DE3435587C2 - Blindniet - Google Patents
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- F16B19/00—Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
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Description
Die Erfindung betrifft einen Blindniet gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Es sind Blindnietarten bekannt, die einen hohlen Nietkörper mit einem
geflanschten Kopf an einem Ende aufweisen. Ein Dornschaft kann sich
durch die Öffnung in dem Nietkörper erstrecken, wobei der Dornschaft
einen Kopf aufweist, der neben dem Ende des Nietkörpers gegenüber
liegend dem geflanschten Kopf angeordnet ist. Der Nietkörper kann in
die Öffnung eines Werkstückes eingesetzt werden, wobei der Flansch des
Niets flach gegen die Oberfläche des Werkstückes liegt. Durch Ziehen
des Dorns mittels eines Nietsetzwerkzeuges wird der Nietkörper gegen
überliegend dem Flansch von dem Kopf des Dornes an der entgegen
gesetzten Seite des Werkstückes gestaucht, um an dem Nietkörper einen
Sekundärkopf zu bilden, so daß der Niet am Werkstück befestigt wird.
Eine fortgesetzte Zugkraft auf den Dornschaft verursacht ein Abbrechen
des Schaftes von dem Dornkopf, so daß er von dem Niet entfernt
werden kann. Auf diese Weise ist der Niet in der Öffnung in dem
Werkstück fixiert, wobei der Flansch des Niets gegen eine Oberfläche
des Werkstückes und der geformte Sekundärkopf gegen die gegenüber
liegende Fläche des Werkstückes liegt.
Beispiele dieser Art und Werkzeuge zum Setzen dieser Niete sind in den
US-PSen 3 254 522, 3 302 444 und 3 324 700 angegeben.
Ferner ist in der DE-OS 14 75 101 ein Blindniet beschrieben mit einer
rohrförmigen Hülse mit einem Hülsenschaft, der mehrere voneinander
beabstandete und sich in Längsrichtung erstreckende Schlitze aufweist.
Zwischen den Schlitzen sind sich nichtberührende Stege angeordnet.
Schlitze und Stege erstrecken sich in die Bohrung zu verbindender
Werkstücke.
In der DE 26 07 689 A1 ist ein Blindniet aus einem Plastikmaterial
vorgeschlagen, bei welchem das Hülsenteil in seiner Rohrwand mit einer
Vielzahl von länglichen Durchbrechungen versehen ist. Diese eine be
trächtliche Weite aufweisenden Durchbrechungen sorgen dafür, daß sich
die verbleibenden Rohrwandabschnitte des Hülsenteiles beim Setzvorgang
blütenblattförmig nach außen stellen, so daß die Rohrwand nach ihrer
Verformung im Zusammenwirken mit dem Flansch des Hülsenteiles den
dazwischen vorgesehenen Gegenstand festhält. Eine Verformung des
offenen Endes des Hülsenkörpers von dem Dornkopf ist auf Grund der
strukturellen Ausbildung dieses Blindniets nicht möglich.
Bei dem bekannten Blindniet ist der Nietkörper etwas kleiner als die
Öffnung des Werkstückes. Weiterhin ist die Länge des Nietkörpers etwas
mehr als die Dicke des Werkstückes. Somit ist beim Setzen des Nietes
der Sekundärkopf kleiner als das geflanschte Ende des Niets.
Weiterhin wirken bei diesem Niet, wenn der Dornkopf gegen den Niet
körper gedrückt wird, um den Sekundärkopf zu bilden, die sich ergeben
den seitlichen Kräfte von dem Nietkörper gegen die Öffnung des Werk
stückes. Wenn das Werkstück aus weichem Material besteht, werden
diese seiflichen Kräfte die Öffnung in dem Werkstück vergrößern oder
auf andere Weise verformen, so daß sich eine schlechte Verbindung
ergibt.
Das Ziel der Erfindung ist es, einen Blindniet auszubilden, der variabel
für unterschiedlich harte Materialien, für unterschiedliche Materialdicken
und für Bohrungen für die zu verbindenden Materialien einsetzbar ist, die
in ihrem Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Blind
niets sein können.
