DE1204749B - Verfahren zur Herstellung von Schutzrohrkontakten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schutzrohrkontakten

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Publication number
DE1204749B
DE1204749B DES75705A DES0075705A DE1204749B DE 1204749 B DE1204749 B DE 1204749B DE S75705 A DES75705 A DE S75705A DE S0075705 A DES0075705 A DE S0075705A DE 1204749 B DE1204749 B DE 1204749B
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DE
Germany
Prior art keywords
protective tube
contact
contacts according
tube contacts
lamellas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES75705A
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Petersen
Wolfgang Haase
Werner Cordt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1204749B publication Critical patent/DE1204749B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/282Constructional details not covered by H01H51/281

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schutzrohrkontakten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Schutzrohrkontakten, deren Kontaktlamellen in Ruhestellung an den Wandungen des Schutzrohres anliegen. Schutzrohrkontakte dieser Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt und haben den Vorteil eines festgelegten Kontaktabstandes, durch den die Ansprechempfindlichkeit und die Ansprechzeit wesentlich beeinflußt werden.
  • Bei einer der bekannten Ausführungen werden die von beiden Seiten in den aus Glas oder Keramik bestehenden Schutzrohrkörper eingeführten Kontaktlamellen auf je einem rippenähnlichen Vorsprung des Schutzrohrkörpers abgestützt, Beide Vorsprünge sind an der gleichen Seite der Innenwand angebracht und verlaufen quer zu den Kontaktlainellen, so daß jede Kontaktlamelle nur mit einem schmalen Toll in unmittelbarer Nähe der Kontaktstelle aufliegt. Hierbei ist nachteilig, daß -die Kontaktlamellen eine Vorspannung haben müssen, mit der sie gegen die Auflagestellen gedrückt werden, um den Kontaktabstand zu gewährleisten. Dieser Auflagedruck kann in der Fertigung nicht genau bestimmt werden, da die unterschiedlichen Werkstoffe und die verschiedenen Vorrichtungen, die zum Einspannen während des Einschmelzvorganges dienen, Fertigungstoleranzen erzeugen, die sich auf den Auflagedruck und damit rückwirkend auf Ansprechzeit und Ansprechempfind-Uchkeit des Schutzrohrkontaktes auswirken. Ein weiterer Nachteil dieser Ausführung ist, daß beide Kontaktlamellen gegen eine Seite des Schutzrohres abgestützt werden, so daß die beim Betätigen des Kontaktes erzeugten Beanspruchungen nur von einer Kontaktlamelle und somit nur von einer Einspannstelle aufgenommen werden.
  • Es sind daher bereits Schutzrohrkontakte so ausgebildet worden, daß deren Kontaktlamellen sich an gegenüberliegenden Seiten des Schutzrohres abstützen. In einer Ausführung eines solchen Schutzrohres werden die Kontaktlamellen von beiden Seiten schräg zur Längsachse des Schutzrohres liegend eingeschoben und eingeschmolzen, und zwar so, daß die Enden der Kontaktlamellen an gegenüberliegenden Seiten die Innenwand des Schutzrohres berühren. Neben den Nachteilen, die eine Schrägeinschmelzung in Glas oder Keramik durch dabei entstehende Spannungen mit sich bringt, hat auch diese Ausführung den weiteren Nachteil, daß die Kontaktlamellen mit Vorspannung an der Innenwand des Schutzrohres anliegen müssen, um den Kontaktabstand zu gewährleisten. Diese Vorspannung ist wiederum nicht genau zu erfassen, so daß die Funktionseigenschaften des Schutzrohrkontaktes auch hier von den Toleranzen der Fertigung abhängig bleiben.
  • Darüber hinaus haben die genannten bekannten Anordnungen den Nachteil, daß die Wärme von den Keramiktellen auf die Kontaktfedern nur an einer schmalen, als Wärmestau wirkenden Stelle übertragen wird, so daß es zu einer unterschiedlichen EWärmung der einzelnen Federbereiche kommt, die unerwünschte Verspannungen während des Einschmelzvorganges erzeugen können.
  • Zweck der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden und einen Schutzrohrkontakt der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der eine nahezu vollständige Ausschaltung der in die Eigenschaften des Schutzrohrkontaktes eingehenden Fertigungstoleranzen erlaubt.
  • Erreicht wird dieser Zweck dadurch, daß die Kontaktlamellen, die mit dem überwiegenden Teil ihrerim Innenraum des Schutzrohres befindlichen Länge an den Wandungen zunächst mit Vorspannung anliegen, beim Einschmelzen spannungsfrei geglüht werden.
