DE1203585B - Verfahren zur Herstellung einer fuer Futterzwecke geeigneten entwaesserten Melasse - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer fuer Futterzwecke geeigneten entwaesserten Melasse

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DE1203585B
DE1203585B DEB66009A DEB0066009A DE1203585B DE 1203585 B DE1203585 B DE 1203585B DE B66009 A DEB66009 A DE B66009A DE B0066009 A DEB0066009 A DE B0066009A DE 1203585 B DE1203585 B DE 1203585B
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DE
Germany
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taste
molasses
animal feed
temperatures
production
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Pending
Application number
DEB66009A
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English (en)
Inventor
Dr Vitus Jessen
Dr Max Menzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRENNEREI
Chemische Werke Tornesch G M B
Original Assignee
BRENNEREI
Chemische Werke Tornesch G M B
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/30Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms
    • A23K10/33Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms from molasses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P60/00Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
    • Y02P60/80Food processing, e.g. use of renewable energies or variable speed drives in handling, conveying or stacking
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A23k
Deutsche KL: 53g-l
Nummer: 1203 585
Aktenzeichen: B 66009IV a/53 g
Anmeldetag: 19. Februar 1962
Auslegetag: 21. Oktober 1965
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer für Futterzwecke geeigneten entwässerten Melasse.
Es ist bekannt, als Viehfutter zu verwendende Melasse kurzfristig bei nicht allzu hohen Temperaturen zu trocknen.
Auf diese Weise wird zwar ein im Geschmack nicht verändertes Produkt erhalten, aber die Masse ist so hygroskopisch, daß sie an der Luft in kurzer Zeit zerfließt und dann so zähflüssig ist, daß sie als Beifuttermittel in der Praxis nur unter Schwierigkeiten unter das Grundfuttermittel mischbar ist. Das ist auch der Grund, weshalb die Trockenmelasse sich als Beifuttermittel nicht recht eingeführt hat und darum kaum mehr hergestellt wird.
Andererseits ist es bekannt, daß man durch Anwendung höherer Temperaturen ein zwar nicht mehr hygroskopisches aber doch im Geschmack auf Grund der in der Melasse beim Erhitzungsvorgang eintretenden Zersetzungsreaktionen stark verändertes Produkt erhält, das aber wegen des veränderten bitteren und brenzlichen Geschmacks vom Vieh nicht mehr angenommen wird, auch wenn es einem anderen Grundfuttermittel beigemischt wird.
Weiterhin gehört es zum Stand der Technik, abgepreßtes Wasser und das Restwasser von Auszügen aus Rückständen der Zuckerindustrie durch Wärmeeinwirkung einzudicken und diese Flüssigkeit mit gehäckseltem Stroh, Ölkuchen oder anderen ligninhaltigen und holzartigen Substanzen zur Bereitung eines Viehfuttermittels zu vermischen.
Man hat auch bereits vorgeschlagen, nichthygroskopische Trockenprodukte aus Melasse der Zuckerindustrie dadurch herzustellen, daß man das Produkt in Gegenwart stabilisierender Zusätze, wie Natriumstearat, Calciumoxyd, Äthylalkohol und Wasser, vermischt oder mit Hefe oder Sägemehl andickt und diese Mischungen verhältnismäßig hohen Temperaturen über 150° C zum Zwecke der Trocknung aussetzt.
Solche Verfahren sind entweder wegen der Umständlichkeit des Eindick- und Mischvorganges und/ oder der anzuwendenden verhältnismäßig hohen Temperaturen teuer und führen nicht mit Sicherheit zu einem nicht im Geschmack beeinträchtigten Produkt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein für Futterzwecke geeignetes Produkt aus Melasse ohne spezielle Zusätze zu gewinnen, und zwar ein solches, das erstens vom Vieh gern angenommen wird, d.h. geschmacklich dem Vieh zusagt, und zweitens auch nicht hygroskopisch ist, d.h. also in einer festen Verfahren zur Herstellung einer für Futterzwecke geeigneten entwässerten Melasse
Anmelder:
Brennerei und Chemische Werke Tornesch
G.m.b.H.,
Tornesch (Holst.)
