DE1202655B - Fahrzeug zum Heben und Transportieren von Lasten - Google Patents

Fahrzeug zum Heben und Transportieren von Lasten

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DE1202655B
DE1202655B DEM45024A DEM0045024A DE1202655B DE 1202655 B DE1202655 B DE 1202655B DE M45024 A DEM45024 A DE M45024A DE M0045024 A DEM0045024 A DE M0045024A DE 1202655 B DE1202655 B DE 1202655B
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DE
Germany
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vehicle
grippers
trolleys
adjusting device
lifting
Prior art date
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Pending
Application number
DEM45024A
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English (en)
Inventor
Chester Charles Clifton
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MIGHTY MOVER CORP
Original Assignee
MIGHTY MOVER CORP
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6445Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted only vertically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrzeug zum Heben und Transportieren von Lasten Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug zum Heben und Transportieren von Lasten mit portalartigem Aufbau, der beidseitig im wesentlichen senkrecht an den Außenseiten des Fahrzeuges aufgehängte Greifer zum Erfassen der Lasten aufweist, wobei die Greifer mit einer Vorrichtung zum Heben bzw. Senken der Last ausgerüstet sind.
  • Bei einem bekannten Fahrzeug dieser Art sind die Greifarme auf Trägern gleitend gelagert, welche längs des Aufbaus des Fahrzeuges senkrecht nach unten verlaufen. Der Schwerpunkt liegt dabei zwischen den beiden Enden eines jeden Armes. Die oberen Enden der Arme stehen miteinander in Verbindung; hingegen sind die Schwenklager der Arme in gewissen Grenzen gleitend angeordnet derart, daß die Arme zur Aufnahme bzw. zum Absetzen der Last ausschwenken können.
  • Es ist bei diesen Fahrzeugen ferner nicht mehr neu, die Greifarme auf Querträgern beweglich zu lagern, so daß erstere quer in Richtung aufeinander oder voneinander weg bewegt werden können. Die Arme bleiben hierbei stets parallel zueinander. Mit diesem an sich bekannten Fahrzeug ist die Aufnahme exzentrisch gelagerter Lasten nicht möglich.
  • Schließlich ist ein Fahrzeug zum Heben und Transportieren von Lasten bekanntgeworden, bei welchem die Greifarme schwenkbar gelagert sind und in Richtung der Last bzw. von dieser weg bewegt werden können. Eine Bewegung der Arme parallel zueinander ist dort weder beabsichtigt noch überhaupt möglich. Bei Fahrzeugen dieser Art bereitet die Aufnahme von Lasten dann Schwierigkeiten, wenn diese Lasten exzentrisch zum Fahrzeug liegen. Die Lasten werden dann zwangläufig auch exzentrisch angehoben und transportiert. Hierdurch wird ein sicherer Transport dieser Lasten nicht gewährleistet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug dieser Art zu schaffen, welches in der Lage ist, zwischen den Greifern exzentrisch liegende Lasten aufzunehmen und anschließend daran im wesentlichen zentrisch zwischen den Greifern zu transportieren. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, .daß die Greifer je mittels einer Laufkatze auf Schienen in an sich bekannter Weise durch eine Verstellvorrichtung aufeinander zu bzw. voneinander weg quer zur Fahrzeuglängsachse beweglich angeordnet sind, wobei Mittel zur Begrenzung der Beweglichkeit der Laufkatzen nach der Fahrzeugmitte zu vorgesehen sind und die Verstellvorrichtung jeweils unterhalb der Laufkatzen mit den Greifern verbunden ist, dergestalt, daß bei Wirksamwerden der Begrenzungsmittel und weiterer Betätigung der Verstellvorrichtung die Laufkatzen samt den Greifern um ihre Außenachse in senkrechter Ebene schwenkbar sind.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens bestehen die Mittel zur Begrenzung der nach innen gerichteten Bewegung einer jeden Laufkatze aus Ketten, die je mit dem entsprechenden Seitenteil des Fahrzeuges und einem über die Drehachse der Laufkatzen nach oben sich erstreckenden Teil der Greifer verbunden und in ihrer Länge verstellbar sind.
  • Zweckmäßig besteht die Verstellvorrichtung aus einem f(üssigkeitsbeaufschlagten Zylinder.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Fahrzeug bleiben die Arme so lange parallel, bis sie die innere Grenzstellung erreicht haben. Diese besondere Lage wird durch die mit den Seitenteilen verbundenen Ketten bestimmt. Erst wenn diese Grenzstellung erreicht ist, können die Arme zur Aufnahme der Last nach innen verschwenkt werden. Wenn einer dieser beiden Arme beispielsweise bei außermittiger Last mehr ausschwenkt als der andere Arm, wird die unterschiedliche Neigung der beiden Arme beim Anheben der Last ausgeglichen, so daß die Last in der Mitte des Fahrzeuges unterstützt wird. Gerade hierin liegt der erhebliche technische Fortschritt der Erfindung gegenüber dem vorstehend gekennzeichneten Stand der Technik.