  • In vorteilhafter Weise sichert die Anlage des im Inneren des Schutzrohres befindlichen Teiles der Länge der Kontaktlamellen eine gute Wärmeilbertragung über den größeren Bereich der Kontaktlamellen während des Einschmelzvorganges, so da3 das Ausglühen über die nahezu gesamte im Innenraum befindliche Länge gleichmäßig vonstatten geht. Denn der Schutzrohrkörper wird beim Einschmelzen bis auf die Schmelzternperatur des Verbindungswerkstoffes erhitzt und überträgt diese Temperatur über die anliegenden Kontaktlamellen. Zweckmäßigerweise wird für die Kontaktlamellen ein Werkstoif benützt, der im Bereich der Einschmelztemperatur bereits spannungsfrei wird, so daß die Kontaktlamellen nach Beendigung des Einschmelzvorganges spannungsfrei an der Innenwand des Schutzrohres anliegen, womit der genaue Kontaktabstand und die notwendige Betätigungskraft der Kontaktlamellen festgelegt sind.
  • Eine vorteilhafte Ausführung des Schutzrohres kann aus zwei mit den Innenseiten einander zugekehrten Halbschalen aufgebaut werden, wobei die beiden Halbschalen so ausgebildet werden können, daß die Kontaktlamellen jeweils von der einen Halbschale mit Vorspannung gegpn die Innenwand der anderen Halbschale gedrückt werden.
  • Eine besonders geeignete Weiterbildung dieser Ausführung kann durch Aufeinanderschichten von drei Formteilen gebildet werden, wobei jeweils zwischen dem mittleren und einem äußeren Forinteil eine Kammer für eine Kontaktanordnung entsteht.
  • Als Kontaktlamellen werden vorzugsweise Blattfedern verwendet, die über die ganze Länge den gleichen Querschnitt haben. Zweckmäß#igerweise können Blattfedem verwendet werden, die mit einem Teil ihrer Länge aus dem Schutzrohr herausragen. Dieser herausragende Teil kann als Lötfahne für den elektrischen Anschluß der Kontaktlamellen Verwendung finden.
  • Als Kontaktlamellen können gerade Blattfedem verwendet werden, die eine besonders einfache Herstellung und Montage erlauben. Die an den gegenüberliegenden Stimseiten des Schutzrohres herausragenden Lötfahnen sind dabei um den Kontaktabstand versetzt. Wenn es erforderlich ist, daß die Lötfahnen in einer Ebene liegen, kann selbstverständlich auf einer Seite eine gekröpfte Blattfeder verwendet werden, deren Kröpfung im Innenraum oder außerhalb des Schutzrohres liegt.'Bei geeigneter Ausbildung der Forrnteile ist es auch möglich, die gesamte Kröpfung oder einen Teil derselben zu umschmelzen.
  • Die Sicherung des Abstandes der Kontaktlamellen kann in vorteilhafter Weise so geschehen, daß an einem der beiden gegenüberliegenden Formteile ein oder mehrere Ansätze neben der Kontaktlamelle angebracht sind, auf denen sich das andere Formteil abstützt. Nach einem weiteren Erfindungsgedanken werden bei dem Schutzrohr mit zwei Kontaktanordnungen an einer Stirnseite die Kontaktlamellen so abgekröpft, daß jede Lötfahne die Fortsetzung einer der äußeren Längswände des Schutzrohres bildet. Damit wird es möglich, das Schutzrohr in seiner Aufnahme aus Spulen und Flußleitblechen auswechselbar zu lagern.
  • Die Erfindung ist an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele im folgenden näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Schutzrohrkontaktanordnung mit stimseitig herausragenden um den Kontaktabstand versetzten Lötfahnen, F i g. 2 eine Schutzrohrkontaktanordnung mit in einer Ebene liegenden stimseitig herausragenden Lötfahnen, F i g. 3 ein Schutzrohr mit zwei Kontaktanordnungen, deren Lötfahnen an einer Stirnseite so abgekröpft sind, daß das Schutzrohr auswechselbar ist.
  • In F i g. 1 wird das Schutzrohr von zwei Forinteilen 1 und 2 gebildet. Die Formteile umfassen an den Einschmelzstellen 3 und 4 die beiden Kontaktlamellen 5 und 6, die über die gesamte im Innenraum befindliche Länge an der Wand des Schutzrohres anliegen. Die Kontaktlamellen sind als ebene Blattfedern mit über die ganze Länge gleichem Querschnitt ausgebildet und ragen mit einem Teil ihrer Länge an den beiden Stimseiten des Schutzrohrs, um den Kontaktabstand versetzt, heraus. Zwei Nuten 7 und 8 im Schutzrohrkörper neben den Einschmelzstellen dienen zur Aufnahme von überflüssigem Einschinelzmaterial. Der Abstand der beiden Fonnteile 1 und 2 voneinander wird durch einen oder mehrere Ansätze 9 bestimmt.