Dieses Ziel wird durch einen Blindniet mit den Merkmalen des An
spruchs 1 erreicht.
Zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus Anspruch 2.
Es wird ein Blindniet mit einer solchen Nietkörperausbildung geschaffen,
welche den Sekundärkopf formen kann, so daß der Niet bei weichem
Material verwendbar ist, und zwar durch Vorsehen sich längs erstrecken
der geschwächter Bereiche längs des Nietkörpers. Dabei sind aneinander
liegende kompakte Körperabschnitte gebildet, die sich trennen, wenn der
Niet gesetzt ist, um einen vergrößerten Sekundärkopf am Niet auszubil
den, so daß ein größerer Lagerbereich am Werkstück geschaffen ist und
die Wahrscheinlichkeit eines Versagens des Lagerbereichs zwischen
Sekundärkopf und einem Werkstück aus weichem Material oder Werk
stücken reduziert ist, welche Löcher aufweisen, die etwas größer als der
Nietkörper sind. Dabei läßt sich ein großer Bereich verschieden dicker
Werkstücke miteinander befestigen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen an einem Dorn angeordneten Blindniet,
Fig. 2 den Blindniet in einem Werkstück, wobei zu Beginn des
Setzvorganges der Nietkörper verformt wird,
Fig. 3 den Niet nach Vollendung des Setzvorganges,
Fig. 4 den gesetzten Niet mit entferntem Dorn,
Fig. 5 den Niet in einer beträchtlichen Materialdicke,
Fig. 6 den Niet, wie er sich durch ein dünnes Werkstück erstreckt,
und
Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 7-7 in Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Niet 10 mit einem hohlzylindrischen Nietkörper 12
gezeigt, wobei sich ein Flansch 14 an einem Ende senkrecht zur Längs
richtung des Nietkörpers 12 erstreckt. Der Nietkörper 12 ist an dem
Ende 18 gegenüberliegend dem Flansch 14 offen.
Ein Dorn 20 weist einen Schaft 22 auf, welcher sich durch den Nietkör
per 12 erstreckt, und einen Kopf 24, der an dem Ende 18 des Nietkörpers 12
anliegt. Eine (nicht gezeigte) Schulter neben dem Dornkopf weist einen
Festsitz mit einer Öffnung 16 auf, um den Dorn und den Nietkörper in
zusammengebauter Form zu halten. Der Nietkörper 12 läßt sich durch
die Öffnung in einem Werkstück einsetzen, und durch Halten des Flan
sches 14 gegen das Werkstück und durch Ziehen am Schaft 22 wird der
Kopf 24 gegen das offene Ende des Nietkörpers 12 gedrückt, um somit
den Nietkörper 12 zu stauchen und einen Sekundärkopf an dem Niet zu
bilden.
Der gezeigte Niet überbrückt die Notwendigkeit, eine Vielzahl von
unterschiedlich bemessenen Nieten haben zu müssen, wobei er nicht nur
bei einem Werkstück verwendet werden kann, welches weich ist, sondern
auch Werkstücke miteinander befestigen kann, welche einen großen
Dickebereich aufweisen.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist der Nietkörper 12 längliche geschwächte
Bereiche 26 auf, welche sich längs des Körpers 12 erstrecken und deren
Enden 28 und 30 von dem Flansch 14 und dem Ende 18 des Nietkör
pers 12 beabstandet sind. Die geschwächten Bereiche 26 erstrecken sich
im wesentlichen durch die Wanddicke des Nietkörpers 12 selbst, um den
Bereich zu bestimmen, in welchem sich der Nietkörper 12 beim Setzen
des Nietes verformen wird. Die geschwächten Bereiche 26 sind im
Nietkörper ausgebildet, ohne dessen kreisförmige Querschnittsausbildung
zu ändern. Da die geschwächten Bereiche im Abstand vom Flansch 14
und dem Ende 18 des Nietkörpers enden, wird sich der Flansch 14 nicht
durch Einreißen vom Nietkörper 12 lösen, und der Kopf 24 wird sich in
den Nietkörper 12 eingraben und nach dem Setzen des Nietes somit
festgehalten. Weiterhin sind die senkrecht zum Nietkörper wirkenden
Kräfte geringer; so daß der Niet bei weicherem Material verwendet
werden kann, ohne die Form der Öffnung des Werkstückes nachteilig zu
beeinflussen. Zusätzlich ist es nicht notwendig, daß der Nietkörper 12
satt in die Öffnung des Werkstückes paßt, um den Sekundärkopf aus
bilden zu können. Demzufolge kann der Niet in übergroßen Löchern
verwendet werden, d. h. in Löchern, deren Durchmesser größer als der
Nietkörperdurchmesser ist (siehe Fig. 2).