  • Eine Ausführungsform des Grundgedankens der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen in rein schematischer Weise noch etwas ausführlicher erläutert. In dieser zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Fahrzeuges, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß F i g. 1, wobei der übersichtlichkeit halber einzelr_e Teile nicht dargestellt sind, F i g. 3 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie 3-3 in F i g. 2, F i g. 4 eine Draufsicht in vergrößertem Maßstab auf die Anordnung gemäß F i g. 1, F i g. 5 einen Teilschnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 4, F i g. 6 eine Draufsicht in vergrößertem Maßstab auf die Spannvorrichtung der Flaschenzüge, F i g. 7 einen Teilschnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 6, F i g. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in F i g. 6, F i g. 9 einen Teilschnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 7, F i g. 10 eine Teilansicht der Kettenverriegelung in Form eines Schlitzes.
  • Mit 10 ist ein Fahrzeug bezeichnet, welches die Last unmittelbar zwischen den Rädern unterhalb des Fahrgestelles tragen und fördern kann. Dieses Fahrzeug 10 besteht aus einem Aufbau 12 mit einem offenen Boden. Das hintere Ende des Aufbaus 12 wird von zwei Radsätzen 14 abgestützt. Ein Vorderteil steht mit der Aufsattelkupplung 16 eines üblichen Schleppers 18 in lösbarer Verbindung. Wie in der Zeichnung ersichtlich, weist der Aufbau 12 parallel liegende Seitenteile 20 auf, welche über Querträger 22, 24 sowie Schienen 26, 28 miteinander verbunden sind. Mit einem jeden Seitenteil 20 sind ferner Träger 30 und 32 sowie Zwischenträger 34 verbunden. Die Träger 30, 32 sind miteinander über in Längsrichtung sich erstreckende Träger 36 und 38 verbunden.
  • Mit 40 ist eine Platte bezeichnet, die eine in der Zeichnung nicht gezeigte Anhängerzugvorrichtung aufweist und mit der Aufsattelkupplung 16 des Schleppers 18 verbunden ist. Mit 42 ist eine Drehachse bezeichnet.
  • Die Radsätze 14 sind an einer querliegenden Achse 44 angelenkt, die im unteren Teil der Träger 32 gelagert ist. Jeder Radsatz 14 trägt ein Paar Laufräder 46, welche auf Achsen 48 gelagert sind.
  • Wie aus den F i g. 1 und 2 der Zeichnung ersichtlich, besteht die Lastaufnahmevorrichtung 50 aus einem Paar parallel zueinander liegenden Greifarmen 52, welche in senkrechter Richtung und quer zur Fahrtrichtung bewegbar sind, so daß die beiden Greifarme 52 sich einander nähern bzw. sich voneinander entfernen können. Jeder Greifarm 52 trägt einen nach innen weisenden Flansch 54, welcher unter die auf einer Ladepritsche befindliche Last greifen kann.
  • Die hydraulische Hubvorrichtung 56 besteht aus einem flüssigkeitsbeaufschlagten Druckzylinder 58, welcher mit den Greifarmen 52 derart verbunden ist, daß diese über Seile und Seilscheiben gehoben bzw. abgesenkt werden können. Die Lastaufnahmevorrichtung 50 besteht aus einem Paar in Querrichtung verlaufenden hydraulischen Zylindern 62, welche mit den Greifarmen 52 über Seile und Seilscheiben so verbunden sind, daß die Greifarme in Richtung aufeinander oder aber voneinander sich entfernend bewegt werden können. Wie aus den F-i g. 3, 4 und 5 der Zeichnung zu entnehmen ist, werden die Schienen 26, 28 von Trägern 64 abgestützt, welche parallel zueinander gelagert und zwischen den Trägern 36 der Seitenteile 20 miteinander verbunden sind. Die am vorderen bzw. hinteren Ende gelagerten Seilführungen 66 und 68 sind mit den Schienen 26 und 28 verbunden, wobei mit den Seilführungen 66 und 68 drehbar gelagerte Seilscheiben 70 verbunden sind. Wie aus den F i g. 2 oder 3 und 4 hervorgeht, liegen die auf der hinteren Seilführung 68 angeordneten Seilscheiben 70 enger beieinander, als die Seilscheiben 70 der Seilführung 66.
  • Ein Paar in Längsrichtung verlaufende Träger 72, eine Platte 74 sowie Querträger 76 bilden einen den Druckzylinder 58 abstützenden Rahmen. Das hintere Ende des Druckzylinders 58 steht mit dem Querträger 76 in Verbindung, wobei sich der Kolben 78 zwischen den Trägern 72 erstreckt. Eine U-förmige Schelle 80 verbindet den Druckzylinder 58 mit der Platte 74.