  • Fi g. 2 zeigt eine ähnliche Anordnung, jedoch ist hierbei durch eine Kröpfung 10 der Blattfeder 11 erreicht, daß die beiden Lötfahnen 12 und 13, die stimseitig aus dem Schutzrohrkörper herausragen, in einer Ebene liegen, obwohl auch hier die Kontaktlamellen an der Innenwand des Schutzrohrkörpers anliegen.
  • F i g. 3 zeigt ein Schutzrohr mit zwei Innenräumen 14 und 15 für je eine Kontaktanordnung. Das Schutzrohr ist aus zwei äußeren Formteilen 16 und 17 und einem Mittelteil 18 aufgebaut. An einer Stirnseite des Schutzrohres sind in die beiden Innenräume zwei Kontaktlamellen 19 und 20 eingelegt. Die Einschmelzstellen befinden sich dabei nicht wie in F i g. 1 und 2 in der Fortsetzung -einer der Innenwände des Schutzrohres, sondern jeweils in der Mitte des Schutzraumes. Durch eine geeignete Kröpfung der Kontaktlamellen 19 und 20 liegt auch hier der überwiegende Teil der im Innenraum befindliche Länge 21 und 22 der Kontaktlamellen an den Innenwandungen des Schutzrohres an. Die auf der gegenüberliegenden Seite austretenden Lötfahnen 23 und 24 der anderen Kontaktlamellen sind so abgebogen, daß sie die direkte Fortsetzung der Außenwände des Schutzrohres bilden. Das Schutzrohr wird von zwei Spulen 25 und 26 und den Flußleitblechen 27 und 28, die zusammen eine eigene fest in einem Gestell angeordnete Baugruppe bilden, umfaßt, kann aber auf Grund der erwähnten Ausforinung der Lötfahnen nach einer Seite - unter Bezug auf das Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 nach unten - aus der erwähnten Baugruppe herausgezogen bzw. in diese wieder eingeschoben werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Schutzrohrkontakten, deren Kontaktlamellen in Ruhestellung an den Wandungen des Schutzrohres anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlamellen, die mit dem überwiegenden Teil ihrer im Innenraum des Schutzrohres befindlichen Länge an den Wandungen zunächst mit Vorspannung anliegen, beim Einschmelzen spannungsfrei geglüht werden.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Schutzrohrkontakten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlamellen zwischen zwei forrnschlüssig aufeinanderpassende, mit den Innenseiten einander zugekehrten Formteilen eingeschmolzen werden. 3. Verfahren zur Herstellung von Schutzrohrkontakten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlamellen zweier Kontaktanordnungen in zwei getrennten Räumen eines aus drei formschlüssig aufeinanderpassenden Formteilen bestehenden Schutzrohres eingeschmolzen werden. 4. Verfahren zur Herstellung von Schutzrohrkontakten nach Ansprach 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontaktlamellen Blattfedern verwendet werden, die mit einem Teil ihrer Länge aus dem Schutzrohr herausragen. 5. Verfahren zur Herstellung von Schutzrohrkontakten nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontaktlamellen ebene Blattfedern verwendet werden. 6. Verfahren zur Herstellung von Schutzrohrkontakten nach Ansprach 2 oder 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontaktlamellen gekröpfte Blattfedern verwendet werden. 7. Verfahren zur Herstellung von Schutzrohrkontakten nach Ansprach 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der an gegenüberliegenden Wandungen des Schutzrohres anliegenden Kontaktlamellen durch Ansätze an einem Formteil bestimmt wird, auf denen sich das jeweils gegenüberliegende Formteil abstützt. 8. Verfahren zur Herstellung von Schutzrohrkontakten nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung von Kontaktlamellen, deren an einer Stirnseite des Schutzrohres herausragenden Lötfahnen so abgebogen sind, daß sie eine Fortsetzung der äußeren Längswände des Schutzrohres bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1089 069.
DES75705A 1961-09-12 1961-09-12 Verfahren zur Herstellung von Schutzrohrkontakten Pending DE1204749B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089069B (de) * 1957-04-09 1960-09-15 Int Standard Electric Corp Verfahren zur Herstellung von Ankerkontakten, die in Schutzrohren angeordnet sind

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089069B (de) * 1957-04-09 1960-09-15 Int Standard Electric Corp Verfahren zur Herstellung von Ankerkontakten, die in Schutzrohren angeordnet sind

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