Als Erfinder benannt:
Dr. Vitus Jessen, Kellinghusen (Holst.);
Karl-Heinz Hinck,
Dr. Max Menzel, Tornesch (Holst.)
bröckeligen Konsistenz vorliegt, in der es leicht zerkleinert und unter das übliche Grundfuttermittel ge-
ao mischt werden kann.
Bisher hat man diese beiden Forderungen gemeinsam in einem Produkt bei der Futtermittelherstellung aus Melasse ohne spezielle Zusätze nicht erfüllen können. Entweder wurde ein geschmacklich verändertes, vom Vieh verweigertes, nicht hygroskopisches Produkt hergestellt, oder aber eine zwar geschmacklich unveränderte, dafür aber hygroskopische Masse gewonnen, die nur unter großen Schwierigkeiten unter das Grundfuttermittel mischbar ist, oder aber es mußte ein spezielles Mittel zugesetzt werden, um die Hygroskopizität zu verhindern.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer für Futterzwecke geeigneten entwässerten Melasse unter Anwendung erhöhter Temperatüren ist es nun möglich geworden, die genannten beiden Forderungen in einem Produkt dadurch zu vereinigen, daß die nicht eingedickte, flüssige Melasse bei Temperaturen bis höchstens 1500C, vorteilhaft zwischen 95 und 130° C, so lange erwärmt wird, bis gerade noch keine Geschmacksveränderung eingetreten ist, wobei die Masse im Bedarfsfalle durch einen anschließenden üblichen milden Temperaturen von 130° C nicht überschreitenden Trocknungsvorgang in einen bröckligen, kaum oder gar nicht hygroskopischen Zustand übergeführt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die bei Temperaturen über 150° C auftretenden exothermen Reaktionen in der Melasse nach Möglichkeit vermieden und das so hergestellte Produkt kann leicht zerkleinert und unter das übliche Grundfuttermittel gemischt werden. Ein solches Futtermittel wird gern vom Vieh angenommen.
509 718/143
Die anzuwendenden Zeit-Temperatur-Verhältnisse richten sich nach den für den Trocknungsvorgang zur Verfügung stehenden Apparaturen. Es können erfindungsgemäß gewöhnliche Blaseneindampfer, kontinuierliche Röhrenerhitzer, Dünnschichtverdampfer, Zerstäubungstrockner sowie alle Apparate, in denen bestimmte Temperaturen und Drücke über bestimmte Zeiten mehr oder weniger genau eingehalten werden, verwendet werden.
Als allgemeine Regel gilt die Tatsache, daß, je höher die Temperatur gewählt wird, je kürzer muß der Erhitzungsvorgang vorgenommen werden. Es kann also durch längere Erwärmung auf niedrigeren Temperaturen der gleiche Effekt erreicht werden wie bei kurzzeitiger höherer Erwärmung.
Diese bestimmten Zeit-Temperatur-Verhältnisse sind nun bei den verschieden konstruierten und anwendbaren Apparaturen naturbedingt auch verschieden und müssen eben durch Versuche ermittelt werden.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß in den meisten brauchbaren Apparaturen bei Temperaturen über 140° C, auch wenn sie verhältnismäßig kurz zur Anwendung kommen, bereits die Gefahr des Einsetzens von exothermen Reaktionen in der Masse besteht, durch die der Trocknungsvorgang nicht mehr unter den notwendigen milden Bedingungen steuerbar ist, so daß die unbedingt zu vermeidende Geschmacksveränderung des Produktes eintreten kann.
Der Erwärmungsvorgang kann unter vermindertem, atmosphärischem oder auch erhöhtem Druck vorgenommen werden.
Im allgemeinen beginnen die Erwärmungsgrade zwischen 120 und 1300C hinsichtlich einer Geschmacksveränderung kritisch zu werden, und es sollen daher zweckmäßig diese Temperaturgrenzen nicht überschritten, werden, auch wenn sie zur Erzielung des angestrebten Effektes etwas länger aufrechterhalten werden müssen.
