 kg/cm2 und zwar im Verhältnis von 20 ml des Bindemittels zu einer Scheibe von etwa 25 mm Durchmesser und 15 auf je 100 g des gemischten Pulvers zusammen mit 2,6 mm Dicke kalt gepreßt und dann bei 1500°±2°C genügendem zusätzlichem Azeton zwecks Erzielung in Stickstoff gesintert. einer steifplastischen Mischung. Diese wurde beim
Gewichtsprozent Durchgang durch ein Grobsieb granuliert und in einem
Uraniumdioxyd (UO2) 30,6 Brennofen bei 6O0C getrocknet, um das Azeton zu
Aluminiumoxyd (Al2O3) 48,6 20 verdunsten. Das Gemisch wurde dann in einer selbst-
Siliziumoxyd (SiO2) 12^5 tätigen hydraulischen Presse zu einer großen Anzahl
Magnesiumoxyd (MgO) 8,3 von Tabletten von 31 mm Durchmesser und 1,6 mm
Dicke kalt gepreßt. Diese Tabletten wurden dann zu
Während des Sinterns bildete sich aus dem Silizium- 10 Stück aufeinandergestapelt und durch einen elekoxyd, dem Magnesiumoxyd und einem Teil des 25 irischen Brennofen hindurchgeschickt, und zwar in Aluminiumoxydes eine Flüssigkeitsphase, die bei einer Atmosphäre von 25 Volumprozent Wasserstoff Abkühlung eine glasartige Phase bildete, die die und 75 Volumprozent Stickstoff. Die Ofentemperatur Uraniumdioxyd- und Aluminiumoxydteilchen um- war so eingeregelt, daß die Tabletten bei ihrem Durchhüllte, gang durch den Ofen die optimale Sinterungstempera-B e i s t> i e 1 2 30 tür in 5 Stunden erreichten und dann 1 Stunde bei
dieser Temperatur darin noch verblieben. Die optimale
Eine innige Mischung der folgenden feinpulverisier- Sinterungstemperatur war experimentell vor der Sinten Oxyde wurde bei einem Druck von 316 kg/cm2 zu terung der ganzen Tablettenanzahl bestimmt worden, einer Scheibe von etwa 25 mm Durchmesser und wobei festgestellt wurde, daß sie sich entsprechend der 2,5 mm Dicke kalt gepreßt und dann bei 1600°C 35 verwendeten Uraniumdioxydmenge etwas ändert; sie 2 Stunden lang in Wasserstoff gesintert. schwankt dabei zwischen 1460 und 1555° C. Für jede
Gewichtsprozent UO2-Menge ist jedoch festgestellt worden, daß eine
UO2 (Durchschnittsgröße der Änderung der Sintertemperatur um 20° C nach oben
Teilchen = 0 1 a) 30 9 u UQten noch dichte Massen mit weniger als 1 u/0
' w ' 40 Porosität und mit keiner Neigung zu Blasenbildung
i bl
gg
J^ oder Aneinanderheften erzeugt. Die gesinterten Tablet-
η'a ten hatten einen Durchmesser von 28,5 mm mit einer
Qj Toleranz von +1 und — 1I2 0I0 und waren 1,7 mm dick
mit einer Toleranz von ±7%· Das Durchschnitts-Während der Sinterung war eine flüssige Phase 45 gewicht einer Tablette betrug 4,50 g, und ihre Zusamvorhanden, und es bildete sich eine gesinterte Masse mensetzung war wie folgt:
mit einem spezifischen Gewicht von 4,25 g/cms und Gewichtsprozent
einem Porengehalt von weniger als 0,1 %· Bei mikro- UO2 38,2
skopischer Prüfung zeigten sich Teilchen von UO2 Al O3 53,75
und Aluminiumoxyd in einer glasartigen Phase zer- 50 gjo 6,3
streut, wobei jedes UO2-Teilchen vom glasartigen ]y[go 1^17
Material umschlossen war. q^q 0,58
Das folgende Beispiel veranschaulicht den Vorzug
der Verwendung einer Vormischung eines Teiles der Nach dem Beispiel 2 hergestellte Proben wurden in
Bestandteile, welche die glasige Phase des etwaigen 55 dem als B. E. P. O. bekannten britischen Kernoder möglichen Endproduktes bilden. reaktor bestrahlt. Das Ausmaß der Emission der . -ίο radioaktiven gasförmigen Isotope Xe136 und Kr85 m Beispiel 3 wurde gemessen und mit dem theoretischen Wert der Eine Vormischung von folgender Zusammensetzung Bildung dieser Isotope und auch dem theoretischen wurde aus feinen Pulvern hergestellt: 60 Wert der Emission dieser Isotope beim Rückstoß von
Gewichtsprozent (innerhalb) 8 μ der freien Oberfläche der Proben in
^jQ 6 9 1 ^er Stellung, in der sie bestrahlt worden waren, vergib s g'2 glichen. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden
Q ^Yi \ insgesamt: 14,95 Tabelle, in der auch zum Vergleich die entsprechenden
65 Werte für eine in einem ähnlichen Verfahren hergestellte Masse von 28,9 Gewichtsprozent Uranium-Diese Mischung wurde in einem Brennofen auf dioxyd und 71,1 Gewichtsprozent Magnesiumoxyd 1200°C 2 Stunden lang erhitzt, um eine gesinterte gezeigt sind, veranschaulicht.