  • Im hinteren Teil des Druckzylinders 58 ist eine Einlaßöffnung 82 für die hydraulische Flüssigkeit gelagert. Bei Förderung des hydraulischen Druckmittels in den Druckzylinder 58 bewegt sich der Kolben 78 nach vorne. Dieser steht mit einem jochförmigen Teil 84 in Verbindung, welcher eine Querwelle 86 trägt, an deren Enden jeweils ein Paar drehbare Seilscheiben 88 gelagert sind. Zwei Seile 90 sind an ihrem einen Ende mit der Platte 74 über Bügel 92 verbunden und sind um die Seilscheiben 88 herumgeschlungen. Die Seile 90 erstrecken sich auch nach hinten über die Seilscheiben 70, welche auf der mit der vorderen Laufkatze 94 verbundenen Seilführung 66 gelagert sind. Die Laufkatze 94 ist längs der Schiene 26 bewegbar. Es sind ferner zwei Seile 96 vorgesehen, deren eines Ende derselben mit einer Platte in Verbindung steht. Diese Seile 96 sind um die innenliegenden Seilscheiben 88 herumgeführt. Diese Seile 96 sind ferner um die Seilscheiben 70 der Seilführung 68 und von da aus zu der Laufkatze 98 geführt, welche auf der Schiene 28 beweg bar gelagert ist.
  • Die oberen Enden der beiden teleskopartig ausfahrbaren Greifer 100 und 102, mit welchen die Greifarme 52 verbunden sind, erstrecken sich zwischen den Trägern 64 hindurch; die Greifer 100,102 stehen mit den Seitenplatten 104 in Verbindung.
  • Eine Außenachse 106, eine Zwischenwelle 108 und eine Innenwelle 110 sind jeweils in nicht drehbar gelagerten rohrförmigen Distanzstücken 112 angeordnet, welche zwischen den Seitenplatten 104 mit ihren in Längsrichtung sich erstreckenden voneinander entfernt liegenden Achsen eingeschweißt sind. Die Rollen 114 sind längs der Träger 64 verfahrbar. Die Zwischenwelle 108 trägt eine Seilscheibe 116, welche das Seil von der benachbarten Seilscheibe 70 aufnimmt. Die Außenachse 106 trägt eine Seilscheibe 118. Es ist ferner eine Seilscheibe 120 vorgesehen, welche an dem unteren Ende der teleskopartigen Greifer 100 und 102 angeordnet ist. Die Seile 90 der Seilscheiben 88 sind über die Seilscheiben 70 und die Seilscheiben 116 und nach unten längs der Greifer 100,102 und der Greifarme 52 geführt. Von da aus werden die Seile 90 um die Seilscheiben 120 herumgeführt. Schließlich werden die Seile 90 über die Seilscheiben 118 geführt und mit den in Längsrichtung sich erstreckenden Trägern 36 verbunden (F i g. 8). Jede Laufkatze 94, 98 und damit jeder Greifer 100, 102 werden in eine Lage bewegt, in welcher eine Last mit Hilfe der Verstellvorrichtung 60 erfaßt bzw. wieder losgelassen wird.
  • Die Greifer 100, 102 können relativ zu den Seitenteilen 20 des Aufbaus 12 verschwenkt werden (F i g. 7). Der obere Teil eines jeden Greifers 100, 102 trägt eine Platte 122, an welcher eine Kette 124 befestigt ist. Wie aus den F i g. 7 und 10 der Zeichnung deutlich hervorgeht, weist ein jeder der Zwischenträger 34 einen als Keil wirkenden Schlitz 126 mit einer Bohrung 128 auf, durch welche die Kette hindurchgeführt werden kann. Der Teil 130 ist so geformt, daß ein jedes Glied der Kette 124 festgehalten wird. Eine Zugfeder 132 verbindet die Kette 124 mit einem Haken 134, welcher innerhalb der Zwischenträger angeordnet ist und das jeweilige Kettenglied lösbar festlegt. Die Kette 124 hält das obere Ende der Greifer 100, 102 in jeder beliebigen Lage fest, wobei das untere Ende derselben nach innen um die Außenachse 106 schwingen kann. Die an den Enden der Innenwelle 110 angeordneten Rollen 114 liegen genügend weit auseinander, so daß ein Auseinandergehen der unteren Enden der Greifer 100, 102 verhindert wird. Es sind ferner Rollen 136 an den Enden der Welle 138 vorgesehen, welche durch Knaggen 140 hindurchgeführt ist. Die Rollen 136 begrenzen die Kippbewegung der Greifer 100, 102 relativ zueinander und liegen unterhalb des unteren Flansches der Träger 64, wenn sich die Greifer 100, 102 in den senkrechten Stellung befinden.