Die Verfahrenszäsur, wo der Geschmack gerade noch nicht durch den Erwärmungsvorgang verändert ist, muß durch Geschmacksproben ermittelt werden.
Es ist weiterhin möglich, den Trocknungsvorgang mit dem Erwärmungsvorgang parallel laufen zu lassen. Man kann aber auch den Erwärmungsvorgang ohne Wasserverlust der Masse, z.B. in einem Röhrenerhitzer, vornehmen und dann anschließend an die Wärmebehandlung die Masse einer schonenden Trocknung, beispielsweise bei Unterdruck in einem Sprühturm, unterwerfen.
Da sich die genauen Zeit-Temperatur-Verhältnisse nach den besonderen Verhältnissen der benutzten Apparatur richten, muß für jede Apparatur das günstigste und wirtschaftlichste Zeit-Temperatur-Verhältnis durch Vorversuche ermittelt werden.
Um den Erwärmungsvorgang nicht über eine schädigende Grenze hinaus zeitlich zu erstrecken, kann es zweckmäßig sein, die Masse anschließend an den Erwärmungsvorgang zu kühlen, um sie dann leicht zerkleinern zu können.
Beispiel I
400 g flüssige Melasse wurden in einem offenen Topf im Ölbad unter Umrühren derart erhitzt, daß die Temperatur in 45 Minuten auf 95° C anstieg und dann nach weiteren 50 Minuten 120° C erreichte. Zu diesem Zeitpunkt war die Masse im Geschmack unverändert, hatte aber eine feste, bröckelige Konsistenz angenommen und eine Probe zeigte nur eine geringe Hygroskopizität.
Nachdem die Temperatur weitere 15 Minuten auf 120° C gehalten war, war der Geschmack noch unverändert und eine dann gezogene Probe zeigte keine Hygroskopizität bei unveränderter Konsistenz.
Nach weiteren 60 Minuten bei gleicherTemperatur war der Geschmack auf bitter umgeschlagen. Die Konsistenz hatte sich nicht verändert und die Masse enthielt zu diesem Zeitpunkt immer noch 60,7% Sacharose und war ebenfalls nicht hygroskopisch.
Beispiel II
In kontinuierlicher Fahrweise wurden in einem Dünnschichtverdampfer von 100 mm Durchmesser und 0,3 m2 Heizfläche im Vakuum bei einem Druck von 180 mm Hg mehrere Partien der gleichen Melasse behandelt.
Es wurden jeweils Temperaturen von 125 bis 130° C angewendet.
Bei einem Durchsatz von 105 kg/h war bei unverändertem Geschmack die 60,0% Sacharose enthaltende Masse noch klebrig und nicht trocken, während ein Durchsatz von 45 kg/h bei unverändertem Geschmack eine spröde, kaum hygroskopische Masse mit 60,4% Sacharose ergab.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung einer für Futterzwecke geeigneten entwässerten Melasse unter Anwendung erhöhter Temperaturen, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht eingedickte, flüssige Melasse bei Temperaturen bis höchstens 150° C, vorteilhaft zwischen 95 und 130° C, so lange erwärmt wird, bis gerade noch keine Geschmacksveränderung eingetreten ist, wobei die Masse im Bedarfsfalle durch einen anschließenden üblichen milden Temperaturen von 130° C nicht überschreitenden Trocknungsvorgang in einen bröckligen, kaum oder gar nicht hygroskopischen Zustand übergeführt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften-Österreichische Patentschrift Nr. 6336;
    britische Patentschriften Nr. 826 949, 608137, 257691;
    USA.-Patentschriften Nr. 2801174, 1552737.
DEB66009A 1962-02-19 1962-02-19 Verfahren zur Herstellung einer fuer Futterzwecke geeigneten entwaesserten Melasse Pending DE1203585B (de)

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DE2156131A1 (de) * 1971-11-11 1973-05-17 Franken Zuckerfab Verfahren zur herstellung von melasse-trockenfuttermitteln

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