UOj — MgO
Verbindung von Beispiel II
Bestrahlungstemperatur (0C).
XeJ38 Emissionswert
Kr86 m Emissionswert
485, 619, 668, 698, 765, 13,1, 25, 55, 127, 536, 0,5, 1,6, 6,4, 21, 111, 492, 596, 691, 738, 815
0,17, 0,17, 0,22, 0,22, 0,29
0,08, 0,10, 0,14, 0,18, 0,28
Alle Emissionswertesindin Einheiten von 10e-Atomen je Sekunde ausgedrückt.
Aus dieser Tabelle ist ersichtlich, daß die Permeabilität für Spaltungsproduktgase der nach Beispiel 2 präparierten Verbindung bei allen Temperaturen bis hinauf zu 815° C sehr niedrig ist. Der Anteil der Spaltproduktgase ist im Vergleich zu dem derjenigen Gase, die in der Verbindung gebildet werden, sehr gering.
Im Gegensatz hierzu ist die Emission von Spaltungsproduktgasen aus der Uraniumdioxyd-Magnesiumoxyd-Masse groß und erhöht sich mit zunehmender Temperatur beträchtlich.
Die nach Beispiel 3 präparierte Verbindung ist ebenfalls im B. E. P. O.-Reaktor geprüft worden, und die Ergebnisse waren sehr ähnlich denjenigen, die für die Verbindung nach Beispiel 2 ermittelt worden waren.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kernbrennstoff, bestehend aus einer glasartigen Masse, in der Spalt- und/oder Brutstoffoxydteilchen dispergiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Teilchen aus einem oder mehreren schwer schmelzbaren Metalloxyden von geringem Neutronen-Einfangquerschnitt in der glasartigen Masse dispergiert sind, die aus den Oxyden von Aluminium, Silizium und Magnesium sowie gegebenenfalls Kalzium besteht.
2. Kernbrennstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der glasartigen Masse die Oxyde von Aluminium, Silizium und Magnesium im Verhältnis von etwa 70:18:12 Gewichtsteilen enthalten sind.
3. Kernbrennstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der glasartigen Masse die Oxyde von Aluminium, Silizium, Magnesium und Kalzium im Verhältnis von etwa 87:10: 2:1 Gewichtsteilen enthalten sind.
4. Kernbrennstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus den Oxyden von Uran, Aluminium, Silizium und Magnesium im Verhältnis von 30,6: 48,6:12,5: 8,3 Gewichtsteilen besteht.
5. Kernbrennstoff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er aus den Oxyden von Uran, Aluminium, Silizium, Magnesium und Kalzium im Verhältnis von 30,9: 60: 7,1:1,3 :0,7 Gewichtsteilen besteht.
6. Kernbrennstoff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er aus den Oxyden von Uran, Aluminium, Silizium, Magnesium und Kalzium im Verhältnis von 38,2: 53,75: 6,3 :1,17:0,58 Gewichtsteilen besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 679 916, 765 037;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 010 660;
»Nucleonics«, August 1957, S. 94 bis 98;
S. Glasstone, »Principles of Nuclear Reactor Engineering«, 1956, S. 514 bis 516.
509 740/351 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEU6232A 1958-05-30 1959-05-27 Kernbrennstoff Pending DE1206098B (de)

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