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, trennt sich, wenn der Dorn 20 gezogen wird
(während der Flansch 14 von dem Nasenteil eines nicht gezeigten Werk
zeuges gehalten ist), der Nietkörper 12 längs der Schwächungslinien der
Bereiche 26, um eine Vielzahl von Flügeln bzw. blattartigen Gebilden 32,
34, 36 zu formen. Die Bereiche 26 sind umfangsmäßig gleichmäßig um
den Nietkörper 12 im Abstand angeordnet, so daß die axiale Zugkraft
des Kopfes 24 axial bleibt und jedes der Gebilde 32 bis 36 gleichmäßig
aus dem Nietkörper 12 herausdrückt. Weiterhin verformt sich jedes
Gebilde 32 bis 36 in seinem Mittelbereich 38, so daß obere und untere
verformte Abschnitte 40 und 42 in ihrer Länge gleich sind.
Wenn der Dorn weiter gezogen wird, wird ein Sekundärkopf 50 gebildet.
Wegen der Länge des Nietkörpers im Vergleich mit der Dicke der
Werkstücke 44, 46 erstrecken sich die verformten Abschnitte 40, 42
auswärts jenseits der Öffnung 48 in den Werkstücken, selbst wenn die
Öffnung 48 größer als der Durchmesser des Nietkörpers 12 ist (siehe
Fig. 2 und 3). Da der verformte Abschnitt 42 den verformten Abschnitt
40 überlappt, wird eine zusätzliche Festigkeit im Kontakt des Abschnittes
40 mit dem Werkstück erreicht. Weiterhin wird durch die Axialkraft des
Kopfes 24 jedes Gebilde 32 bis 36 gleichmäßig verformt. Durch diese
Anordnung ist es möglich, den Niet in weichen Materialien zu verwen
den, ohne die Öffnung in dem Werkstück zu beeinträchtigen.
Nach Fig. 3 ist der Niet dargestellt, wobei der Sekundärkopf 50 voll
ständig ausgebildet ist. Wenn der Sekundärkopf 50 vollständig verformt
ist, bricht der Dornschaft 22 von dem Kopf 24 und läßt den Kopf,
welcher in dem Ende 18 des Nietkörpers geformt ist, wie dies in Fig. 3
gezeigt ist. Wenn der Nietkörper 12 einen gleichmäßigen Querschnitt
über seine Länge aufweist und der Kopf 24 von der verformten Öffnung 16
umgeben wird, wird der Kopf 24 teilweise von dem Nietkörper 12
eingehüllt, so daß der Kopf 24 im Niet gehalten wird.
Dies führt zu einer strukturellen Integrität des Nietkörpers, um den Dorn
während des Zusammenbaus von Niet und Dorn zu handhaben und
einzusetzen. Weiterhin weisen die den Sekundärkopf bildenden blatt
artigen Gebilde 32 bis 36 eine maximale Querschnittsabmessung auf, so
daß sich ein maximaler Oberflächenbereichkontakt des Sekundärkopfes
mit dem Werkstück ergibt (siehe Fig. 7).