  • Die Verstellvorrichtung 60 wird im Zusammenhang mit den F i g. 2, 3, 6 und 7 der Zeichnung beschrieben. Ein hydraulischer Zylinder 62 ist mit dem einen Greifer 100 bzw. 102 über ein Verbindungsstück 142 gelenkig verbunden, während die Kolbenstangen 144 an dem anderen Greifer 100 bzw. 102 angelenkt ist. Diese hydraulischen Zylinder 62 und Kolbenstangen 144 sind zwischen den Trägern 64 so gelagert, daß deren gelenkige Verbindung mit den Greifern 100, 102 unterhalb der Außenachse 106 liegt, welche während der Kippbewegung als Drehpunkt dient. Wenn die Ketten 124 eingestellt sind, bewegen sich die Greifer 100, 102 parallel aufeinander zu, bis die Greifarme 52 unter die Last fassen. Anschließend daran bewirken die hydraulischen Zylinder 62 ein Verschwenken der Greifer 100,102 gegeneinander und damit ein Fassen der Last. Die Ketten 124 und hydraulischen Zylinder 62, welche in entgegengesetzten Richtungen und an gegenüberliegenden Seiten der Greifer 100, 102 wirken bzw. angreifen, verhindern eine Entfernung der Greifer 100, 102 voneinander. Die Rollen 136 verhindern, daß die Greifer 100, 102 zu sehr nach oben schwenken, falls die Ketten 124 zu sehr gespannt worden sind. Innerhalb der durch die Länge der Ketten 124 und die Anordnung der Rollen 136 ermöglichte Auslenkung gegebenen Grenzen kann sich jeder Greifer 100, 102 im wesentlichen unabhängig bewegen, und falls die Last der einen Seite näherliegt als der anderen, wird der die Last zuerst erfassende Greifer 100, 102 einen Augenblick anhalten, während der andere Greifer 100, 102 in seiner seitlichen Bewegung fortfährt; bis dieser ebenfalls die Last aufnimmt oder von der Kette 124 angehalten wird. So kann die Last außermittig gelagert sein, wenn die Verstellvorrichtung 60 bewegt wird. Auch wird die Last, falls infolge der außermittigen Lage derselben die Greifer 100, 102 auf einer Seite mehr als auf der anderen Seite verschwenkt werden, automatisch zentriert, sobald sie von dem Boden abgehoben ist, sofern die Längen der Ketten 124 etwa gleich sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Fahrzeug zum Heben und Transportieren von Lasten mit portalartigem Aufbau der beidseitig im wesentlichen senkrecht an den Außenseiten des Fahrzeuges aufgehängte Greifer zum Erfassen der Lasten aufweist, wobei die Greifer mit einer Vorrichtung zum Heben bzw. Senken der Last ausgerüstet sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Greifer (100 bzw. 102) je mittels einer Laufkatze (94 bzw. 98) auf Schienen (26 bzw. 28) in an sich bekannter Weise durch eine Verstellvorrichtung (60) aufeinander zu bzw. voneinander weg quer zur Fahrzeuglängsachse beweglich angeordnet sind, wobei Mittel (124) zur Begrenzung der Beweglichkeit der Laufkatzen (94 bzw. 98) nach der Fahrzeugmitte zu vorgesehen sind und die Verstellvorrichtung (60) jeweils unterhalb der Laufkatzen (94 bzw. 98) mit den Greifern (100 bzw. 102) verbunden ist, dergestalt, daß bei Wirksamwerden der Begrenzungsmittel (124) und weiterer Betätigung der Verstellvorrichtung (60) die Laufkatzen (94 bzw. 98) samt den Greifern (100 bzw.102) um ihre Außenachse (106) in senkrechter Ebene schwenkbar sind.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Begrenzung der nach innen gerichteten Bewegung einer jeden Laufkatze (94 bzw. 98) aus Ketten (124) bestehen, die je mit dem entsprechenden Seitenteil (20) des Fahrzeuges und einem über die Außenachse (106) der Laufkatzen (94 bzw. 98) nach oben sich erstreckenden Teil der Greifer (100 bzw. 102) verbunden und in ihrer Länge verstellbar sind.
  3. 3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (60) aus einem flüssigkeitsbeaufschlagten Zylinder (58) besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 240 564, 2 259 558, 2 410 965, 2 583 075, 2 670 983.
DEM45024A 1959-04-21 1960-04-16 Fahrzeug zum Heben und Transportieren von Lasten Pending DE1202655B (de)

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DE102008031981A1 (de) * 2008-07-07 2010-01-14 Siemens Aktiengesellschaft Transportfahrzeug zum Anheben und Transportieren von ULDs und Cargopaletten

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