Eine weitere Besonderheit des Nietes mit großem Sekundärkopf ist darin
zu sehen, daß der Niet Werkstücke mit einem großen Dickenbereich
zusammenhalten kann. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, kann der Niet an
einem dünnen Werkstück 52 in der gleichen Weise befestigt werden, wie
sie in Verbindung mit dem Fixieren der Werkstücke 40 und 42 beschrie
ben ist. Auf Grund der geschwächten Bereiche 26 und ihrem gleichmäßi
gen Longitudinalabstand um den Nietkörper werden die Gebilde 32 bis
36 gleichmäßig gegen das Werkstück geformt, wie dies oben erläutert ist.
In Fig. 5 ist eine wesentlich dickere Gruppe 54 von Werkstücken gezeigt,
die miteinander mit Hilfe des Nietes befestigt sind. Die Dicke der
Werkstücke, die miteinander befestigt werden können, ist die Tiefe von
dem Flansch 14 zu einer Stelle, die longitudinal von den Enden der
geschwächten Bereiche 26 neben dem Ende 18 des Nietkörpers 12 im
Abstand angeordnet ist. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, verformt der Kopf 24
des Dornes das Ende 18 des Nietkörpers, und der Bereich 56 wird
hinter dem Werkstück festgelegt. Auf diese Weise kann der Niet Werk
stücke größerer Dicke zusammen festlegen, woraus sich eine zusätzliche
Flexibilität hinsichtlich der Anwendung des Nietes ergibt.
Bei einem Blindniet, dessen Nietkörper longitudinal gleichmäßig beabstan
dete geschwächte Bereiche aufweist, wird ein größerer Lagerbereich des
Sekundärkopfes erhalten. Weiterhin ist der Niet insbesondere für die
Verwendung bei weichen Werkstücken und dort geeignet, wo in den
Werkstücken überdimensionierte Öffnungen vorhanden sind. Zusätzlich
kann mit dem beschriebenen Niet ein großer Dickebereich zusammen
gehalten werden.
Claims (2)
1. Blindniet (10) mit einem Flansch (14) an einem Ende, wobei der
Blindniet (10) von einem Dornkopf (24) an dem gegenüberliegenden
Ende (10) verformbar ist, wenn der Dorn durch den Niet gezogen
ist, mit einem länglichen Nietkörper (12), welcher an einem Ende
einen Flansch (14) trägt, an dem gegenüberliegenden Ende (16)
offen ist und eine Vielzahl von sich longitudinal erstreckenden,
umfangsmäßig gleichmäßig beabstandeten, die Enden nicht erreichen
den geschwächten Bereichen (26) zwischen dem Flansch (14) und
dem offenen Ende (16) aufweist, wobei die geschwächten Bereiche
(26) trennbar sind, wenn der Nietkörper (12) verformt ist, um eine
Vielzahl von sich auswärts erstreckenden blattartigen Gebilden (32,
34, 36) zu schaffen, welche einen Sekundärkopf bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) sich längs erstreckende zwischen den geschwächten Berei chen (26) gelassene massive Abschnitte in den geschwächten Berei chen (26) Linienkontakt aufweisen,
- b) beim Deformieren des Nietes (10) der Dornkopf (24) von dem nicht geschwächten Bereich (30) des offenen Endes (16) des Nietkörpers (12) gehalten ist,
- c) jeder massive Abschnitt sich in seinem Mittelbereich (38) nach außen so verformt, daß beide Abschnitte (40, 42) neben einem Mittelbereich (38) überlappen und gleichmäßig gegen das Werkstück (46) geformt werden, so daß ein größerer Lägerbereich des Sekun därkopfes erhalten wird und
- d) die geschwächten Bereiche (26) von dem offenen Ende (16) des Nietes (10) in einem solchen Abstand angeordnet sind, daß das offene Ende (16) des Niets (10) neben den Schwächungsbereichen (26) von dem Dornkopf (24) verformbar ist, welcher sich dabei in den Nietkörper (12) einzieht.
2. Blindniet (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die geschwächten Bereiche (26) durch die Seiten des Nietkörpers
(12) erstrecken und daß die blattartigen Gebilde (32, 34, 36) von
den massiven Abschnitten des Nietkörpers (12) gebildet sind, welche
auf sich selbst gefaltet sind, so daß dem Sekundärkopf (50) eine
Festigkeit verliehen ist.
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